Guten Morgen aus den Rockies,

weiter geht es am Königssee. Zuerst habe ich mit Gipsbinden und Gips die Geländehaut gestalten und mal alles probehalber daraufgestellt. Das C-Gleis ist fast komplett verschwunden, und der Eindruck am Ende des Bauens soll ein provisorisch verlegtes Gleis, nur für den königlichen Besuch, sein.



Als nächstes hat die Geländehaut einen ersten braunen Anstrich, mit Acrylfarbe, erhalten (als Unterlage für die Vegetation). Der sichtbare Teil des Sees hat eine erste Farbgebung mittels verschiedener Blau- und Grüntöne erhalten. Das Gebäude und die Bootsspitze sind wieder nur zur Probe aufgestellt. Die Schiffsspitze des Trajektschiffes ist jetzt aber mit einer ersten Farbgebung versehen.







Als nächstes wird die Schiffsspitze verfeinert, der Seegrund und das Ufer gestaltet, Wasser gemacht, Bäume gebaut, und es soll grün werden.

Eine gute Woche euch allen,

Hansjörg

Hallo Hansjörg,

nach meiner Sommerpause habe ich auch hier mal gelesen, was ich verpasst habe. Und Bilder geguckt. Also das Gebäude ist der . Die Arbeit mit den Dachschindeln hat sich gelohnt. Das sieht echt super aus. Bin auf das Gesamtbild gespannt.

Danke Christian, schön dass du nach der Sommerpause reingeschaut hast. Auf das Gesamtbild bin ich auch schon gespannt. Man hat es ja so vor Augen wie es werden könnte, aber wenn es dann komplett ist, mit allem Grünzeugs, allen Details, etwas dezentem Hintergrund. Ich kann es auch kaum erwarten.

Viele Grüsse,

Hansjörg

Hy Hansjörg,

das schaut sehr schön aus! Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Die Sonnenuhr am Schloss ist ja echt der Hammer.

LG Kevin

Hallo Hansjörg.

Am Samstag war ich hier in Kopenhagen auf der Hobbymesse. Hier außenrum gibt es ja recht viel Wasser, daher waren auf der Messe auch recht viele Modellschiffe und -boote zu sehen. Und bei einem musste ich irgendwie an dich denken:



Leider ist es nicht ganz scharf, aber vielleicht kann es dir trotzdem die ein oder andere Anregung geben. Was mich an "deinem" Bug ein kleines bisschen stört ist, dass das Gleis auf der Fähre gebogen ist. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn ich bin sicher auch dieses Modul wird spitze! Die kleine Kritik sei mir trotzdem erlaubt...

Die Dächer von Kirche und Jagdschloss sind genial geworden! Der Aufwand hat sich definitv gelohnt.

Viele Grüße übern Teich.

Jörg

Einen guten Morgen ins Stummiland,

nach einem Wochenende mit überschwemmter Küche dank defekter Spülmaschine, hier nun ein up-date.

@Kevin: Vielen Dank für deinen Besuch und deinen netten Kommentar. Die Sonnenuhr ist auch eines meiner Lieblingsdetails.

@Jörg: Danke, dass du an mich gedacht hast. Zum Schiff, gleich Neuigkeiten weiter unten. Ich habe mir ja die Trajekt schiffe vom Bodensee zum Vorbild genommen, aber super, dass man auf deinem Bild ned Stop- und Haltemechanismus für die Wagons sieht. Das muss ich glatt noch dazubauen, sonst ist das Schiffsdeck auch zu leer.
Danke auch für deine Kritik, gibt es mir doch Gelegenheit den Gleisverlauf zu erklären. Eigentlich ist es recht simpel. Irgendwie musste dieses Brett mit dem Vorhergehenden sinnvoll verbunden werden, und zur gleichen Zeit noch Raum für das Gebäude lassen. So musste an diese Stelle eine leichter Bogen. Macht es mich glücklich? Naja.... Ist es wie es ist? Ja... Aber du hast recht, dass nächste Mal würde ich da anders planen. Ich hoffe es fällt nicht so auf, und dass die Gebäude etwas davon ablenken. Der Schiffsbug ist ja nur ein Mittel den König nach St. Bartholomä kommen zu lassen, und macht die Geschichte dahinter etwas schlüssiger (wenn auch mit einer Kurve auf dem Schiff).

Jetzt die Fortschritte:

Ich habe angefangen das Schiffsbug zu bepflanzen, so gut es eben mit Pukos geht.



Dann dachte ich mir, dass einen standegemässe Laterne für die Orientierung (LED ist eingebaut), aber auch um der Bevölkerung zu zeigen wer denn da ankommt, angebracht wäre.



Zwei Poller und ein königliches Geländer später... (ja der Gleisbogen fällt hier schon ins Auge...)



Schliesslich noch mit Beladung.





so viel für heute,

euch Allen eine gute und gesunde Woche,

Hansjörg

Nabnd Hansjörg,

also Krone, Geländer und Wagen sind ja mal 'ne Ansage!

Servus Hansjörg.

Danke für die Aufklärung, jetzt sehe sogar ich ein, warum du das so baust wie du es baust. Und dich denke auch mal, bei dem großen Radius fällt das dann bei normalem Betrachtungsabstand gar nicht auf.

Und die letzten Bilder sind einfach zu geil! Das sieht toll aus. Ich freue mich, dass ich dir mit meinem Bild ein wenig Input geben konnte.

Gruß

Jörg

Sodala,

@Christian: Danke für deinen netten Kommentar, und ich bin froh wenn es gefällt.
@Jörg und alle anderen:
ich hab mich mal an dem Stop- und Haltemechanismus am Schiffsbug versucht. Das war ja jetzt eher so ein Gefriggel, und wahrlich etwas komplizierter als ich dachte. Allein schon die richtige Höhe für die Puffer hinzubekommen, und der Klappmechanismus liebt es auch sich mit Kleb zuzusetzen. Aber here we go, der goldene Anstrich fehlt noch, wird aber nachgereicht.
Die Minischarniere hab ich bedrehmelt, und einen kleinen Schlitz in den Bug gefräst.




Der Mechanismus geschlossen und geöffnet. Die Puffer passen so gut es eben geht. Die Arme des Mechanismus sind aus Balsaholz geschnitzt, und die Puffer sind kleine Nägelköpfe.


Die Scharniere habe ich noch etwas mit meiner bewährten Mischung aus Sägemehl und Holzleim verfüllt und in Form gebracht.

Jetzt bin ich ja mal auf eure Kommentare gespannt. Aus meinen Worten könnt ihr wahrscheinlich schliessen, dass ich noch etwas vom Erfolg überzeugt werden muss.

Viele Grüsse,

Hansjörg

Noch ein Nachtrag. Da die Schienen im leichten Bogen sind sehen die beiden Mechanismen etwas versetzt aus, und sind es auch. Aber die Fotoperspektive verstärkt den Effekt ziemlich, so asymmetrisch ist es nicht.

Hansjörg

Hallo zusammen und euch eine schöne Woche.

Bei König Ludwig ging es über's Wochenende ein kleinwenig weiter.

Der Stop- und Haltemechanismus auf dem Schiffsbug ist "goldig" geworden.




Schliesslich habe ich begonnen die Gleise in den Sand/Dreck einzubetten. Es ist ja nur eine provisorische Gleisanlage, um den Besuch des Königs zu ermöglichen, also wurden die Gleise und Schwellen mir Sand und dicken Brettern abgedeckt, was immer noch dem Auge des Königs etwas schmeicheln sollte.





Auch sind im See ein paar Felsen gewachsen, und die Anlegestelle ist mit Brettern verschalt.



Ich hoffe der Fortschritt gefällt euch, aber ich wollte euch doch auf dem Laufenden halten, wenn es auch nur in kleine Babyschritten vorangeht.

Viele Grüsse,

Hansjörg

Noch ein Nachtrag: Der Dreck/Sand ist an manchen Stellen etwas grob. Also hab ich allen Dreck nochmals gesiebt, und eine zweite, feinere Schicht wird oben draufkommen (habe ich gestern Abend mal getestet).

Hansjörg

So, mal wieder ist ein Wochenende vorbei, und ich würde gerne die Fortschritte mit euch teilen.

Ich habe die Gleise komplett mit den Brettern versehen, und die bisherigen Sandschichten mit fein-gesiebtem Sand verbessert. Nachdem alles abgesaugt war erfolgte der Funktionstest der Gleise mit meinem alten Schienenbus aus den 70ern. Fährt immer noch wie eine eins, und hat auch diese Gleiswüste gut bewältigt. Daraufhin habe ich die Bugspitze des Trajekt-Schiffes auf das Brett angepasst und verklebt. Einen Kabelschacht durch den Rumpf und das Brett ist gebohrt, und mit einem Strohhalm ausgekleidet. Das macht das Durchführen der Kabel für den Fahrstrom dieses Gleisabschnittes und für die Kronenbeleuchtung einfacher. Auf dem Bild ist der Strohhalm an der Brettunterseite noch nicht gekürzt, der Kleb war noch nicht ausgehärtet.



Schliesslich ist das Schloss provisorisch platziert worden, und ich habe alle Beleuchtungen nochmals getestet. Alles läuft und funktioniert. Noch ein letztes Ruckeln am Gebäude und endlich ist es verklebt (der Kleb ist nicht nicht trocken, deshalb weiss auf den Bildern).











Wie ihr seht, muss die Landschaft weiter verfeinert werden, das Seeufer und der See stehen auf dem Programm, und natürlich Bäume und der Hintergrund fehlen noch. Aber es wird.

Euch Allen einen guten Start in die neue Woche,

Hansjörg

Weiter geht es hier mit den Fortschritten, die ich über das Thanksgiving Wochenende geschafft habe.

Den Uferbereich habe ich mir etwas intensiver vorgenommen, und angefangen Schilf und anderes anzupflanzen.


Auf dem gesamten Brett sind jetzt auch die Schichten Sand (für die Wege), oder mein eigener Erd-Mix (als Grasuntergrund) aufgebracht.
Die Weide für das Ufer ist weiter gediehen. Natürlich ging mir das letzte Moltofil aus Deutschland aus (war auch schon 10 Jahre alt) aus, mit dem ich immer die Rinde gestaltet habe. Also ab zum Baumarkt und eine amerikanische Spachtelmasse gekauft, mit der ich auch schon unzählige Löcher in Trockenwänden verspachtelt habe. Ist aber leider für den Baumbau nicht so der Hit. Im Nachhinein war das Ergebnis sehr bröselig, und der Baum sollte nicht mal mehr scharf angeschaut werden.


Das Laub ist von Silhouette, und eigentlich sehr einfach in der Verarbeitung.


Auch etwas Sommergras, natürlich mit eingestreuten trockenen Stellen, ist gewachsen. Um die Kirche und das Jagdschloss habe ich kleine Karst-Grasbüschel verwendet, um die Ritzen zwischen unebenem Untergrund und Gebäude zu kaschieren.
Der erste Eindruck hat mir eigentlich ganz gut gefallen, Aber wie immer, Tips und Anregungen sind erwünscht.




Einen guten Start in die Woche, und Grüsse aus Montana,

Hansjörg

Mal wieder ein kurzes Update:

Zwei Pappeln, oder so, sind gebaut. Der Stamm ist aus einem Holzleim-Sägespäne-Gemisch, und die Äste sind aus Naturbüschen aus den Bergen hier um Bozeman. Die ganz feinen Ästchen sind aus ganz ausgedünnter Stopfwolle. Die Bäume wurden mir Sprühfarbe eingefärbt, und das Laub ist von Silhouette.









Um die Gleise, die komplett im Schüttgut versenkt sind ist Gras gewachsen. Eine Mischung aus Sommerwiese (Silhouette), verschiedene Grasstreu (Silhouette), und etwas trockene Wiese (Busch), mit Grasbüschel verfeinert (Silhouette) habe ich verwendet.



Auch um das Jagdschloss und Kirche ist Gras gewachsen, und ein paar Felsen sind vom Watzmann runtergerollt.







Der Fotohintergrund ist bestellt, Tannen und Fichten sind in der Mache (werden das Brett in RichtungHintergrund abschliessen), und ich warte noch auf das Wasser, aber das Ufer ist eigentlich fertig.



Hier, auf den freien Platz kommt noch ein Baum hin. Ich warte nur noch auf das Laub von meinem Dealer.



Viele Grüsse und eine gute Woche!

Hansjörg

Ein schönes Wochenende ins Stummiland,

diese Woche habe ich die Eiche vor der Kirche gestalten können. Nach bewährtem Muster, ein Kern aus Draht, mit sich verjüngenden Ästen. Die feinsten Äste sind wieder aus sehr sparsam verwendeter Stopfwolle. Dieses Mal wurde der Baum mir einem Gemisch aus Wasser, Holzleim, brauner Farbe, und etwas Spüle eingesprüht und mit gesiebtem Holzstaub bestreut. Die anschliessende Farbgebung erfolgte mit Sprühfarbe, braun, grau und Jägergrün. Das Laub ist von Silhouette. Aber seht selbst:











Zum Glück kam diese Woche auch das Noch Wasser an. Ich werde also meinen See mit abgesägten Farbumrührbrettchen aus dem Baumarkt eingrenzen. Ich hoffe, das klares Silikon die Brettchen gegen den Druck der geschmolzenen Waterdrops halten wird. Und weiterhin bin ich am Nadelbäume basteln, es werden ja nur so 9-11 gebraucht. Der Hintergrund ist auch bestellt. Über das Anbringen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Und dann... ist es fertig!

Liebe Grüsse,

Hansjörg

Noch ein kurzer Nachtrag,

gestern habe ich noch zwei Nadelbaum Rohlinge angefertigt und mal provisorisch hingestellt. Die Rohlinge werden in den nächsten Tagen mit Wasser, brauner Farbe, Holzleim Mix besprüht und mir gesiebter Holzspäne/-staub eingestreut.



Schliesslich habe ich noch den See für das Giessen des Wassers präpariert. Mit etwas klarem Silikon wurden zugesägte Stücke eines Farbumrührbrettchens (heisst das so?, aus dem Baumarkt) um den See geklebt. Nach dem Einfüllen des Wassers sollten sich die Brettchen relativ einfach entfernen lassen, so zumindest die Hoffnung.







Grüsse,

Hansjörg

Servus!

Das sieht toll aus, vor allem die Luftaufnahme gefällt mir sehr.

Ich würde erstmal ausprobieren, wie sich das Silikon mit dem Wasser verträgt...

Gruß

Jörg

Servus Jörg,

danke für deinen Kommentar. Ja wenn der Ludwig hätt' fliegen können, alles hätte ihm noch besser gefallen .

Ich stimme dir zu, dass ich die Reaktion zwischen Waterdrops und Silikon mal vorher ausprobieren sollte, aber das anrühren ist derart, dass eine kleine Probe nicht so einfach möglich ist, ohne die ganze Packung zu verbrauchen (glaub ich zumindest). Ich hoffe mal, dass auch dieses Silikon relativ hitzebeständig ist, und sich nicht direkt an das Wasser bindet. Aber vielleicht hat das hier im Stummiforum auch schon jemand probiert und ist gewillt das Wissen zu teilen?
Wenn nicht... hilft vielleicht ein scharfes Messer zum Trennen, oder Abriss...?

Es bleibt spannend.

Viele Grüsse,

Hansjörg

Nabend Hansjörg,

mit Modellwasser kenne ich mich nicht aus. Daher ... ...

Aber ...

Zitat von platelet im Beitrag #319

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Abriss...

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Servus, und ein schönes Wochenende aus Montana.

Baumbau ist erstmal nicht, da hier selbst die Sprühfarbe im Freien einfriert, bei -18C kein wunder.

Also habe ich mich ans Wassergiessen gemacht. Die Noch Waterdrops haben erstmal über eine Stunde gebraucht bis alles geschmolzen war, und ja, der Ofen war auf die richtige Temperatur eingestellt und ich habe oft umgerührt.
Aber hier nochmal ei Bild vor dem Einlassen des Wassers. Der rosa Klotz im Hintergrund wird der abnehmbare Gleisabschluss vor dem Fotohintergrund, um die Durchfahrt zum Frühling zu kaschieren.


Ich hoffe Jörg gefällt das Luftbild.

Das Giessen des Wassers ist ja eher nicht so der Burner, also eigentlich schon für die Finger, trotz Schutzhandschuhen, aber wie immer mit Luftblasen, die ich jetzt irgendwie kaschieren muss.
Immerhin hat die Menge Wasser gereicht, immer gut wenn man Volumen berechnen kann. Nach einem Liter Wasser sah es so aus:


Ich habe dann mit dem Finger noch ganz leichte Wellen reingeform, es ist ja schliesslich ein schöner Sommertag.





Also unterm Strich, Wasser ist nicht so meines, aber es muss halt. Die Ufer muss ich nochmal etwas verbessern, an manchen Stellen war der Uferrand zu hoch. Schliesslich werde ich noch ein paar Luftblasen mit Treibholz und Pflanzenkram kaschieren, oder sollte ich doch noch den Fön auspacken?

In ein paar Tagen werde ich die Holzverschalung versuchen zu entfernen, dass könnte nochmals ganz schön schiefgehen.

Dann noch meine Nadelbäume, und der Fotohintergrund und natürlich mehr Preiserlein, und dann ist fertig.

Euch allen einen schönen vierten Advent,

Hansjörg

AAAAAHHHHHH!

Da kann man nur höchstes Lob aussprechen!

Unendlich schön!! Selten genung Modellbau aus historischer Zeit. Ate Mechanik (1852) habe ich hier eingebaut:





Hat eben seinen Reiz. Besonders an einem voll funktionsfähigen, ferngesteuerten Modell im Massstab 1:11.25..... (137cm lang).

Bin gespannt wie es bei dir weitergeht!

MHG Martin Holz-metall

Hallo Martin,

danke, und ich freue mich wenn es dir gefällt.

Krasses Maschinchen, ist das von einem Bausatz, oder Eigendesign? Super cool, und ich freue mich wenn du hier weiter dabei bist und dem König weiterhin folgst.

Hansjörg

Moin,

das erste Verschalungsbrettchen ist entfernt (ja, ich konnte einfach nicht mehr länger warten), und siehe da, der See ist noch nicht ausgelaufen.



Auch an meinen Nadelbäumen ging es weiter, langsam aber sicher. Die erste Runde lange Fasern sind aufgebracht.



Mal shaun' was ich heute noch so schaffe, aber so weit erst mal,

Hansjörg

Hansjörg

Die Edana ist von A-Z Eigenbau. Die Hakensteuerung mit 6(!) Exentern satmmt aus einem Plan von einer Lovell Lokomotive, deren Diagram ich genau übenommen habe. Der Rest ist Recherche um zwar ein Fee lance Modell zu bauen, das aber genau der Bauweise aus dieser Zeit entspricht! Übrigens gab es tatsächlich einige Fahrzeuge mit dieser Konstruktion. Erste Versuche eines Leichttriebwagens.....

Hier der Beschrieb auf meiner Website:

http://fluhdesign.ch/?p=6688

Weiteres über die Holtbahn Spur80/127

http://fluhdesign.ch/?cat=37

MHG Martin Holz-metall