RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#201 von bjb , 25.10.2018 16:07

Zitat

Servus Peter,

Zitat

ja wie etzet, niemand mehr was zu bekritteln oder nen Änderungsvorschlag


Sowas kann mal vorkommen

Zitat



Einzigste Alternative wäre dies hier



welche mir eigentlich zusagen würde. Auf diese Variante kam ich jetzt erst ops:





Hallo Matthias, eine mögliche Variante gibt es noch


Mit hinweisenden Grüßen


BJB

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#202 von ChristianKaiser , 25.10.2018 17:09

Hallo Peter,

ich bin auch der festen Überzeugung, dass die von mir aufgezeigte Variante vom Platz her passt. Wichtig ist, dass die Weiche 24611 vom Bogen aus betrachtet an letztmöglicher Stelle kommt. Das garantiert die "schmalste" Variante zur Anlagenkante hin.

Dass BJB derselben Meinung ist, geht ja fast runter wie Öl

Die Version mit der Weiche 24611 am Ende der geraden Strecke an der Anlagenkante geht genauso, der zweigleisige Abschnitt ist nur etwas kürzer.


Einen schönen Abend Euch....

Christian


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#203 von Miraculus , 28.10.2018 10:38

Huhu Stummis,

möchte mich nochmals bei BJB und Christian bedanken. Es ging tatsächlich mit eurer Variante auf. Kuckt ihr hier meine Planung



und Umsetzung in Christians, bzw. bjb's Vorschlag. Welcher sieht besser aus?? Ich denke doch die von Christian und bjb ops:



Als nächstes habe ich mich nochmals an das Finetuning der Wendel im Südosten herangewagt. Ziel war es, diese etwas im Oval zu strecken. Da ich zuvor ja die SBF im Gesamten etwas nach Süden verlagert hatte, ergab sich anstatt der 24094 "Zwischengerade" die "Unterbringung" eines 24172-Gleisstückes. Der Gleisplan im Gesamten



Die gestreckte Wendel mit etwas größerem Oval



Dadurch gelang es mir, die Steigungen noch etwas zu entschärfen. Die äußere Wendel erhält durch diese Maßnahme eine durchschnittliche Steigung von 2,835 %



die innere Wendel von 2,86 %



Die Gleistrassenabstände zwischen der des 2. SBF auf Ebene 540 mm üFFB und der Wendel



nähern sich dabei aber auf



etwa 2,5 cm an. Da ist dann genaues bauen angesagt, oder Try and Error, oder Versuch macht kluch .
Bei der weiteren Überprüfung des Gleisplanes fiel mir aber ein eklatanter Fehler meinerseits auf



Wer genau hinschaut entdeckt nämlich, dass ich die Anbindung des SBF drei an den zweiten SBF total vergessen hatte . Mit der obigen Planung wäre keine Zufahrt zum SBF 3 möglich gewesen, sondern alle Züge wären durch die Wendeschleife geführt worden ops:

Es fehlte somit dies hier



Eine Weichenverbindung zwischen dem Umfahrgleis, zur Wendel in den SBF 3.



Zum Abschluss noch zu Christoph

Zitat
Hallo Peter,

Zitat

Nur nochmal wirklich scharf überlegen, ob der dritte SBF unbedingt nötig ist


die Antwort hast du dir (und mir) doch schon gegeben




Ja schon, aber lieber alles nochmals genau durchdacht, überprüft und hinterfragt

Zitat
Insofern kann ich mich Matthias und Michael nur anschließen. Wenn schon - denn schon.


Güüünauuu. Mein Motto, Klotzen, statt kleckern . Allerdings wird das alles auch ein finanzieller Kraftakt, weshalb das Bautempo entsprechend langsam sein wird. Zudem will ja auch gleich alles im WDP eingepflegt und programmiert werden.

Zitat
Dann fang unbedingt mit der untersten SBF-Lage an und baue von unten nach oben.

Insofern ...

Zitat

Dann kann ich die Planung so langsam ad Acta legen.
Dann is jut

Nächste Woche hab ich Urlaub und noch etwas Zeit.



... Urlaub nutzen ... BAUFRED




Also das hätte ich sowieso gemacht. Man fängt ja einen Hausbau normalerweise auch nicht mit dem Dach an . Und ja, ich habe bis einschließlich Donnerstag Urlaub (den Freitag habe ich an meinen Cheffe abgegeben) und bin schon am Überlegen, ob ich nicht schon mal das Holz für den 3., untersten SBF beschaffe. Bin gerade noch unschlüssig ob ich die Schalldämmung mit dem altbekannten Selictac herstelle, oder auf Antirutschmatten ausweiche.

Samstag haben ein paar Stummis einen Treff bei der Modellbau-Süd in Friedrichshafen geplant. Namentlich Franko (Granadabuab), MyFo aus der Schweiz (Bannewitz), evtl. Markus (MTB aus Talhausen), meine Wenigkeit mitsamt langhaarigem Bombenlegerbruder . Ihr seht, es steht einiges auf dem Programm.

Also, geht nochmals in Euch, schaut über meinen Plan, ob noch irgendwas fehlt, dann kann ich zum Baufred wechseln.

Sonntägliche Grüße


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#204 von Patrick-M , 28.10.2018 12:13

Hallo Peter ,

Da ich jakeine Ahnung vom planen habe , halte ich mich hier ja sehr zurück . Das soll aber nicht heißen das ich nicht regelmäßig reinschaue und das Treiben hier beobachte .

Ich muss schon sagen das ich ziemlich beeindruckt bin , wie effizient es hier vorwärts geht , was sicher nicht zuletzt daran liegt das du von Anfang an recht konkrete Vorstellungen hattest und in der Lage bist Tipps und Vorschläge direkt umzusetzen .

Zu deiner Schalldämmung im unsichtbaren Bereich möchte ich nochmal den von mir verwendeten Rasenteppich einwerfen .... die Schalldämmung ist ausgesprochen gut und das Cgleis ( weiß gerade nicht was du unten verbauen willst ) liegt ohne Fixierung bombenfest.

Viele Grüße aus dem mittlerweile Herbstlichen Hamburg
Patrick


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#205 von Miraculus , 28.10.2018 12:47

Hi Patrick,
Rasenteppich

Ist der nicht zu hochflorig? Wie liegt der preislich?

Und ach ja, schön dass Du reingeschaut hast.


Grüße


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#206 von Aphyosemion , 28.10.2018 21:41

Hallo Peter,

melde mich jetzt auch mal hier in deinem neuen Planungsthread, war ja die letzte Zeit recht "schweigsam", was das Forum hier angeht!

Schöne Sache die du da vor hast und auch eine schöne Planung, die du mit Hilfe auch schon sehr weit vorangetrieben hast.

Vielleicht ja noch eine kleine Anregung von mir, wer weiß!?


Ich habe jetzt vielleicht nicht alles auf dem Schirm, über das wie und warum, aber was ich mich jetzt gefragt habe, warum hast du deine
SBH-Gleise eigentlich unterteilt/geteilt und lässt sie nicht komplett durchlaufen (siehe meine schwarzen Markierungen in deinem Gleisplan)!?
Hat das einen bestimmten Grund?

Wenn du die Gleise komplett durchlaufen lässt, sparst du dir nicht nur ein paar Weichen, sondern du gewinnst auch einiges an Abstellänge in den Gleisen. Das Abstellen mehrere Züge in einem Gleis, funktioniert ja mit Software ohne Probleme und du bist zudem auch noch etwas flexibler.

Bei der gelben Markierung, kannst du das Gleis ja noch um einiges weiter ziehen, ebenso wäre unten bei den Stumpfgleisen, noch sicherlich ein oder zwei Gleise mehr drin, davon könnte auch eines den Programmiergleis werden!?

Hoffe es ist verständlich was ich meine und du kannst damit etwas anfangen? Ich denke das mit den „durchgehenden Gleisen“ wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Veränderung/Variante.

Ansonsten, weiterhin viel Spass bis zum "Finalen" Plan und auf dass es bald losgeht mit dem Bau!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#207 von Patrick-M , 29.10.2018 01:37

ja ,

Rasenteppich ist nicht zu hochflorig ... denn er ist ja eigentlich für den Balkon oder so

Preislich liegt er bei 4euro den Quadratmeter. Es gibt bestimmt , wie bei allem , auch stimmen dagegen . Ich bin aber begeistert ... zumindest mal eine Sache von der ich durchweg begeistert bin was ich von meiner verbauten Technik momentan nicht sagen kann ... die CS spinnt oder der Computer!? Keine Ahnung , aber die Loks rasen manchmal durch ihre zielblöcke und lassen sich nicht mehr anhalten , da könnt ich wahnsinnig werden und alles in die Ecke schmeißen

Aber wird schon werden !

Gruß Patrick

Hab hier mal noch n Foto , wenn es stört sag Bescheid .... man sieht ganz gut wie flach der Teppich ist .


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#208 von Miraculus , 30.10.2018 13:25

Grüß Gott Stummis,

insbesondere Stephan und Patrick ,

Zitat
Hallo Peter,
melde mich jetzt auch mal hier in deinem neuen Planungsthread, war ja die letzte Zeit recht "schweigsam", was das Forum hier angeht!
Schöne Sache die du da vor hast und auch eine schöne Planung, die du mit Hilfe auch schon sehr weit vorangetrieben hast.



Hallo Stephan,
schön dass Du reinschaust. Das

Zitat
Vielleicht ja noch eine kleine Anregung von mir, wer weiß!?

Ich habe jetzt vielleicht nicht alles auf dem Schirm, über das wie und warum, aber was ich mich jetzt gefragt habe, warum hast du deine
SBH-Gleise eigentlich unterteilt/geteilt und lässt sie nicht komplett durchlaufen (siehe meine schwarzen Markierungen in deinem Gleisplan)!?
Hat das einen bestimmten Grund?



Ja, wegen diesem Hinweis/Vorschlag (in rot) von Christop (Beitrag #150 vom 27.09.1 hier

Zitat

Hallo Peter,...

... Dann die Schattenbahnhöfe:

Nr. 1


Nr. 2


Für eine sequentielle Umfahrt bleibt aufgrund der Anlagenabmessungen kein Platz mehr. Deshalb habe ich anstatt der 7-8 mtr. langen Gleise
die Speichergleise in 3-3,50 mtr. Einheiten unterteilt. Dann hat man etwas mehr Möglichkeiten Züge vorzuziehen. Im vorderen Speicherblock
muss entsprechend ein Ausfahrgleis frei bleiben.


Ahso ... du willst ja drei Schattenbahnhöfe
Wäre auch machbar ... könnte man auf Vorschlagsbasis von Jürgen realisieren:

Zitat

Den untersten würde ich aber nur als Auslagerung des zweiten ansehen, d.h. die Regelzüge fahren nicht unten durch.
Ggf. könnte man ihn auf der einen Seite ausfädeln, und auf der anderen wieder einfädeln...




Ich weiß nun ehrlich gesagt nicht so recht, was die bessere Alternative wäre. Das zu beurteilen fällt mir schwer, da ich dahingehend noch über keinerlei Erfahrungswerte verfüge. Sicherlich wäre es möglich, über das WDP, die Speichergleise mit z.B. zwei Zügen, oder mehreren Triebwagen hintereinander zu befüllen.

Ich habe nun meine drei Schattenbahnhöfe auf Grund der Vorschläge von Christoph, Christian, BJB und Jürgen folgendermaßen mit Unterteilungen geplant.

SBF 1, auf einer Höhe von 540 mm über FFB.



SBF 2, auf einer Höhe von 330 mm über FFB,



und SBF 3, auf einer Höhe von 120 mm über FFB.



Ohne Unterteilungen mit dem Wegfall so mancher Weiche sähe das ganze so aus:







Ganz ehrlich, ich weiß wirklich nicht, was hier die bessere Variante wäre. Eine maximale Gleislänge von 11 Metern hört sich schon gewaltig an und böte z.B. drei Güterzuggarnituren mit 3 bis 3,5 Metern Platz. Allerdings sehe ich hier wirklich die von Christoph angesprochene "Gefahr", dass sich der vollgestellte SBF-Bereich schwerlich entleeren ließe.

Wie ist Eure Meinung dazu. Bei durchgehenden Speichergleisen würde ich erhebliche Kosten in Form wegfallender Weichen einsparen und hätte so ca. 40 bis 60 cm mehr Speicherplatzlänge. Bei der Beibehaltung der unterteilen SBF-Teilstücke halt etwas mehr Flexibilität, oder doch nicht : :


Mit fragenden Grüßen


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#209 von ChristianKaiser , 30.10.2018 13:39

Hallo Peter,

da Du ja 3 SBHF hast, kannst Du Dir doch das beste aus beiden Welten zusammenstellen. Einen so, den anderen so.
Der Vorteil der sequentiellen Variante ist ja, dass jeder Zug, der unten geparkt ist, sofort raus kann. Nachteile sind die Kosten, der Aufwand und weniger Kapazität.

Ich würde die unteren beiden SBHF mit langen Gleisen planen (spart sicher viele Weichen und Kosten) und den obersten sequentiell. Wenn es also einen Zug gibt, der allzeit bereit parat stehen muss, müsste der halt in den oberen SBHF und nicht unten rein. Das kann die Software ja von sich aus regeln. Beispiel: Lieblingszug, den man auch gerne mal Besuchern zeigt, o.ä.

Andere Züge könnten auch weiter runter in SBHF 2 und 3. Diejenigen, die vorne stehen, können ja sowieso raus. Diejenigen, die dahinter parken, können dann eben ad hoc nicht an die Oberfläche. Ich würde mich fragen, ob mich das einschränkt oder ich mit diesem Problem (ist es ein Luxusproblem? ) leben kann.

Wenn die Finanzen völlig wurscht sind (was ich Dir gerne wünsche) dann kann man auch alle 3 sequentiell bauen. Aber ich finde, man unterschätzt immer die Kosten von einer oder zwei zusätzlichen Weichen... (Gleise selbst, Kabel, Decoder, Arbeit, Zeit...)

Schöne Grüße
Christian


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#210 von Jürgen , 30.10.2018 14:06

Lange Zeit habe ich nichts von mir hören lassen, aber jetzt gebe ich doch einmal meinen Senf dazu. Ich stimme grundsätzlich Christian zu. Vergiss nicht die Kostenfrage.

Wieviel Gleise (Abstellplätze) brauchst Du WIRKLICH ? Klar ist mehr angenehmer, vor allem wenn man nicht weiß, wie sehr die Sammlung noch wächst. Mein Gedanken, den ich derzeit verfolge, geht eher in die Richtung des Selbstbaus von anschlussfähigen Röhren (selbstgebaut), die in einer Vitrine zusammen gefasst werden können. So hat man sie im Blick, kann sie jederzeit einsetzen und ist auch fähig, wachsenden Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Was nützen einem Dutzende von Garnituren unter Tage, die nur selten bewegt werden können ? Sie verstauben und die Gleispflege ist auch nicht einfacher. In einer Röhrenvitrine sind sie vielleicht besser aufgehoben.

Ich will nicht sagen, dass Du nicht so viele und so lange SBF bauen sollst, aber manchmal ist es auch nicht falsch, sich gelegentlich zu "erden" und über alternative Konzepte nachzudenken.

Viele Grüße
Jürgen


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#211 von E-Lok-Muffel , 30.10.2018 14:55

Hallo Peter,

Zur Frage SBF mit durchgehenden Gleisen oder nicht neben den Erwägungen (Kosten, Weichen + Decoder=Aufwand / Gleislänge=Abstellkapazität) auch noch die Frage:

Was passiert mit einem Zug, der auf dem hinteren Platz im langen Gleis steht?
Bekommst Du ihn da wieder heraus oder müssen alle Züge, die vor ihm stehen, komplett über die Anlage fahren, bevor "Dein Liebling" wieder das Licht der Welt erblicken darf???
Wenn Du keinen Wert darauf legst, kannst Du alle Gleise so lang wie möglich machen, wenn Du aber jeden einzelnen Zug für eine Ausfahrt auswählen willst, bedeutet das eben Aufwand

Ergo: aus rein praktischen Überlegeungen heraus eignen sich nur die SBF für lange Gleise, in denen Du im Kreis fahren kannst, das ist bei Dir nur der mittlere.

Gruß
uLi


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#212 von cs67 , 30.10.2018 15:27

Hallo Peter,
hallo Christian, Stepahn, Jürgen, liebe Mitplaner,

Zitat

Ich habe jetzt vielleicht nicht alles auf dem Schirm, über das wie und warum, aber was ich mich jetzt gefragt habe, warum hast du deine
SBH-Gleise eigentlich unterteilt/geteilt und lässt sie nicht komplett durchlaufen (siehe meine schwarzen Markierungen in deinem Gleisplan)!?
Hat das einen bestimmten Grund?



Zitat

Ich würde die unteren beiden SBHF mit langen Gleisen planen (spart sicher viele Weichen und Kosten) und den obersten sequentiell. Wenn es also einen Zug gibt, der allzeit bereit parat stehen muss, müsste der halt in den oberen SBHF und nicht unten rein.



bevor wir über die Möglichkeit von Kosteneinsparungen durch Wegfall von Weichen in den SBF'n nachdenken, müssten wir uns kurz darüber Gedanken machen, ob das betrieblich überhaupt geht.

Die Software kann vieles - so auch mehrere in einem Speichergleis hintereinander stehende Züge verwalten - wenn die gleistechnischen Voraussetzungen dazu vorhanden sind.

Damit es nicht zu Verwechslungen kommt - denn Christian bezeichnet die SBF'e genau umgekehrt - würde ich mir zunächst über die Begrifflichkeiten klar werden wollen:

Ein sequentieller SBF ist nach meinem Empfinden ein Schattenbahnhof der über lange Speichergleise verfügt, in welchen Züge in mehreren Blöcken hintereinander stehen können (so wie jetzt von Stephan angeregt wurde). Eine wesentliche Voraussetzung für einen solchen sequentiellen SBF's ist aber aus meiner Sicht das Vorhandensein eines Umfahrgleises, damit Züge die in zweiter/dritter Position stehen vorgeholt (in Block 1) oder gar ausgefahren werden können.

Anhand einer anderen Planung lässt sich das vielleicht einfacher ableiten:



3 Züge stehen in einem Speichergleis hintereinander. Wenn Zug 2 jetzt ausfahren soll, muss die Software Zug 1 auf die Umfahrt (rot) schicken, Zug 2 dann über den freigewordenen Block 1 ausfahren, so dass Zug 3 nach Block 2 aufrücken kann und Zug 1 sich (nach Umfahrt) wieder von hinten
anschließt.

Aufgrund der Plattenabmessungen verfügen die Schattenbahnhöfe von Peter nicht über diese sequentiellen Umfahrgleise / -möglichkeiten.

DAS war der Grund, die SBF'e mittels der Weichenverbindungen "aufzuteilen". Denn jetzt können auch Züge aus den hinteren Blöcken ausgefahren
werden. mir persönlich wäre es zu unflexibel, wenn ich 30 Garnituren im SBF vorhalte, immer nur die ersten 5 ausfahren zu können. Die Kosten würde ich bei der generellen Dimension der SBF'e / der Anlage an dieser Stelle eher nicht in den Vordergrund stellen. Aber letztlich ist das alles Ermessensfrage von Peter

Der Entfall der Weichen wäre aus meiner Sicht kontraproduktiv, da ein vollständiges "Bottleneck" entsteht und nur immer Züge des 1., Blocks ausgefahren werden können. Die Situation wäre noch etwas schlimmer in SBF2+3, da diese in Reihe aneinander hängen.

Zitat

Bei der gelben Markierung, kannst du das Gleis ja noch um einiges weiter ziehen, ebenso wäre unten bei den Stumpfgleisen, noch sicherlich ein oder zwei Gleise mehr drin, davon könnte auch eines den Programmiergleis werden!?



Dann würde die Anlage an der Stelle breiter und das widersprach dem Zugriff auf das dort dahinterliegende Fenster ops:


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#213 von kleiner Wolf , 30.10.2018 15:35

Hallo zusammen,

klinke mich mal hier ein und gebe meine ganz persönliche Meinung wieder.
Sicherlich ist das Freifahren eines eingesperrten Zuges in einem Schattenbahnhofgleis eine angenehme Sache, wenn der darvorstehende Zug eine Ehrenrunde drehen darf.
Aber jetzt mal ganz pragmatisch an die Sache herangegangen, bei 3 Schattenbahnhöfen, hat man so viel Auswahl, dass man nicht unbedingt einen eingesperrten Zug auf die Strecken schicken muss.
Wenn ich meine Loksammlung [Überschlagsmäßig 125 Loks]nehme bräuchte ich eine Turnhalle.
Wie Jürgen schob schrieb, eine Option wären transparente Zugwechselkassten, wo die Zugeinheit auch entsprechend präsentiert werden können.
Hatte früher auch an der Wand Vitrinen bin aber schnell davon abgekommen, weil das Einstellen und Rausnehmen mir auf den Zeiger ging und man keine starren Kupplungen verwenden kann.

@Jürgen,
ich hatte mal eine Versuch mit Kabelkänalen unternommen, funktionierte eigentlich ganz gut, nur waren die halt nicht durchsichtig und damit für Päsentationszwecke nicht geeignet.
Wenn du was passendes und pereiswertes gefunden hast hänge ich mich gerne dran.


Gruß
Roland




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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#214 von Miraculus , 30.10.2018 17:44

Hallo Stummis,
super, dass ihr Euch so rege beteiligt. Danke an Christian, Jürgen, uLi, Christoph und Roland. Das , macht es aber nicht einfacher . Egal, wir sind jung und....

Ich fasse mal eben zusammen. Christians Vorschlag hier

Zitat

Hallo Peter,

da Du ja 3 SBHF hast, kannst Du Dir doch das beste aus beiden Welten zusammenstellen. Einen so, den anderen so.
Der Vorteil der sequentiellen Variante ist ja, dass jeder Zug, der unten geparkt ist, sofort raus kann. Nachteile sind die Kosten, der Aufwand und weniger Kapazität.
Ich würde die unteren beiden SBHF mit langen Gleisen planen (spart sicher viele Weichen und Kosten) und den obersten sequentiell.


und das habe ich jetzt mal für SBF 2 und 3 gemacht und noch etwas mehr .

Denn ich habe Christoph's Bild

Zitat







bzw. auch die früheren Planungen zum Anlass genommen und auch im SBF 3, welcher im Übrigen der unterste SBF auf Ebene 120 mm über FFB ist, eine Umfahrung einzuplanen. Die schaut im Gesamten so aus



Und im Detail so. Ich habe mir gedacht, da die Wendel zum SBF 3 in der ersten Umdrehung sowieso eingleisig ist, dann kann sie das auch bis auf die SBF-Ebene bleiben. So do hasch's .



Dadurch, dass ich die Wendel nun eingleisig im R 2 nach unten/oben führe, wird der äußere Bereich des R 3 frei und kann für die Umfahrung genutzt werden.

Na, ist das was, oder ist das was?

Im Schnitt sieht das dann wie folgt aus





Somit ist es möglich auch in SBF-Ebene 3 lange Abstellgleise ohne Weichenverbindungen zu verlegen und notfalls über die Umfahrung einen mittig oder hinten stehenden Zug nach oben zu bringen. Dies hat dann zudem noch den Vorteil, gleich zu Anfangs der Bauphase einen Kreisverkehr etablieren zu können, welcher bereits während des Bauens ausgiebige Testfahrten ermöglicht und dem Spieltrieb folgt
Ich glaube das

Im Übrigen könnte ich dann, wie Christian vorgeschlagen hatte, den obersten SBF 1, auf Ebene 540 mm über FFB, sequentiell ausführen. Somit wären beide "Welten" miteinander vereinigt.

Feuer frei für Kritiken oder Vorschläge, oder habe ich eine eklatanten Denkfehler??


Grüßle


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#215 von cs67 , 30.10.2018 18:09

Zitat

Dadurch, dass ich die Wendel nun eingleisig im R 2 nach unten/oben führe, wird der äußere Bereich des R 3 frei und kann für die Umfahrung genutzt werden.



Hallo Peter,

das sollte funktionieren Aber etwas anders anbinden. Die Umfahrt schon früher einbinden, damit du auch wieder in alle Speichergleise
einfahren kannst ... mal kurz skizziert:



Wenn du dir die Kreuzweiche sparen willst (Störpotential im SBF) dann die Einfahrweichen eine Gleislänge weiter
nach links schieben und anstelle der Kreuzweichen zwei EW hintereinader platzieren.


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#216 von Miraculus , 30.10.2018 18:56

Hi Christoph,

Dankeschön für deinen Vorschlag. Der funktioniert leider so nicht ganz, weil ich ja die Weichenstraße bereits leicht in der Steigung gelegt habe



um auf etwa



2,9 % Steigung/Gefälle zu kommen, bzw. unterhalb der "magischen" 3 % zu bleiben.

Und hinsichtlich der Kreuzungsweiche hier (rot)



die habe ich eigentlich ohne Funktion geplant, sozusagen auf Dauerabzweig gesetzt. Führt das auch zu Betriebsunsicherheiten?


Grüße


Peter

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#217 von Aphyosemion , 30.10.2018 20:47

Hallo Peter,

ich hinke jetzt zwar mit meiner Antwort etwas hinterher, war aber nach der Arbeit gleich beim Sport , hatte aber meine Gedanken, quasi schon vorher aufgeschrieben, deshalb vielleicht, jetzt "nicht ganz so aktuell" meine Antwort…..

Zitat
Ganz ehrlich, ich weiß wirklich nicht, was hier die bessere Variante wäre. Eine maximale Gleislänge von 11 Metern hört sich schon gewaltig an und böte z.B. drei Güterzuggarnituren mit 3 bis 3,5 Metern Platz. Allerdings sehe ich hier wirklich die von Christoph angesprochene "Gefahr", dass sich der vollgestellte SBF-Bereich schwerlich entleeren ließe.


Letztendlich, musst du natürlich entscheiden und dir klar werden bzw. klar sein, welche Variante für dich die Bessere oder auch Praktikablere ist!? Wie immer im Leben, mehrere Möglichkeiten bedeuten auch mehrere Meinungen dazu.

Ich "armer Tropf" habe ja leider nur einen Schattenbahnhof, lach…..
Zuerst, hatte ich auch mal eine ähnliche Idee wie bei dir. Dann gingen die Vorschläge in die Richtung der durchgehenden Gleise und später kam dann noch der Vorschlag einer Umfahrung hinzu. Welche natürlich den großen Vorteil hat, das man eben Züge im SBH-Bereich, quasi "kreisen lassen kann" und diese nach Belieben hervorholen kann, wie und wann man möchte.

Diese Option ist recht praktisch und wurde bei mir ja jetzt lange Zeit dazu genutzt, Testfahrten im SBH-Bereich zu machen, da ich die Sichtbare-Ebene, ja wegen meines langsamen Baufortschrittes, lange Zeit gar nicht nutzen bzw. anfahren konnte. So, hatte ich aber immerhin die Möglichkeit, den genauen Lok-/Zughalt schon einmal zu testen, ebenso wie das automatische Nachrücken der Züge usw. usw…..
In wieweit, ich dies aber dann später noch brauchen oder nutzen werde, wird sich dann noch zeigen.!? Vielleicht, hast du ja auch noch die Möglichkeit(den Platz), auf den unteren SBH-Ebenen, so eine Umfahrung mit einzuplanen?

Unabhängig davon, möchte ich aber jetzt noch etwas mehr, auf die in meinen Augen, doch überwiegenden Vorteile, der Variante mit den "durchgehende SBH-Gleisen" eingehen.

Einiges hat ja Christian schon dazu geschrieben und ich möchte dies noch etwas ergänzen. Der finanzielle Einspareffekt, ist natürlich schon ein
nicht unbedeutender Aspekt, denn weniger Weichen, bedeutet weniger Geld, nicht nur für die Weichen selbst, sondern auch für "weniger Decoder" für die Weichen, weniger Weichenantriebe und weniger Aufwand an Verkabelung usw… !

Und noch vielleicht der wichtigste Punkt dabei, Weichen bedeuten "Mechanik" und "Mechanik" kann/ist eben auch oft anfällig für Störungen!
Deshalb, bedeuten weniger Weichen, auch weniger Möglichkeiten für Störungen/Anfälligkeiten und Probleme! Und last but not least, bist du,
was das Abstellen der Züge anbelangt, bei dieser Variante eben deutlich flexibler, da du nicht nur auf eine Zuglänge im jeweiligen Gleis festgelegt bist, sondern je nach Möglichkeit und Flexibilität der Software, Blöcke übergreifend nutzen kannst oder wie es in ITrain auch möglich sein wird bzw. in Teilen auch schon ist, mit einem Melder im Gleis, mehrere Züge unterschiedlicher Länge, hintereinander abzustellen.

Nun liegt es bei dir, für welches "Schweindl" du dich entscheidest…..

@Christoph,

Zitat
Dann würde die Anlage an der Stelle breiter und das widersprach dem Zugriff auf das dort dahinterliegende Fenster


Ok, ich bin davon ausgegangen, das in den Planzeichnungen, die zu sehenden Anlagenkanten, auch die tatsächlichen Maße haben und da wäre zumindest, was das von mir gelb eingezeichnete Gleis betrifft, noch Platz gewesen. Ebenso unten links, wo die beiden Stumpfgleise sind, da passen noch ein oder zwei daneben, für kleiner Züge oder Triebwagen, oder Loks z.B.

Zitat
Der Entfall der Weichen wäre aus meiner Sicht kontraproduktiv, da ein vollständiges "Bottleneck" entsteht und nur immer Züge des 1., Blocks ausgefahren werden können.


Das von dir angesprochene "Bottleneck" auf gut deutsch, ein Flaschenhals, hast du doch mit den Weichen in den Gleisen auch, da ja immer nur ein Gleis da ist, das aus dem SBH Bereich führt, oder sehe ich da was falsch!

Wenn auf beiden Seiten ein Gleis nach oben führen würde, d.h. jede Weichengruppe in eine eigen Richtung nach oben fahren könnte, wäre das natürlich etwas anderes, aber so, müssen ja auch alle ausfahrenden Züge über das selbe Gleis und Schnittstelle geleitet werden, insofern, bringen die ganzen Weichen keinerlei Vorteil.

Bei mir z.B., ist es auch so, das eben ein Gleis im Wendel nach oben führt und eines nach unten, irgendwo hast du dann eben natürlicherweise eine Stelle wo Züge warten müssen, (weil sie ja irgendwo aus den SBH-Gleisen kommen und ausfahren oder eben wieder einfahren) bis der jeweilige vorherige Zug, im nächsten Block/Abschnitt ist, was ja aber eben normal ist und mit den vielen Weichen in den SBH-Gleisen ja nicht viel anders wird bzw. wäre, da die Züge eben immer warten müssen, bis der schon ausfahrend Zug, die Strecke freigegeben hat.

Wie aber schon geschrieben, mehrere mögliche Varianten und eben auch mehrere mögliche Meinungen.

Aus meiner Sicht, hätten die durchgehenden Gleise, wesentlich mehr Vor- als Nachteile, aber wie gesagt, es liegt an dir Peter, was dir besser gefällt bzw. worin du eben mehr anfangen kannst?

Ich denke, du wirst schon den richtigen Weg bzw. die richtige Variante für dich finden und wenn du die Möglichkeit hast, jeweils noch eine Umfahrung einzuplanen, dann bist du mit den durchgehenden SBH-Gleisen, nochmals um einiges Flexibler.

Weiterhin viel Spass beim Planen, schöne Grüße,
Stephan


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#218 von cs67 , 30.10.2018 21:15

Zitat

Ich "armer Tropf" habe ja leider nur einen Schattenbahnhof, lach…..




Hallo Stephan,

aber der eine ist ja - so wie deine ganze Anlage nicht von schlechten Eltern

Meine Schattenbahnhöfe waren anfänglich auch deutlich größer, zwischenzeitlich sind sie "etwas" reduziert, jeweils auf 4-5 Speichergleise ...
weil ich kreuzschonender Weise lieber einen Loklift integrieren werde. Ist aber im Gegensatz zu deiner Anlage alles noch in der jungfräulichen Entstehungsphase.

Grundsätzlich muss Peter wissen, wie er es letztlich gerne umsetzen möchte. Eure Kostenargumente sind zweifelsfrei nicht von der Hand zu weisen.

Auch die Argumente von Jürgen ...

Zitat

Wieviel Gleise (Abstellplätze) brauchst Du WIRKLICH ? Klar ist mehr angenehmer, vor allem wenn man nicht weiß, wie sehr die Sammlung noch wächst. Mein Gedanken, den ich derzeit verfolge, geht eher in die Richtung des Selbstbaus von anschlussfähigen Röhren (selbstgebaut), die in einer Vitrine zusammen gefasst werden können.



... bei fast 250 mtr. verbautem Gleis im SBF alles nochmal gedanklich auf den Prüfstand zu stellen, sind völlig korrekt.

Also lassen wir Peter mal nachdenken .. ein bißchen Qual muss ja auch sein

Zitat

@Christoph,
Das von dir angesprochene "Bottleneck" auf gut deutsch, ein Flaschenhals, hast du doch mit den Weichen in den Gleisen auch, da ja immer nur ein Gleis da ist, das aus dem SBH Bereich führt, oder sehe ich da was falsch!



Um diesen Sachverhalt abschließend nochmal zu konkretisieren, war es in der Ursprungsplanung so gedacht, dass natürlich ein Gleis im "zweiten"
Teilbahnhof (hier jetzt mal rot markiert) als "Durchfahrtsgleis" frei bleiben muss und nicht als Speichergleis belgt werden darf:


Allen Mitplanern weiterhin einen schönen Abend ..
und dir natürlich auch - Peter ... Quäl Dich


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#219 von Aphyosemion , 30.10.2018 21:41

Hallo Christoph,

Zitat
aber der eine ist ja - so wie deine ganze Anlage nicht von schlechten Eltern


Danke für die Blumen , man(n) versucht sein Bestes und ab und an, klappt es auch, lach.....
Der Schattenbahnhof auf jeden Fall, funktioniert schon mal wie gedacht und der "Rest" muss noch werden und es wird sich dann zeigen, ob alles wie gedacht/gewünscht auch funktionieren wird bzw. ob ich es auch so hinbekomme, wie ich mir das vorgestellt habe!?

Bis dahin, wird aber noch einiges Wasser den Neckar hinunterlaufen !

Nun aber zurück zu Peter´s Planung und seinem "Entscheidungsproblem oder Findung"

Zitat
... bei fast 250 mtr. verbautem Gleis im SBF alles nochmal gedanklich auf den Prüfstand zu stellen, sind völlig korrekt.


Da hast du natürlich recht, wobei Abstellplatz kann man ja eigentlich nie genug haben (siehe z.B. Matthias/Heichtl ).

Wenn Peter die Möglichkeit einer Umfahrung noch in jedem SBH einbringen könnte, könnte man quasi auch jeden SBH für sich selbst betrachten
und dementsprechend nutzen, d.h. eben mit steigender Anzahl an Zügen, dann diese auch zu nutzen und einzubinden. Ich finde es auf jeden Fall nicht verkehrt, die Optionen zu haben bzw. diese auch einzuplanen. Besser so, als sich zu ärgern, das man nicht gleich daran gedacht hat bzw. eben die Möglichkeiten zu nutzen, wenn man sie hat !

Zitat
Also lassen wir Peter mal nachdenken .. ein bißchen Qual muss ja auch sein


Ja, lassen wir mal seinen Kopf ein bisschen "qualmen", er wird schon irgendwann abkühlen und zu einer Entscheidung kommen

Ich bin auf jeden Fall gespannt und freue mich auch schon, bald erste "reale Fortschritte" zu sehen !
(nicht das ich dich unter Druck setzen möchte Peter !!)

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#220 von Jürgen , 31.10.2018 06:46

[quote="kleiner Wolf" post_id=1889053 time=1540910114 user_id=18735]
@Jürgen,
ich hatte mal eine Versuch mit Kabelkänalen unternommen, funktionierte eigentlich ganz gut, nur waren die halt nicht durchsichtig und damit für Päsentationszwecke nicht geeignet.
Wenn du was passendes und pereiswertes gefunden hast hänge ich mich gerne dran.
[/quote]

Kleiner Nachtrag: Ich denke an "Röhrenvitrinen" wie sie hier https://www.1zu160.net/eigenbau/vitrine.php dargestellt sind. Einzelne Röhren, die befahrbar sind, aber an der Wand eine Vitrine darstellen. Eine Alternative wäre natürlich auch ein Vertikalaufzug à la Hubert (hubedi). Aber das ist dann schon etwas für Spezialisten. In Peters Fall wäre hinter der Tür dafür möglicherweise Platz ...

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#221 von kleiner Wolf , 31.10.2018 10:01

Hallo Peter,

ich hoffe du verzeihst mir, dass ich deine Planung mißbrauche für das Thema Zugkassetten, welches Jürgen hier ins Spiel gebracht hat.

@Jürgen,
danke für den Link.
Mein Konzept sieht so ähnlich aus.
Auf eine Beschreibung verzichte ich, denke die Skizze ist aussagefähig.



Der Unterschied besteht eigentlich nur darin, dass das Plexiglas in einem Winkel gebogen werden muss.
Dies geht ganz gut, wenn man sich eines Infrarotheizstrahlers, wie er zur Beheizung von Bädern eingesetzt wird bedient.
Das Ganze funktioniert ganz gut bei kurzen Längen.
Für längere Zugkassetten müsste man merhere Infrarotstrahler aneinander reihen und sich auch eine Vorrichtung zum Einlegen und Abwinkeln bauen.
Ähnlich einem Prisma.


Gruß
Roland




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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#222 von Aphyosemion , 04.11.2018 11:27

Hallo Peter, hallo zusammen,

greife das Thema mit den angesprochenen "Röhrenvitrinen" jetzt auch mal auf.

Zitat
Ich denke an "Röhrenvitrinen" wie sie hier https://www.1zu160.net/eigenbau/vitrine.php dargestellt sind. Einzelne Röhren, die befahrbar sind, aber an der Wand eine Vitrine darstellen.



@Jürgen,
Die hier gezeigten Röhren, sind ja N-Röhren! Ich habe mit so etwas selbst, ja noch keine Erfahrungen gemacht aber ich kann mir Vorstellen,
dass so etwas für kleiner Spurweiten durchaus OK und Praktikabel ist, allerdings sehe ich das bei größeren Nennweiten, wie jetzt in Peters Fall,
bei Spur H0, eher für nicht so praktisch.

Für Züge oder Treibwagen bis vielleicht max. 150cm könnte das noch gehen, aber darüber hinaus, wohl eher nicht mehr.
Zum einen, wird das mit dem Handling , für das Tragen und Aufgleisen, doch eher schwieriger. Man muss die Dinger ja gerade halten,
damit sie nicht in den Röhren umher fallen. Für das Aufgleisen, braucht man auch den nötigen (freien)Platz (vor oder neben der Anlage)
und den Platz für das Aufbewahren an der Wand (von der man sie ja auch wieder gefahrlos abnehmen können muss) braucht man auch.
Für eine Handvoll Züge und in den eingangs erwähnten Längen, wäre das sicherlich eine Alternative, aber in Peters Fall, würde ich sagen,
ist das eher nicht der Fall.

Zum einen, hat er ja den Platz und zum anderen, möchte er ja auch längere Zugkombinationen von 2-3m oder mehr Metern realisieren und fahren lassen und ich denke dafür sind solche "Aufbewahrungsröhren" doch eher schlecht geeignet und vom praktischen Handling, eben eher nicht zu empfehlen.

Da ich ja aus eigener Erfahrung berichten kann, denn seit mein SBH-Bereich gebaut und auch befahrbar ist, stehen dort längere Zeit schon Züge herum und werden/wurden auch, trotz des Umbaus immer bewegt bzw. stehen eben auch mal länger, ohne das sie bewegt werden. Bisher zumindest, hatte ich dadurch noch keine großen Probleme mit Kontaktschwierigkeiten feststellen können und das man das Wagen und Lokmaterial, ab und an mal abstauben muss, ist ja bei der MoBa eigentlich normal und selbstverständlich, gehört eben dazu. Es gibt ja immer wieder auch mal längere Phasen, wo die Modellbahn ruht.

Um aber möglich "Staubeinflüsse" zu minimieren, kann man z.B. an den Seiten, an denen kein Zugriff auf den SBH-Bereich geplant bzw. möglich ist, mit abnehmbaren oder festen Seitenteilen, eine Verkleidung anbringen.

Insgesamt gesehen, sehe ich aber "die Staubproblematik" was den SBH-Bereich, mit drei Schattenbahnhofsebenen angeht, eher als weniger kritisch
an und sehe, was die Variabilität und die Möglichkeiten diesbezüglich angeht, eigentlich nur Vorteile und einen großen Gewinn, für den späteren abwechslungsreichen Betrieb auf der Anlage.

Wie schon mal geschrieben, hätte Peter ja auch die Möglichkeit, die Schattenbahnhöfe nach und nach zu integrieren bzw. ein-/aufzubauen.
Z.B. beginnend mit der Ebene direkt unterhalb der sichtbaren Ebene und dann, je nach Bedarf und Füllstand, wieder mit der Ebene darunter
usw., usw.,........ Mein Votum, ginge auf jeden Fall klar in Richtung Bau und Nutzung der drei SBH-Bereiche!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#223 von Miraculus , 04.11.2018 12:14

Kuckuck Stummis,

namentlich Christoph, Jürgen, Stephan und Roland, ihr alten Quälgeister . Ihr glaubt nicht, was ich mich die letzten Tage gequält habe .

Röhrenvitrinen sind ne feine Sache und schauen an der Wand gut aus. Aber wie Stephan richtigerweise bemerkte werden sie mit zunehmender Länge unhandlicher. Größtes Manko aber ist, meine nicht ausreichenden Platzverhältnisse, solch eine Röhre mit z.B. 2 Metern Länge auch betriebssicher anschließen zu können.

Die Würfel sind zugunsten dreier SBF gefallen, da ich diesbezüglich noch ein paar weiterführende Ideen habe, welche durch Schönsylvia inspiriert wurden.

Die Kostenfrage ist natürlich nicht unerheblich. Habe da mal etwas gerechnet und komme auf Kosten für die Gleise im Gesamten auf ne Summe von 5000 + . Die Schnappatmung hat sich aber wieder beruhigt . Durch den Wegfall unterteilter SBF-Gleise und Weichen ließe sich bereits etwa 300 Teuronen "sparen"

Derzeit sitze ich mit eurer Hilfe an der Optimierung der Gleisführung, z.B. dem Ersatz/Zusammenführung von kurzen Teilgleisstücken wie z.B. 24064, 24071, 24077 gegen entsprechend längere wie 24172 oder 24188, und aber auch der Wendelsteigungen.

Sobald es in die Bauphase geht wird mit dem Untersten SBF angefangen. Hier möcht ich so bald als möglich nen Kreisverkehr etablieren.

Grüße von der Spätzlesfront


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#224 von Patrick-M , 04.11.2018 13:08

Hallo Peter ,

Es geht ja wohl so langsam in die heisse Phase bei dir .... fange am besten rechtzeitig an dich umzuschauen wo du am besten Gleismaterial kaufen kannst .
Denn ich hab ja zum Beispiel viel sparen können durch Gleismaterial aus geschlachteten Startpackungen etc.

Bin total gespannt wie es bei dir weiter geht ....

Viele Grüße
Patrick


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#225 von Ludmilla132 , 07.11.2018 09:22

Hi Peter,

lange ist's her das ich etwas geschrieben habe aber habe doch hin und wieder alles verfolgt.
Da hast du dir ja ein Projekt bis zur Rente vorgenommen😃 Sieht ja mal interessant aus deine Planung. Wünsche dir viel Spass bei deinem Projekt .
Ich bleib wie immer dabei.

LG Rene


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