Ich bekam eine Leuchte von Viessmann 6065 mit klarer Glühlampe und Stecksockel. Am braunen Kabel hat es einen Widerstand den ich nicht einordnen kann. Ich dachte das brauche ich nur bei LED. Die Leuchte funktioniert wunderbar aber ich weiss einfach nicht warum der Widerstand da ist. Des weiteren habe ich eine Leuchte 6384 auch mit Glühlampe. Diese wiederum besitzt diesen Wiederstand nicht.
weil eventuell die Micro-Lampe nicht für die Spannung lieferbar ist. Da ist es denn sinnvoll. die Spannung mit einem Widerstand auf den, für den Moba Bereich (12-16 Volt) zu begrenzen, als eine "neue" Spannung von x Volt zu fordern. Gruß Wolfgang
Der Vorwiderstand hat einen zweiten angenehmen Effekt: Er begrenzt den Einschaltstrom der Lampe. dadurch brennt die Lampe beim Einschalten etwas später durch und zusätzlich wird der Lichtbogen beim Bruch des Glühdrahtes begrenzt.
ich habe bei allen meinen LAmpen durch Vorwiderstände die Spannung um 10-15% begrenzt -es sind die schönen Bahnsteiglampen von Brawa.... Sie haben jetzt ca. 200 Einschaltzyklen und ungefähr 300 Betriebsstunden hinter sich und bisher ist keine kaputt gegangen. Aus meiner Sicht also ein unbedingtes Jaa zu Vorwiderständen. Je nach LAmpentyp 50-100 Ohm - da mußt Du etwas experimentieren, wie Dir die Leuchtkraft gefällt. Bitte nimm mindestens 0,5 Watt Widerstände und baue sie möglichst "frei" ein - zwecks der Wärmeabfuhr. Sie werden mitunter nämlich schon 50-60 Grad warm.
wenn du die Spannung an der Lampe um ca 6% senkst, dann verdoppelt sich die Lebensdauer. Bei also 15% Absenkung, kannst du mit einer 6-8 fach längeren Lebensdauer rechnen.
Übrigens gehen natürlich die lampen beim Einschalten nur dann kaputt, wenn die sowieso in nächster zeit hopps gegangen wären. Das ist als nur geringfügig vorgezogen.