Liebe Mitstreiter, ich weiß es ist im Forum im Laufe der Zeit über dieses Thema schon viel geschrieben und diskutiert worden. Ich habe mich tapfer durch die Beiträge gewühlt. Durch den Wegfall der originalen RTS-Kupplungen, hat sich alles wieder etwas geändert. Also, ich habe momentan, falls vorhanden, nur serienmäßig verbaute stromführende Kupplungen in einigen meiner Personenwaggons. Da IC-, D-Zug, und Nahverkehrswagen nur "sortenrein" gefahren werden und kein Mischbetrieb von unterschiedlichen Herstellern stattfindet, frage ich mich was momentan (2019) die beste Wahl für H0 /AC ist. Dies gilt insbesondere für die Nachrüstung von Personenwagen.
Bei Märklin hatte ich zuletzt das Problem, das sich sich die Puffer der Lok BR 103 (39170) und des ersten Waggons des Wagensets Parsial (43856) in einer engeren Kurve (größer als R1) berührten und entgleisten. Falls es an der Kupplung liegen sollte, wäre es dann sinnvoll von der Märklinkupplung abzuweichen. Momentan bin ich der Meinung, dass es am sinnvollsten ist, die Kupplungen des jeweiligen Herstellers zu verwenden. Belegen kann ich das allerdings nicht!
Hallo Stephan, Ich habe für Reisezüge, die meist auf den Gleisen an einem Stück bleiben’ und nicht über ein entkupplungsgleis trennbar sein müssen, gute Erfahrungen mit der Ganzzug Kupplung von Piko 56042 gemacht.
Hallo Jörg, Achim und Dieter, Entschuldigt die späte Antwort. Vielen Dank für Eure Tipps! Nachdem in den ersten Tagen sich niemand gemeldet hat, habe ich meinen Beitrag nicht mehr weiter verfolgt. Mir gefällt die „italienische Lösung“ am Besten. Da die Beschaffung momentan etwas schwierig ist, wird die Umsetzung noch dauern.
Vor allem, wenn es um Wagen nicht von Märklin geht, wo die Puffer schneller mal mit der Kupplung verhaken. Ja, die Federn zur Stromübertragung muß man eventuell mal nachbiegen, das muß ich aber seltener als bei der von TAMs/Viessmann. Läßt sich dafür aber auch mal mit einem Wagen/Lok ohne stromführende Kupplung kuppeln.
Grüße, Thorsten
Epoche VI (3L K-Gleis) mit Märklin CS3+ und MS2 Rollmaterial von Brawa, Fleischmann, Märklin, Piko, Roco, Trix und vielen mehr
Das ist eine Kupplung die von der Konstruktion der Universal-Kupplung von Roco verwandt ist.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Will das Thema mal reaktivieren, weil ich auch gerade am Umbauen bzw. Planen bin.
Was spricht gegen die fixen Kupplungen von Märklin 7319. Mir wäre das sympathisch, wenn ich dadurch auch gleichzeitig ungewolltes Abkuppeln vermeiden kann...
Die günstigste Variante für Stromführende Kupplungen sind meiner sicht nach Festverbindungen, über die man 2 Litzen zieht, da man sich so Massefedern sparen kann. Aber die Festverbindungen finde ich nur bei Fleischmann, gibt's die Auch woanders und Vorallem als nicht-Ersatzteil?
Grüßle aus Baden, Lars Aktuell im Aw Lummerland: Jubiläumspackung 3300- Digitalisierung V200- Reparatur nach div. Schäden BR01- Lichtwechsel ICE1- Reparatur und evtl. nötiger Decodetausch
Moin Moin Also wenn eine einpolige Kupplung genügt und man bereit ist, ein bisschen zu basteln, kann man auch die Lösung von Jogi nutzen. Ich habe es mit der Roco Universalkupplung probiert. Ist ein bisschen frickelig und man muss auch mal 1-2 Kupplungen opfern beim "Üben", aber im Großen und Ganzen funktioniert es. Ist das Blech jedoch zu dick, kann es sein, dass die Kupplung nicht kuppeln kann, weil die Bleche zu dick sind. Dann reicht es, wenn man auf einer Seite nur einen Streifen einschmilzt und nur eine Seite mit der "Feder" ausstattet.
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!