Mahlzeit zusammen, und ein Danke an Silvio, Martin, Christian, Chio sowie alle Däumchendrücker!
Scheinbar war eine Übersicht mal wieder dringend nötig...
Zitat von Kike im Beitrag #3220
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Sobald das Lennetal bahntechnisch eingebunden ist, werden die Sauerländer hier mal das eine oder andere gedrehtgeschüttelte und/oder fein destilierte und hoffentlich nich so viel geschüttelt Produkt einführen.
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Ich würde sehr mich freuen!
Und ja, was aus der Kiste mit Gleisen geworden ist, ist eines dieser seltsamen Mysterien...
Wie dem auch sei... man mag es kaum glauben... es geht weiter mit der fast vergessenen
Monster-Nugget-GeschichteVor ein paar Wochen wurde ja hier:
Nugget Town (127) der Goldbrocken beim Schmied Rufus geparkt, weil keiner (nicht
Keiner
) etwas damit anfangen konnte.
Also oxydierte (nur ganz leicht) der Brocken vor der Schmiede herum.
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Da dieser Brocken mittlerweile diverse Durchreisende
*** in den Bann zog, und Rufus dadurch von seiner Arbeit abgehalten wurde, machte er sich ans Werk und bearbeitete das Nugget.
(
*** Einem Durchreisenden hat er aus Jux sogar erzählt, dass er diesen Brocken am Klondike-River gefunden hat, als er auf Fortbildung im hohen Norden war. Wie sich später herausstellte, war dieser Reisende ein gewisser Jim Mason, der dann tatsächlich etwas Gold im Klondike-River fand. Sachen gibt´s ...)
Nachdem Rufus seine Arbeit fertiggestellt hat, packte er das Ganze in eine riesige Kiste. Diese Kiste wurde dann von Jedediah zum Bahnhof gerollt ...
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... und mit vereinter Hilfe auf den Schwerlastwagen gehoben.
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Dieser Transport führte zum Felsen gegenüber der Rinderkoppel ...
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... wo die Kiste an erhöhter Position ihr Ziel fand.
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Die Nuggettowner Bürger bekamen natürlich diese Aktion mit und versammelten sich unterhalb des Felsens.
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Wie sich herausstellte, hat Rufus zu Ehren von Ch´ilhajinii (auch Manuelito genannt) eine Skulptur erschaffen. Dieser Häuptling der Navajo hatte vor Jahren mit dem Urvater von Nugget Town, Festus Keiner, einen Vertrag zur friedlichen Nutzung des Gebietes geschlossen. Diese großzügige Geste des Häuptlings ist bis heute Grundlage des hiesigen Wohlstands und der Freundschaft zwischen den Neubürgern und den Nativen.
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Und so gibt es eine neue Sehenswürdigkeit in der Wüste. Der Häuptling wacht ab jetzt als riesige Statue über der Stadt.
(man munkelt, das diese Art der Ehrung später am Mount Rushmore schamlos kopiert wurde...)
The End