Hallo Stephan

Genau so gings früher zu und her. Tempi passati, man kann das Rad der Zeit (zum Glück) nicht zurück drehen. Geniessen wir unsere gebliebenen Erinnerungen...

Die Bilder gefallen mir sehr, super Stimmung.

Hallo Stephan,

Zwei nette Bilder. Vor allem das zweite gefällt mir: die Komposition (oder wie man das nennt) ist gelungen. Beeindruckende Hügel im Hintergrund, ein kleines Farbtupfer durch die LKW, Telegrafenmasten im Vordergrund. Und die realistisch gealterte 50Kab.

(Und zuf Videofrage: ja :) )

Reinout

Weil die letzten Bilder gut angekommen sind gibt es Nachschub. @reinout, Komposition ist richtig

Zum einen ein Personenzug aus preußischen Zeiten (wollte dem einfach mal wieder auslauf geben nach einem Jahr Auslaufpause) und zum anderen eine BR 50 vor einer Üg, vermutlich für die Papierfabrik Erfurt, aber dazu wollten mir weder Tf Heinz noch Heizer Werner Auskunft zu geben. Wie ich also feststellen musste konnten Eisenbahner schon damals eigen sein :-D

Zunächst "preußische Zeiten". Vermutlich stammt das Bild aus der Zeit nach dem ersten WK, da das Flügelsignal bereits die neue Färbung, wenn man es dem Bild so entnehmen kann, aufweist. Muss also aus der Übergangszeit zwischen DRG und den Staatsbahnen stammen.




Und hier die BR 50 mit ihrer vermutlichen Übergabe. Stört euch bitte nicht an der Schraube, die dient noch als Einmesspunkt für die letzten einzumessenden Lokomotiven. Aber Abhilfe in Form von einem Hemmschuhständer ist schon bestellt. Daher wird dieses Provisorium auch bald der Geschichte angehören





Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan.
Eigentlich gefällt mir persönlich die 2., Aufnahme, da farbig besser, schade nur das der vordere Bereich der Lok (Loknummer) unscharf ist.
Höflichst Walther.

Hallo Stefan,

auch wenn das erste Bild den scheinbaren Makel hat noch schwarz-weiß zu sein, mag ich es trotzdem. Die Farbphotografie war zu dieser Zeit halt leider noch nicht vorhanden. Die T18 ist einfach eine tolle elegante Maschine und kommt nun auch von Esu in Epoche 1 raus (Eigentlich wollte ich doch keine Loks mehr kaufen🤔)
Die Aufnahme könnte auch noch nach 1923 entstanden sein, da die DRG wegen der Reparationszahlungen nicht in Geld schwamm, um den gesamten Lokbestand gleich in schwarz/rot zu lackieren. Vorschriftsmäßig ist auch ein Sicherheitswagen zwischen der Lok und den Personenwagen eingereiht, aber das habe ich auch von dir beruflich nicht anders erwartet

Viele Grüße
Frank

PS: Auch wenn die Züge die Hauptdarsteller sind, schaue ich mir die Nebendarsteller auch sehr gerne an. Deine Landschaft im Hintergrund ist einfach toll geworden!

Hallo Frank,

zu Deinem Post

Zitat von Frank1969 im Beitrag #430

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[...] Die Aufnahme könnte auch noch nach 1923 entstanden sein, da die DRG wegen der Reparationszahlungen nicht in Geld schwamm, um den gesamten Lokbestand gleich in schwarz/rot zu lackieren.[...]

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Hallo Stephan,

ich hab hier zwar regelmäßig reingeschaut, aber zu mehr als ein paar "Bedanken Drückern" hat es mir irgendwie nicht so recht gereicht.

Da hast du ja in den letzten Wochen / Monaten wirklich einges geschafft.
Allein schon der Umbau vom Schattenbahnhof, das war von der Zugänglichkeit sicher nicht so ganz einfach mit den Umbauarbeiten.

Und deine Betriebsbilder, die sind natürlich auch wieder ganz toll anzusehen.

Auch wenn hier schon gegenteiliges geschrieben wurde, ich finde auch die s/w Bilder durchaus sehr ansprechend.
Ist eben auch mal was ganz anderes, und passt halt auch durchaus zur dargestellten Epoche.
Kannst du gerne wieder machen.

Ich wünsche dir und deiner Familie frohe Weihnachten.

Grüße,
Stephan

Moin Stephan!

Zum Anhimmeln das Bild

Flauschigbesinnliche Weihnachtszeit!

Hallo Felix.
Wenn da die Spax auf Höhe des 1. Wagen nicht Rätsel aufgäbe.
Höflichst Walther.

Hallo Walther,

wenn man so ein Bild lange genug ansieht, dann blendet man sowas wie die Spax irgendwann aus, weil man sich auf andere Details konzentriert. (So geht es zumindest mir.)

Zudem hat mein Namenskollege doch auch geschrieben ...

Zitat von Aedelfith im Beitrag #428

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Stört euch bitte nicht an der Schraube, die dient noch als Einmesspunkt für die letzten einzumessenden Lokomotiven. Aber Abhilfe in Form von einem Hemmschuhständer ist schon bestellt. Daher wird dieses Provisorium auch bald der Geschichte angehören

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Hallo Stephan.
Das ist natürlich ein Grund, die Geodäsie spielt da mit. Dankeschön für die Erklärung.
Höflichst Walther.

@ Walther, ja dem einen gefallen Schwarz-Weiß Bilder, dem anderen nicht. Aber ist ja gut das da jeder verschieden ist. Aber danke für die positive Rückmeldung.
Und deine Frage bzgl. der Spax wurde ja schon im Beitrag geklärt

@ Frank, ja mit der ESU 78 in Epoche I liebäugle ich auch. Aber zunächst einmal warte ich auf die Epoche 2 Variante. Meine 78 könnte ich ja noch digitalisieren.
Ansonsten gebe ich dir recht, die junge DRG schwamm in allem, aber bestimmt nicht in Geld. Und ein Schutzwagen ist obligatorisch. Wobei ich noch rausfinden will
bis wann diese Pflicht waren. In meinem Buch über die Wuppertalbahn gibt es Abbildungen von 1928 wo dieser bereits nicht mehr zwischen Lok und Personenwagen lief

@ Dirk, auch dir danke für die Hinweise bzgl. des Farbschemas Und auch das ist logisch das erst die Neuauslieferungen im neuen Farbschema ausgeliefert wurden.
Mein warum soll man vor einer HU Geld für neue Farbe investieren. Bisschen wirtschaftlich wird auch die DRG gedacht haben

@ Stephan, kein Ding. Mein wenn ich da Infos zum Bedanken für Bilder bekomme ist das ja auch eine Art von Wertschätzung für mein Schaffen. Zumal man ja auch nicht
auf Anhieb zu allem was zu schreiben weiß oder man sich nur wiederholen würde

@ Felix, danke für das Lob für das Bild -)

@ all und damit wünsche ich allen, die diesen Anlagenbeitrag verfolgen etc. einen frohen und besinnlichen Heiligabend sowie schöne Feiertage und einen
guten Rutsch ins neue Jahr falls ich mich zwischen den Feiertagen nicht mit Kleinkram melden sollte. Zumindest sind heute ja die Hemmschuhhalter etc.
angekommen, die das Provisorium Spax überflüssig machen, welches hier im Beitrag zu Irritation geführt hat.




Beste Grüße
Stephan

Zugegebenermaßen ist der Jahresabschluss erst morgen, aber da fahren wir zur Schwiegermutter. Daher leute ich hier in meinem Beitrag den Jahresabschluss schon heute ein.
Und dies mit einem Abschlussbild das eine weitere Beseitigung eines zuvor existierenden Provisoriums zeigt. Zunächst aber das Bild.



An der Stelle des Hemmschuhhalters stand zuvor ein Gleis weiter vorne eine Spaxschraube. Der ein oder andere wird sie im letzten Beitrag auf dem Bild mit der BR 50 bestimmt entdeckt haben. Da diese Schraube zwar die Szenerie versaut hat, diese aber unerlässlich als Einmesspunkt war ging ich auf die Suche nach einer Lösung. Und diese fiel mir recht schnell ein, da ich dies eh vorhatte. Also wurde ein Hemmschuhständer bestellt. Und da an dieser Stelle die Ausgestaltung, zumindest die grobe, fertig ist, kann ich auch hier in die Feingestaltung gehen (siehe dazu auch den Hemmschuh vor dem Seefischewagen). Und dazu gehört halt der Hemmschuhständer der nun zum einen dem Ladebetrieb dient und zum anderen als Einmesspunkt für Lokomotiven. Denn die ein oder andere muss noch eingemessen werden und Neuerwerwerbungen stehen bestimmt auch mal wieder an.
Nebenbei, es wird nicht nur bei dem einem Hemmschuhständer bei 2,5m Ladestraße bleiben

Insofern wünsche ich allen Forumsmitstreitern einen guten Rutsch ins neue Jahr und frohes Werkeln an den Anlagen, egal ob in der Planungsphase, beim Bau oder dem Betrieb

Beste Grüße
Stephan

Zitat von Aedelfith im Beitrag #438

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Zugegebenermaßen ist der Jahresabschluss erst morgen, aber da fahren wir zur Schwiegermutter. Daher leute ich hier in meinem Beitrag den Jahresabschluss schon heute ein.
Und dies mit einem Abschlussbild das eine weitere Beseitigung eines zuvor existierenden Provisoriums zeigt. Zunächst aber das Bild.



An der Stelle des Hemmschuhhalters stand zuvor ein Gleis weiter vorne eine Spaxschraube. Der ein oder andere wird sie im letzten Beitrag auf dem Bild mit der BR 50 bestimmt entdeckt haben. Da diese Schraube zwar die Szenerie versaut hat, diese aber unerlässlich als Einmesspunkt war ging ich auf die Suche nach einer Lösung. Und diese fiel mir recht schnell ein, da ich dies eh vorhatte. Also wurde ein Hemmschuhständer bestellt. Und da an dieser Stelle die Ausgestaltung, zumindest die grobe, fertig ist, kann ich auch hier in die Feingestaltung gehen (siehe dazu auch den Hemmschuh vor dem Seefischewagen). Und dazu gehört halt der Hemmschuhständer der nun zum einen dem Ladebetrieb dient und zum anderen als Einmesspunkt für Lokomotiven. Denn die ein oder andere muss noch eingemessen werden und Neuerwerwerbungen stehen bestimmt auch mal wieder an.
Nebenbei, es wird nicht nur bei dem einem Hemmschuhständer bei 2,5m Ladestraße bleiben

Insofern wünsche ich allen Forumsmitstreitern einen guten Rutsch ins neue Jahr und frohes Werkeln an den Anlagen, egal ob in der Planungsphase, beim Bau oder dem Betrieb

Beste Grüße
Stephan

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Zitat von Aedelfith im Beitrag #438

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Zugegebenermaßen ist der Jahresabschluss erst morgen, aber da fahren wir zur Schwiegermutter. Daher leute ich hier in meinem Beitrag den Jahresabschluss schon heute ein.
Und dies mit einem Abschlussbild das eine weitere Beseitigung eines zuvor existierenden Provisoriums zeigt. Zunächst aber das Bild.



...


Beste Grüße
Stephan

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... jetzt muss ich noch etwas loswerden: Stummifreund @guido hat mich auf zwei Lehrfilme der frühen Bundesbahn aufmerksam gemacht https://www.youtube.com/watch?v=QZd3au8QL_c und da wird der Gebrauch von Hemmschuhen ausführlich erläutert. Außerdem kommt der "leichte Wagenrücker" zum Einsatz, ein Vierkant-Eisenprügel von etwa 2 Metern Länge. Er läuft an einer Seite spitz zu und mit dieser Spitze geht der Hemmschuhleger an einen stehenden Wagen, der "beigedrückt" werden muss. Der Wagen ist durch den Hemmschuh zum Stillstand gekommen und muss zum Kuppeln noch an den nächsten Wagen "beigedrückt" werden. Der Hemmschuhleger hebelt mit dem leichten Wagenrücker den Wagen vorwärts, indem er die Spitze des leichten Wagenrückers quasi zwischen Rad und Schiene bringt und durch eine Auf- und Abbewegung den Wagen zum Rollen bringt.

Diese Eisenstange steht nun bei Nichtgebrauch mehr oder weniger senkrecht griffbereit bei den Hemmschuhhaltern und wäre für Dich ähnlich wie eine Spaxschraube ein schöner Blickfang zum Einmessen Deiner Loks.

Hallo Stephan,

ein gutes neues Jahr. Ich wünsche Dir Gesundheit und viele schöne Basteleien.
Die Einmess-Hemmschuhe machen sich sehr gut.

Viele Grüße

Patrick

Hallo Stephan,

erstmal noch ein frohes und gesundes neues Jahr und vielen Dank für Deine Weihnachtsgrüße

Du hattest bei mir in Bad Diethersbronn folgendes gepostet:

Zitat von Aedelfith im Beitrag Bad Diethersbach (Endbahnhof inspiriert von (Bad) Wildbad)

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[...]Bis dahin muss ich halt, aber das geht mehr oder weniger bisher, alles allein machen [...]

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Im Sinne von effektiven Betrieb machen bzw den bisher ausgetüftelten Fahrplan auf Funktionalität, Plausibilität und Durchführbarkeit testen Dirk.
Wandel mich gefühlt ja mittlerweile eher in Richtung Betriebsbahner nach meiner kleinen Sinnkrise und dem Umbau des Schattenbahnhofes zum Betriebsbahnhofes. An dieser Stelle auch ein Dank an Otto und andere die mich da auf entscheidene Ideen gebracht haben.

Und aus eben diesem Grund bräuchte ich streng genommen halt einen zweiten Mitspieler, bzw Mitwirkenden um zumindest den Tf, Zf und Rangierbegleiter outsourcen (würde über die Wlan Maus von Roco steuern) zu können sodass der andere den Fdl/Ww Bergisch Dahlhausen übernimmt sowie die Zug zusammenstellerei etc im Betriebsbshnhof (alles am PC)
Das würde einfach alles etwas entzerren, bzw einfacher gestalten als allein. Da hinkt der Fahrplan immer etwas hinterher.
Alternativ müsste ich mich von der Modellzeit lösen und mir da für den Einzelbetrieb eine andere Lösung einfallen lassen.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

auch Dir zunächst ein frohes neues Jahr.

Schön zu sehen wie Du Deine Bahn Stück um Stück weiter gestaltest. Der Hemmschuhständer gefällt mir als typisches kleines Detail wunderbar. Oft lassen sich notwendige Bezugspunkte mit derartigen kleinen Zutaten optimal tarnen. Von der Weitläufigkeit Deiner Gütergleise bin ich immer wieder auf`s Neue begeistert. Die Aufnahme der 50-er mit dem Güterzug ist einfach toll.

Bis bald + viele Grüße

Holger

An die Betriebsbahner hier im Forum in Bezug auf mein oben erwähntes Dilemma.

Wie praktikabel wäre es mit verschiedenen Modellzeiten für die verschiedenen Abläufe zu arbeiten?
Also dass das Rangieren in Bergisch Dahlhausen und die Abläufe im Betriebbahnhof als Beispiel mit der Umrechnung 1 zu 4 erfolgt und der normale Betrieb, als Personzüge die halten, Kreuzungen und sonstige durchfahrenden Züge in der Umrechnung 1 zu 2 erfolgen?

Die Idee kam mir heute beim Stadtbummerl durch Erbach (Heimat meiner Frau) und demn zufällig dort gesehenen Betriebsabläufen der Vias im Bahnhof.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

Oft wird gedacht, gerade das Rangiergeschäft mehr Zeit zu geben als normale Zugfahrten. Meinst du dann nicht die 1:4 und 1:2 anders herum? Also 1:2 für Rangieren und 1:4 Zeitverkürzung für Zugfahrten?

Zuvor gesagt: ich habe noch keine praktische Erfahrung auf meine Modellbahn gemacht mit ein Uhr.
Aber ich wurde ziemlich getroffen durch eine Aussage von "OOK" (Link ins 'mapud' Forum). Zusammenfassung in eigene Worte:
- Ja, Zugfahrten brauchen Zeitverkürzung wegen die kleinere Abstände im Modellpraxis.
- Aber Rangierfahrten sind im Praxis auch schneller wie beim Vorbild: wer wartet gedüldig eine Minute um das Kuppeln zu simulieren statt nach drei Sekunden wieder loszufahren?

Das war jedenfalls etwas woran ich selber noch nicht gedacht hatte :)

Reinout

Ne mein schon 1 zu 2, also 30 Sekunden im Modell für eine Minute im Rangierbetrieb und 1 zu 4, also 15 Sekunden im Modell für 1 Minute im Zugbetrieb Reinout.
Außer ich hab da nun ein Denkfehler.
Wie gesagt aktuell muss ich aus besagten Gründen zu 95% deb Ww und Fdl Bergisch Dahlhausen sowie Fdl und Ww im Betriebsbahnhof übernehmen sowie den Tf, Zf und die Rangierbegleiter.

Alternativ könnte ich auch, anhand des Fahrplans ohne Modellzeit fahren. Wäre vllt noch stressfreier.

Ist derzeit aber alles noch rein hypothetisch da wir bis Samstag einschließlich bei Schwiegermutter im Odenwald sind und ich die jetzigen Gedanken erst ab nächster bzw übernächster Woche testen kann.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

einen Ansatz, den ich auf meiner alten Anlage umgesetzt habe: Dort lief quasi der Zugbetrieb der Güterzüge oder GmP/PmG bis zum Bahnhof per PC automatisiert nach einem Fahrplan, ab Einfahrtsignal habe ich die Züge dann von Hand übernommen und den Rangierbetrieb gespielt. Reine Personenzüge wie bspw. ein pendelnder VT98 kamen dann unter Umständen dazwischen, der Rangierbetrieb musste dann entsprechend unterbrochen werden, bis der Zug wieder abfuhr - diese "Pendler" wurden dann vollautomatisch abgewickelt.
Den Fahrplan habe ich dann entsprechend feinjustiert, was ziemlich viel Fummelei war aber auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Beim Fremo läuft es im Prinzip ähnlich, nur eben nicht mit PC, sondern mit verschiedenen Mitspielern. Beim Fremo wären verschiedene Zeiten gar nicht umsetzbar, weil von verschiedenen Akteuren gleichzeitig gefahren und rangiert wird.
Was die Kupplungszeiten angeht - seit ich auf Originalkupplungen umgestellt habe, muss ich mir darüber keine Gedanken machen. Bis die Lupenbrille sitzt und das Kuppelwerkzeug die richtige Stelle an der Kupplung findet, ist die Minute auch in der Echtzeit erreicht...

Bis denn
Michael

Zitat von Aedelfith im Beitrag #448

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Alternativ könnte ich auch, anhand des Fahrplans ohne Modellzeit fahren. Wäre vllt noch stressfreier.

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