Hallo zusammen,

in der MIBA extra "Modellbahn digital" wurde der oben genannte Decoder vorstellt.

Man muss am Motor nichts umbauen und er ist lastgeregelt.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Decoder ??

Der Marktpreis liegt bei 45 Euro. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit für die großen Scheibenkollektormotoren ?

Andererseits kostet ein Kühn T145 + Hochleistungsantrieb circa 60 Euro, vielleicht ist man damit doch besser dran....... :

Euch allen einen schönen Feiertag

Harald

Hallo Harald,

wenn es sich bei dir speziell um die LFCM-Motoren handelt, bist Du in jedem Fall besser bedient einen Hamo-Magneten in Verbindung mit dem Kühn-Decoder zu nehmen. Denn dieser Mä-Motor arbeitet hervorragend nit einem Hamo-Magnet. Der Preis dürfte auch ausschlaggebend sein. 20-24 Euro für den Kühn und ca. 8 Euro für den Magnet.
Der Einbau eines HL-Antriebes bringt gegenüber Hamo nur ganz gerige Verbesserungen in den Fahreigenschaften.
Ein Kühn+ HL-Antrieb kostet zudem maximal 45 Euro. Wie kommst Du auf 60 ???


Gruß Markus

Hallo Harald,
hallo Markus,

nach den Abbildungen in besagter MIBA Spezial, Seite 47 und 56, ist der Viessmann 5247 wahrscheinlich identisch mit den Uhlenbrock 76200. Dieser Decoder spielte schon im MIF und auch in diesem Forum leider nur eine Außenseiterrolle, m.E. unverdient. Einbauhinweise und Erfahrungsbericht siehe Eisenbahn-Magazin 7/2004, Seite 91. Die dort noch erwähnten Conrad-Kugellager in den Ankerwellenbuchsen müssen nicht unbedingt sein.

Grüße Bernd

Hallo Markus und alle anderen,
vielleicht auch eine Alternative:
Tams LD-W-2 für Allstrommotoren und MM. Nach 4monatigem Testbetrieb in einem alten geschenkten Schienenbus habe ich heute für meine anderen "alten Schätzchen", die bisher noch mit ollen 6080 fahren (müssen), ein 5er Pack mit angelöteten Kabeln für 151,90 Euro erhalten.
Mein Erstlingsumbau (mit individueller E-Mail-Hilfe von Herrn Tams!) im alten Schienenbus erbrachte jedenfalls zufriedenstellende Ergebnisse.
Gute Fahrt!
gmeier

Zitat von Bernd Struckmeier

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Hallo Harald,
hallo Markus,

Einbauhinweise und Erfahrungsbericht siehe Eisenbahn-Magazin 7/2004, Seite 91. Die dort noch erwähnten Conrad-Kugellager in den Ankerwellenbuchsen müssen nicht unbedingt sein.

Grüße Bernd

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Hat jemand den Erfahrungsbericht und könnte Ihn als Scan zur Verfügung stellen ?