RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#26 von rubirosa , 05.02.2022 17:29

Die verwendeten Druckmaterialien scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Bei den Gehäuse der Coferna und der Deutz ist da Material vermutlich recht spröde. Es bricht offensichtlich relativ schnell, sobald etwas mehr Druck ausgeübt wird.

Hi Bertram,

3D Resindruck ergibt immer spröde Ergebnisse, es sein denn, man verwendet ABS Resin. Ich bin seit September mit einem 3D Drucker zugange, ich drucke für H0f. Da benötigt man detailreiches Resin, um alle feinen Sachen zu drucken. Nieten mit nem Durchmesser von 0,2 mm kein Problem. Aber spröde.
Bei größeren Maßstäben kann ich auch mit einem Filamentdrucker arbeiten, die Ergebnisse sind dann halt wesentlich stabiler.

Grüße Rubi


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#27 von Bertyk , 12.02.2022 16:50

Hallo liebe Stummis,

zunächst einmal vielen Dank für eure interessanten Anmerkungen zum Thema „3D-Druck“ an Matthias, Manuel, Claus, Henner, Martin und Rubi. Ich selbst werden stets nur Nutzer von 3D-Drucken sein. Der Aufwand, mich in die Konstruktion einzuarbeiten und selbst zu drucken, ist mir einfach zu groß. Ich bin mit meinen kleinen Modellbahn- und -baubasteleien schon beschäftigt. 2019 kaufte ich mir einen gebrauchten aber kaum benutzten hochwertigen Airbrush-Kompressor und zwei sehr gute Pistolen. Mit meinen Lackierarbeiten für mich und einige Freunde bin ich vollkommen ausgelastet.

Ähm…wo waren wir eigentlich? Ach ja, die kleine Deutz-Lok von Jelly Models! Also, das Gehäuse ist jetzt fertig lackiert (die kleinen Stäubchen auf dem Foto bitte ich zu entschuldigen).



Nun steht die Hochzeit mit dem Chassis an. Außerdem soll die Lok möglichst digitalisiert werden. Dazu liegen von Zimo ein MX616 (8 x 8 mm) und ein Staco1 (6 x 10 mm) inkl. 2 Kondensatoren bereit. Aufgrund meiner mangelhaften feinmotorischen Fähigkeiten zumindest beim Löten, erklärte Henner sich bereit, die Lötarbeiten zu übernehmen.



Die beiden Blechle der Stromabnehmer führen bis zum Motor. Dort sind sie um die Kontaktfahren herumgebogen. Henner löste zunächst die Stromabnehmer dort vom Motor und bog sie leicht ab. Und tatsächlich kann man an die beiden Fahnen am Motor den Decoder anlöten.







Doch wo bringt man den ganzen Kladderadatsch nun im Gehäuse unter? Mehrere Trockenversuche zeigten, dass theoretisch Decoder, Keep Alive-Platine und 2 Kondensatoren im Gehäuse untergebracht werden könnten:



Keep Alive-Platine längs im Führerhausdach



Decoder entweder davor senkrecht an der Vorderwand des Führerhauses oder ganz vorn oben im Motovorbau



2 Kondensatoren entweder senkrecht an der Führerhausrückwand oder ggf. sogar vorn oben im Motorvorbau





Edit 12.02.2022, 18:40 Uhr:
Problemtisch könnte noch die Verlegung der Drähte werden. Insgesamt sind 8 Stück unterzubringen:
- 2 x Schleifer - Decoder
- 2 x Decoder - Motor
- 2 x Decoder - Staco1
- 2 x Staco1 - Kondensatoren
Henner verwendet auf jeden Fall Kupferlackdraht mit minimalem Querschnitt. Die beiden Drähte vom Decoder zur Beleuchtung kommen ab. Die Lok kann dann halt nur bei Tageslicht fahren…
Schaun mer mal! Demnächst dazu mehr.


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#28 von Bertyk , 21.02.2022 23:59

Naahmd allerseits!

Mittlerweile hat Henner sich des Fahrwerks der kleinen Deutz-Lok angenommen. Wenn die Lok digitalisiert werden soll, müssen in dem kleinen Gehäuse ein Decoder und eine Keep Alive-Schaltung (also eine Ladeplatine sowie 2 Kondensatoren) untergebracht werden. Damit die doch recht „dicken“ Originalkabel nicht noch mehr Platz wegnehmen, entschloss sich Henner, diese komplett vom Decoder abzulöten. Er ersetze sie durch hauchdünne Kupferlackdrähte.



Das Foto zeigt den aktuellen Zustand vom Wochenende. Ein erster Fahrversuch fand statt. Dabei wurde der Motor aber recht warm! 😮🤭🤔 Sollte der Motor nur weniger als 12V vertragen? Weder die Webseite von Jelly Models noch des japanischen Lieferanten des Fahrwerks Narrow Garage enthalten entsprechende Hinweise. Hmmm…


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#29 von SYN-RST , 22.02.2022 00:32

Hallo,

ich glaube die Japaner sind bei 12 Volt bei Spur N stehen geblieben.

Vielleicht hilft dir der Eintrag weiter:
https://www.ig-nippon.org/viewtopic.php?t=5


Beste Grüße

Elmar


 
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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#30 von md95129 , 22.02.2022 08:12

Elmar,
Ich hatte die Lok mit DCC++EX und niedriger Fahrstufe (etwa 40 von 126) betrieben. Die Eingangsspannung war 12V und durch den Spannungsabfall an den L298 Treibern kommen ungefähr 10V an den Schienen an. Deswegen ist es verwunderlich, dass der Motor so heiss wird. Das Getriebe läuft sehr leicht und auch die Stromaufnahme lag im üblichen Bereich für kleine Motoren. Deshalb der Verdacht, dass das Fahrgestell nur für z.B. 6V ausgelegt ist. CVs (Frequenz etc.) habe ich noch nicht angefasst.
Gruss


Henner,
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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#31 von Bertyk , 22.02.2022 12:21

Moin!

Ich werde dann mal eine Email an Jelly Models schreiben und anfragen, welche Spannung der Motor verträgt.


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#32 von brep , 22.02.2022 14:24

Hallo Bertyk und Henner,
bei Euren Werken schau ich ja immer wieder gerne rein!
Vielleicht kann ich dieses Mal auch ein bisschen was dazu beitragen....
Ich bin vor einiger Zeit über dieses Video gestolpert, welches sich mit der Überarbeitung und Digitalisierung eines selbstgebauten Straßenbahnmodells mit Tomix/Tomytec-Antrieb auseinandersetzt. Der Ersteller spricht dort auch von Problemen der Original-Tomix-Motoren bei der Digitalisierung (unsauberer Lauf) mit diversen Decodern. Vom Importeur hat er wohl auch die Aussage bekommen, diese Antriebe seien nicht dazu vorgesehen digitalisiert zu werden, er spricht dann von "..nicht digitalisierbar". Ich bin kein E-Techniker und kann das nicht weiter einschätzen, ich hätte eher gesagt, Motor ist Motor :-)
Seine Lösung ist aber tatsächlich ein Motortausch gegen Glockenanker-Motoren von fischer-modell.

Wie gesagt, ich bin kein Experte, insbesondere Du Henner dürftest das besser einschätzen können, was da technisch der Hintergrund sein könnte. Ich wollte Euch nur den Hinweis geben, dass auch andere da wohl Probleme haben.

Berichtet aber bitte unbedingt weiter, wie Ihr das löst!

Grüße, Bernd


brep  
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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#33 von md95129 , 23.02.2022 08:01

Bernd,
Danke für den Link. Ich habe auch keine Erklärung dafür, warum ein Motor "nicht digitalisierbar" sein sollte. Falls die Maximalspannung unter 12V liegen sollte oder der Motor keine Pulsmodulation verträgt, könnte er auch nicht mit einem "normalen" Fahrpult betrieben werden. Das müsste dann aber in den Spezifikationen stehen, die hier aber fehlen. Vielleicht tauschen wir den Motor wirklich aus. Wenn wir Glück haben, passen sogar die Befestigungsbohrungen.
Gruss


Henner,
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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#34 von Claus60 , 24.02.2022 09:53

Hi.
Wenn die Frequenz der Ansteuerung nicht zum Motor passt, kann der schon mal sehr heiß und laut werden. Generell werden Motoren bei gepulster Ansteuerung immer wärmer als wenn sie mit "glattem" Gleichstrom (z.B. aus einer Batterie) betrieben werden.
Außerdem gibt es auch einige wenige Decoder, die nur 6 Volt an den Motor weiter geben, egal wie hoch die Gleisspannung auch ist. Tillig hat sowas z.B. in der Spreewaldlok eingebaut..

Als erstes würde ich die Frequenz der PWM im Decoder ändern. Vielleicht ist das Problem damit schon behoben. Sonst gibt es winzige Glockenanker- Motoren (ab 3 oder 4 mm Durchmesser an) für Kleingeld, speziell wenn man etwas Zeit hat und sie in China bestellen kann. Dann kann man so einen Glockenanker- Motor schon mal für 30 Cent bekommen... Die Teile werden in Massen u.A. für Handys und Spielzeug- Drohnen produziert. Deswegen sind sie so billig zu bekommen. Aber auch in Deutschland bekommt man kleine 12 Volt Glockenanker Motoren für gut 10€ zu kaufen. Solange es kein "echter" Faulhaber sein muss, ist das kein ganz großes finanzielles Drama.

Ich rüste meine Loks nach und nach alle von konventionellen Motoren auf solche preiswerten Glockenanker- Motoren um. Die laufen dann doch spürbar besser als ein 3 oder 5 Poler... Außerdem ist der Stromverbrauch erheblich geringer. Da ich meist mit Akku fahre, ist das natürlich besonders angenehm. Aber auch Digital kann das den einen oder anderen zusätzlichen Booster einsparen...


Danke fürs Lesen, Claus

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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#35 von md95129 , 24.02.2022 20:16

Hi Claus,
Ich weiss, dass Du immer recht ausführlich dozierst, aber bei mir bringt das nicht so viel. Ich verwende Glockenankermotore (damals Faulhaber, hiessen zu der Zeit Nasa-Motore) seit ca. 1975. Ich habe zu dieser Zeit speziell für diese Motoren auch ein analoges Fahrpult mit Geschwindigkeitsregelung (Stichwort BEMF) entwickelt, das sogar in Serie gegangen ist. Nachdem es mehrfach illegal kopiert wurde, habe ich die Schaltung dann im "Modelleisenbahner" veröffentlicht. Die Kosten für die Bauteile liegen bei etwa 10€. Später habe ich dann die Erkenntnisse beim Bau dieses Fahrpults benutzt, um meinen eigenen Decoder mit integriertem "Keep-alive" und BEMF zu konstruieren/bauen. Auch dieser Decoder ist dokumentiert. Bei beiden Projekten musste ich natürlich die Eigenschaften verschiedener Motoren mit Oszilloskop etc. messen. Eine Weiterentwicklung (Symbiose aus Matthias und mir) liegt auf Eis, obwohl Matthias (schumo99) dafür eine Platine entwickelt und sogar hat fertigen lassen. Leider sind in den letzten beiden Jahren Augen/Feinmotorik bei mir schlechter geworden, sodass ich die Dinger nicht mehr bestücken kann. Hilfe wird gerne angenommen.
Wie Du siehst, habe ich ein klein bisschen Ahnung von der Thematik. Ich hatte ja auch berichtet, dass ich die CVs an Bertyks Lok noch nicht angefasst hatte. Was mich an diesem bestimmten Fahrgestell/Motor stört, ist die Tatsache, dass keinerlei Daten mitgeliefert wurden.
Gruss


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#36 von Bertyk , 25.02.2022 17:54

Tach allerseits,

eben kam eine Email aus Japan von Narrow Garage, die etwas Licht ins Dunkel bringt: Der Motor NG-NP1306 ist für nominell 4,5 V, max. 6 V ausgelegt. 😮Allerdings ist er bereits aus der Produktion. Der Nachfolger NG-BP1306 ist für 6 V, max. 9 V ausgelegt.

Na, da werden wir doch eine Lösung für unser Problem finden. 😀


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zuletzt bearbeitet 25.02.2022 | Top

RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#37 von Bertyk , 03.03.2022 20:38

Moin allerseits,

noch eine kurze Anmerkung zu dem japanischen Motorchassis der kleinen Deutz-Lok. Der japanische Lieferant bot mir an, mein Fahrwerk gegen das neue mit 6...9 V-Motor auszutauschen. Dazu müsste ich das Fahrwerk per Luftpost nach Japan schicken. Das würde, wenn ich es richtig gesehen habe, ca. 5 - 6 € kosten.

Ich habe mich aber dagegen entschieden. 6...9 V sind immer noch nicht 12 V, womit meine Anlagen betrieben werden. Statt dessen werde ich einen Glockenankermotor von Tramfabriek oder micromotor.eu bestellen. Der ist kleiner als der Originalmotor und schafft damit noch etwas mehr Platz für die Elektronik. Aber das wird alles etwas dauern. Es gibt ja noch ein Leben außerhalb unserer Modellbahnwelt.


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#38 von Bertyk , 05.03.2022 23:17

Naahmd allerseits!

Nun geht es doch schneller weiter, als ich dachte. Habe den Motor bzw. gleich 2 Motore 0615S noch am Donnerstagabend bei r.r.modellhandel in Berlin bestellt und am Freitagvormittag direkt bei Ronny abgeholt. Dann ging es schnurstracks zu Henner.



Und hier ist sein heutiger Baubericht:

„ Habe das alte Zahnrad zerstoerungsfrei [von der Welle des alten Motors] runterbekommen. Ich werde das dann ausbuchsen. Brauchst also nix zu bestellen.“



„ Zahnrad in 2,8mm Spannzange auf 1,4mm aufbohren.“



„Dann auf 1,485mm aufreiben.“

„Nächster Schritt: 1,5mm "Stopfen" drehen und einpressen. Danach endgültige Bohrung 0,8 mm.“



„ 1,5mm Messing mit 0,78mm Bohrer (#31 aus meinem amerikanischen Fundus) zentrisch bohren und abstechen. Sorry, Bohrer #68 mit 0,031" Durchmesser.“



„ Fertig! Sowas mache ich gerne.“

„ Ich denke jetzt ueber die Motorbefestigung nach. Etweder kleben oder ein raffiniertes Minifraesstueck. #2 reizt mich mehr.“

Was soll ich dazu noch sagen? Ich bin beeindruckt! Danke, Henner!


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#39 von Bertyk , 06.03.2022 09:03

Ich bin‘s schon wieder!

Heute Morgen um 8:00 Uhr kam diese Nachricht von Henner:



„Wie gefaellt Dir die Motorhalterung? Nur ein Werkzeugwechsel: 0,8mm Bohrer und dann 1,5mm Fraeser. Den Rest besorgt Herr CNC und ich kann zukucken.“

Ich bin (nahezu) sprachlos!!!😶


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#40 von Bertyk , 06.03.2022 18:33

So, letzte Meldung für heute zum Thema Neumotorisierung des Deutz-Chassis.

Henner um 12:35 Uhr:



„ Fertig. Motor geht noch ein bisschen schwer rein.“

Henner um 15:45 Uhr:



„ Schluss für heute. 3,5V 12mA.“

Henner um 18:25 Uhr:

„ Mit etwas Einlaufen jetzt 2V 8mA.“

Und was habe ich heute dazugetan? Nix! War nur mit 2 Enkeln zu Pippi Langstrumpf im Theater im FEZ… 😬


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#41 von MoBaMirko , 08.03.2022 12:08

Hallo Bertram, das ist ganz hohe Modellbaukunst und ich finde es Wahnsinn wie du das gemacht hast. Ich bin selber gelernter Mechatroniker und weiß welchen Aufwand das drehen, reiben und fräsen schon bei 3er, 4er und 5er Löchern macht, aber das ist wirklich hervorragende Arbeit. Und so ein bisschen neidisch wird man bei deinem Werkzeug auch...
Mfg Mirko


 
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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#42 von Bertyk , 09.03.2022 07:32

Hallo Mirko,

ganz herzlichen Dank für dein Lob! Aber ich muss dss wirklich weitergeben: Nicht ich sondern Henner ist der Künstler. Er besitzt eine Werkstatt mit interessanten Geräten und Maschinen, darunter einer CNC-Fräse. Henner gebührt also dein Lob! 👏👏👏
Ich bin eher fürs Grobe zuständig: Holz, Leim Schrauben… Und machmal verspritze ich etwas Farbe mit der Airbrush. 🤓
Nein, im Ernst: Henner besitzt die technischen Kenntnisse und Fertigkeiten für mechanische und Elektronikarbeiten. Ich schaue da immer ganz fasziniert zu.


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Eine kleine "Deutz" aus Japan

#43 von md95129 , 10.03.2022 09:12

Mit BertyKs Erlaubnis darf ich ein wenig über die oben gezeigten Werkzeuge plaudern. Ist zwar ziemlich off-topic, aber hoffentlich unterhaltsam. Auf dem Bild ist eine Spannzange, ein schwarzer Adapterring und der Kopf einer Drehbank zu sehen. Alle drei haben eine recht interessante Geschichte.
1. Spannzangen: Vor etwa 30Jahren stellte mir ein Mitarbeiter 2 Tüten mit Maschinenteilen auf den Schreibtisch und meinte, ich könne das vielleicht gebrauchen. Es stellte sich heraus, dass es eine komplette Boley-Leinen Uhrmacherdrehbank von 1949 mit sämtlichem Zubehör wie Spannzangen und Stufenspannzangen etc. war. Sogar die ursprüngliche Bestellung war noch dabei. Jemand hatte das in den Sperrmüll gestellt! Bis auf ein wenig Flugrost war die Maschine noch wie neu und arbeitet auf 1/100mm genau.
2. Drehbank: Der Kopf stammt von Sherline und ist austauschbar mit deren Fräsmaschine. Ich hatte sie etwa 1998 in den USA gekauft und mit Kollegen in Einzelheiten nach Deutschland "geschmuggelt". 6 Monate später siedelte ich in die USA über und die Maschine kam als Umzugsgut zurück in ihre Heimat. Seit etwa einem Jahr ist sie wieder in Deutschland, hoffentlich endgültig?
3. Adapterring: Es stellte sich heraus, dass es einen Adapter von Sherline zwischen meinen deutschen Spannzangen und dem Dreh/Fräskopf von Sherline gab, allerdings in verschiedenen Ausführungen. Kurz entschlossen eine Musterzange auf der nächsten Geschäftsreise nach Kalifornien eingepackt (durch "Zufall" war auch eine Reise nach Südkalifornien geplant). Sherline war nur etwa 15Meilen Umweg von meiner "offiziellen" Route. Also bei Sherline vorbei, den richtigen Adapter ausgesucht und wieder nach Deutschland. Rest wie bei der Fräsmaschine (die inzwischen noch durch eine Sherline Drehbank ergänzt wurde). Ca. 20000km für einen Adapter, der den stolzen Preis von $15 gekostet hatte . Allerdings war auch das Museum der Firma interessant.
Ich hoffe euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben,
Gruss


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BertyKs Werkstattschuppen: Ein kleiner Dutra-Dumper frisch aus der Lackierung

#44 von Bertyk , 25.06.2022 18:09

Tach Ihr Freunde der schmalspurigen Bahnen,

nachdem die kleine Deutz von Henner neu motorisiert wurde, doktore ich nun schon seit etlichen Wochen recht erfolglos an ihr herum. Ich komme mit dem Einbau des Decoders und des Staco1 (beide von Zimo) einfach nicht weiter. Platz ist im Gehäuse vorhanden. Doch 2 Platinen, 2 Kondensatoren und vor allem 8 allerdünnste Drähte unterzubringen, ohne dass diese wieder abgehen, gestaltet sich doch sehr herausfordernd! Zudem möchte ich gerne den freien Durchblick durch das Führerhaus beibehalten.

Statt dessen werde ich euch zwischendurch einige kleine Arbeiten aus den vergangenen Monaten zeigen. Ich habe einige Bausätz montiert, fleißig lackiert und diverse Modelle gealtert.

Den Anfang macht heute ein Dutra DR-50 Dumper. Das Original erlebte ich als Kind Anfang der 1960er Jahre im Einsatz, als knapp 100 Meter vor unserem Küchenfenster ein Eisstadion gebaut wurde. Jahrelang hatte ich dort den Logenplatz bei Eishockeyspielen! Der Dutra stammt aus dem ungarischen Traktorenwerk "Vörös Csillag Traktorgyár" und wurde von 1956 bis 1966 gebaut.

Mein Dutra stammt von der tschechischen Firma ICAR. Und so fuhr er fein und rein aus der Schachtel - neudeutsch auch "Unboxing" genannt (mit einem heute dazu üblichen YouTube-Video will ich euch nicht langweilen):

Bild entfernt (keine Rechte)

Und weil ich ein Freund des gepflegten Verfalls bin, kam er bei mir sofort unter den Hammer... ähm... unter den Luft- und Handpinsel. Und das ist dabei herausgekommen:

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bei nächster Gelegenheit wird der Dutra DR-50 an die Geschäftsleitung einer meiner H0e- Industriebahnen übergeben.

Demnächst mehr in diesem Theater.


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Ein kleiner Dutra-Dumper frisch aus der Lackierung

#45 von lernkern , 26.06.2022 17:25

Moinmoin.

Zitat von Bertyk im Beitrag #44

(mit einem heute dazu üblichen YouTube-Video will ich euch nicht langweilen):



Danke, das freut mich.

Schön ist er geworden, dein Dutra. Das sieht nach einem Druck aus, weißt du das zufällig?
Wunderbare Alterung auch, ist es Absicht, dass der Kipper dunkler ist als der Rest?

Viele Grüße

Jörg


Unsere DEAG: Überland-Gütertram in H0m

Brennerei Schwarz


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Ein kleiner Dutra-Dumper frisch aus der Lackierung

#46 von Bertyk , 26.06.2022 22:50

Moin Jörg,

freut mich, dass dir der Dumper gefällt. Es ist kein Druck sondern ein Resin-Guss.

Edit 05.07.22: Ich war eben mal auf der Webseite von ICAR. Dort ist nur von einem „Resin-Modell“ die Rede. Es kann also gut sein, das es sich auch um einen 3D-Druck handelt. Die Qualität ist jedenfalls sehr hoch.

Eigentlich sollte die Kippmulde nur innen so graubraun sein. Im Überschwang des Verschmutzens lief mir dummerweise die braune Brühe über den Rand der Mulde. Und wie es halt so ist, wenn man alles mit Acrylfarben macht: Die Vallejo-Farbe trocknete schneller, als ich die Brühe wegtupfen bzw. wegpinseln konnte. Ich hätte die Wanne vorher richtig mit destilliertem Wasser einpinseln sollen. Nun überlege ich noch, ob und wie ich die Mulde außen wieder grauer machen könnte. Aber den richtigen Farbton zu treffen ist auch etwas tricky!

Wenn man mit Acrylfarben lackiert, wird von Profis empfohlen, das Washing mit Ölfarben machen. Fehler lassen sich leichter korrigieren. Aber erstens besitze ich keine und zweitens ist mir nicht klar, welchen Schlusslack man dann nimmt.

Mal schauen, ob ich bei der nächsten Lackierrunde noch etwas ändern werde. Doch davor braucht meine Werkstatt erst mal wieder eine Grundreinigung!


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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zuletzt bearbeitet 05.07.2022 | Top

BertyKs Werkstattschuppen: Ein Feldbahn-Werkstattzug

#47 von Bertyk , 07.07.2022 18:14

Tach werte Stummigemeinde,

heute zeige ich euch einige kleine Frühjahrsbasteleien für meine H0f-Feldbahn.

Bild entfernt (keine Rechte)

Hier zunächst ein kleiner Kranwagen. Er entstand aus einen einem Standmodell von Artitec. Von dem sägte ich ganz vorsichtig den kompletten unteren Rahmen mit Achshaltern und Rädern ab. Der „Metall“-Rahmen des Krans blieb erhalten.

Bild entfernt (keine Rechte)

Edit 08.07.22: Was ich hier zuerst zum Kranwagen geschrieben hatte, war Quatsch! Der Kran sitzt einfach auf einer normalen Flachlore von Busch!

Nach einem Vorbild aus dem FEZ in der Berliner Wuhlheide entstand ein Werkstattwagen.

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Bild entfernt (keine Rechte)

Basis ist ein nacktes langes Busch-Fahrwerk. Leider schauen die Räder des Busch-Fahrwerks ein klein wenig über den Rahmen des Fahrwerk hinaus. Deshalb musste ich den Rahmen zuerst etwas erhöhen. Dazu klebte ich 2 Längsträger aus Evergreen-Profilen drauf. Darauf kam eine Bodenplatte aus Furnierholz.
Eine große Kiste als Werkbank mit einem Schraubstock oben drauf, 2 Werkzeugkisten und ein Feuerlöscher vervollständigen den Werkstattwagen.

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Und zu guter letzt baute ich noch einen Tankwagen. Der entstand wieder aus einem Busch-Fahrwerk und einer Tanklore von Minitrains, ergänzt um einige Teile aus der Bastelkiste.

Bild entfernt (keine Rechte)

Und das mein kompletter H0f-Feldbahnwerkstattzug.


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Ein Feldbahn-Werkstattzug

#48 von UKR , 07.07.2022 19:45

Moin Bertram,

mit dem gammeligen Dutra und dem Werkstattzug hast du wieder tolle Modelle gezaubert

Harzliche Grüsse

Ulrich


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RE: BertyKs Werkstattschuppen: Ein Feldbahn-Werkstattzug

#49 von derOlli , 09.12.2022 13:39

Hallo Bertram,

sehr interessante Beiträge auf deinen Seiten. Ursprünglich hatte ich bei mir mal eine Schmalspur oder Grubenbahn geplant. Leider hat der verfügbare Platz nicht gereicht.
Wenn ich mir deine Bilder betrachte bekomme ich Lust auf eine Erweiterung. Mal sehen...


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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#50 von Bertyk , 10.12.2022 15:44

Hallo Olli,

freut mich sehr, dass dir meine Basteleien gefallen.
Für eine kleine Erweiterung mit einem Stückchen Feldbahn findest du bestimmt noch ein Plätzchen in deinem Modellbahnkeller… Schade, dass wir uns gestern Abend beim Berliner Stummitreff nicht darüber unterhalten konnten. Ich saß leider weitab am anderen Ende das Stammtisches. Bestimmt finden wir beim nächsten Mal eine bessere Gelegenheit zum Quatschen!
Der Stummitreff gestern hat mich auch motiviert, endlich wieder etwas Modellbahnmäßiges in Angriff zu nehmen. Was habe ich nur den ganzen heißen Sommer lang gemacht? Da hätte ich doch bequem im Bastelkeller werkeln können!!!


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