Ich bin kein Diesellok-Fan. Bis ich mir die Ep gekauft habe. IV Roco V200. V200 sieht gut aus. Aber ich finde, die Roco-Version sieht ein bisschen plastisch aus. Und die Ep.III mit dem silbernen Deutsche-Bundesbahn-Schriftzug ist perfekter. Ich interessiere mich für den Kauf einer weiteren Ep.III V200. Haben Sie gedacht, dass die Trix-Metallversion V200 besser ist als die Roco-Version? Danke schön Das ist meine Roco BR220 mit ESU Loksound
Ist doch ein schönes Video und eine schöne Lok, was bei Roco nicht anders zu erwarten ist. Auch der Sound gefällt mir! Dennoch frage ich mich, warum jede Firma so gern auf ihren Nachteilen beharrt? Ist sich denn Roco dafür zu schade, den Maschinenraum etwas mehr mit Seele zu versehen? 3 piepelige Plastikrohre für 15 Cent hineinzuwerfen und für 3 Cent noch etwas Graustich - was soll daran so problematisch sein? Nebenbei fiel mir auf, dass deine Fleischmanngleise Rost ansetzen. Hast du es in deinem Hobbyraum zu feucht? Ich hatte mich seinerzeit geärgert, dass mir Bügelkupplungen verrosteten. Sicher kann man das wieder abschmirgeln. Aber denke auch an die Elektronik deiner Loks, wenn da empfindliche Teile oder Motorschilder Rost ansetzen. Obwohl, die sind aus Kupfer, das rostet glaub nicht so schnell. Ich habe die BR 220 von ESU, deren Achse seit dem Auspacken hängt. Preise von um die 400 Euro schmerzen mich natürlich auch sehr. Aber ich hatte mir immer geschworen, die muss es von ESU sein un dich möchte sie auch nicht mehr missen. Aber auf Trix vertraue ich mittlerweile als ehemaliger Fleischmannianer auch. Die haben in der Detaillierung mit Märklin enorm aufgeholt. Als meine BR 120 von Trix (mit Sound) dann wegen Kontaktproblemen das Ruckeln anfing, obwohl sie für jeden Pol 3-4fache Stromabnahme haben sollte, wenn man von den 2 Haftreifen absieht, dachte ich, wieso sind sich Trix und Märklin zu fein, einen Powerpack-Kondensator einzubauen? Ausgerechnet da waren mir die 300 Euro dann eigentlich zu teuer! Mit geputzten Gleisen machte sie aber keine Zicken mehr. Hingegen fuhr meine BR 216 von ESU mit ihrem Power-Pack noch fröhliche 20 Zentimeter fast in ihr Unglück weiter, während alle anderen Loks wegen einem Kurzschluss schon längst standen. Da hab ich dann auch geschmunzelt! LG und weiter so!
Zitat von Theovest im Beitrag #2Ist doch ein schönes Video und eine schöne Lok, was bei Roco nicht anders zu erwarten ist. Auch der Sound gefällt mir! Dennoch frage ich mich, warum jede Firma so gern auf ihren Nachteilen beharrt? Ist sich denn Roco dafür zu schade, den Maschinenraum etwas mehr mit Seele zu versehen? 3 piepelige Plastikrohre für 15 Cent hineinzuwerfen und für 3 Cent noch etwas Graustich - was soll daran so problematisch sein? Nebenbei fiel mir auf, dass deine Fleischmanngleise Rost ansetzen. Hast du es in deinem Hobbyraum zu feucht? Ich hatte mich seinerzeit geärgert, dass mir Bügelkupplungen verrosteten. Sicher kann man das wieder abschmirgeln. Aber denke auch an die Elektronik deiner Loks, wenn da empfindliche Teile oder Motorschilder Rost ansetzen. Obwohl, die sind aus Kupfer, das rostet glaub nicht so schnell. Ich habe die BR 220 von ESU, deren Achse seit dem Auspacken hängt. Preise von um die 400 Euro schmerzen mich natürlich auch sehr. Aber ich hatte mir immer geschworen, die muss es von ESU sein un dich möchte sie auch nicht mehr missen. Aber auf Trix vertraue ich mittlerweile als ehemaliger Fleischmannianer auch. Die haben in der Detaillierung mit Märklin enorm aufgeholt. Als meine BR 120 von Trix (mit Sound) dann wegen Kontaktproblemen das Ruckeln anfing, obwohl sie für jeden Pol 3-4fache Stromabnahme haben sollte, wenn man von den 2 Haftreifen absieht, dachte ich, wieso sind sich Trix und Märklin zu fein, einen Powerpack-Kondensator einzubauen? Ausgerechnet da waren mir die 300 Euro dann eigentlich zu teuer! Mit geputzten Gleisen machte sie aber keine Zicken mehr. Hingegen fuhr meine BR 216 von ESU mit ihrem Power-Pack noch fröhliche 20 Zentimeter fast in ihr Unglück weiter, während alle anderen Loks wegen einem Kurzschluss schon längst standen. Da hab ich dann auch geschmunzelt! LG und weiter so!
Danke. Dieser Roco-Preis ist sehr niedrig. Roco veröffentlicht erneut mit niedrigem Preis, wenn ESU ihren neuen V200 herausbringt. Ja, nur wenige Teile können den Raum besser machen. Wenn Roco die Glanzlackveredelung ab Werk sprüht, muss die Optik besser werden.
Ich bin schockiert Das Fleischmann Profi Messinggleis ist bei nassem Wetter sehr schmutzig. Und die Gleisweiche geht in diesem Zustand nicht (von Hand manuell auch nicht). Das ist ein großes Problem, das ich immer noch nicht lösen kann. Leider steht mein mobiles Noch-Layout im nicht ausgefahrenen Zustand um 90 Grad. Die Strecke muss noch am Layout geschraubt werden. Und Gleisschotter ist nicht erlaubt. Also nur FLM Pro-fi und keine andere Wahl.
Hallo, also persönlich ziehe ich ja die Metallmodelle von Trix bzw. Märklin vor, aber das ist Geschmackssache. Die V200 von Trix kann sich aber jedenfalls sehen lassen, wobei man bei den Griffen an den Fronten Abstriche machen muss. Die sind aus Metall und in etwas zu große Bohrungen gesteckt. Bei Roco, PIKO sind die Griffe aus Kunststoff, dafür aber dem Vorbild besser nachempfunden.
Du solltest Deine Roco auch fertig ausrüsten, dann sieht sie auch nicht mehr so nackig aus.
Zitat von Lauenstein im Beitrag #5Hallo, also persönlich ziehe ich ja die Metallmodelle von Trix bzw. Märklin vor, aber das ist Geschmackssache. Die V200 von Trix kann sich aber jedenfalls sehen lassen, wobei man bei den Griffen an den Fronten Abstriche machen muss. Die sind aus Metall und in etwas zu große Bohrungen gesteckt. Bei Roco, PIKO sind die Griffe aus Kunststoff, dafür aber dem Vorbild besser nachempfunden.
Du solltest Deine Roco auch fertig ausrüsten, dann sieht sie auch nicht mehr so nackig aus.
LG, Lauenstein
Ich möchte die Kleinteile einbauen. Leider kann es dann nicht in das Paket zurückgelegt werden. Ich kenne die Gedanken des Verpackungsdesigners nicht.....
Danke für die Verlinkung. Es ist sehr nützlich. Ich weiß es wirklich nicht. Die Roco-Entwicklung ist die älteste.... Aber die Qualität ist nicht schlecht. zB: Das Rad, Drehgestell und das Dach. Zum Glück habe ich den Piko nicht gekauft ... Das Türgriffrohr ist schrecklich. Ich denke, dass Spray mit dem Glanzlack auf der Roco-Oberfläche die beste Wahl zwischen der Qualität und den Kosten ist.
Ich denke es ist die Frage worauf man wert legt … die esu v200 ist sicher von der detailierung und dem Sound und Funktionen das Top Modell am markt und auch in metall sie kostet aber auch 400€ und esu hat immer noch Probleme mit der Qualität… aber wenn sie läuft dann läuft sie … die mä/Trix Konstruktion ist sicher die robusteste die roco kenne ich leider nicht. Piko hm ist mit den docodern immer so eine Sache
Zitat von Cybordelics im Beitrag #9Ich denke es ist die Frage worauf man wert legt … die esu v200 ist sicher von der detailierung und dem Sound und Funktionen das Top Modell am markt und auch in metall sie kostet aber auch 400€ und esu hat immer noch Probleme mit der Qualität… aber wenn sie läuft dann läuft sie … die mä/Trix Konstruktion ist sicher die robusteste die roco kenne ich leider nicht. Piko hm ist mit den docodern immer so eine Sache
Gruß Tobias
Ja, ich glaube ESU nicht. Ich habe 150 Lokomotiven. 1. Nur die ESU-Lokomotive BR 151 ist nagelneu, funktioniert aber nicht 2.ESU ist das schlechteste innere Aussehen, Draht ist von schlechter Qualität und Chaos 3. Nur Stromabnehmer der ESU-Lokomotive fallen plötzlich ab 4.Nur der ESU-Händler hat mich belogen und mir gesagt, dass ich es direkt an ESU zurücksende, aber ESU kam zu mir zurück und sagte mir, dass ich es an den Einzelhändler zurücksenden muss. Schließlich antwortet der Einzelhändler nie auf meine E-Mail. Mein Geld ist verschwendet und das treue deutsche Online-Shopping in meinem Herzen zerstört. 5. Die schrecklichste Erfahrung beim Kauf von Modelleisenbahnen
voller Begeiterung habe ich vor einigen Wochen die ESU V 200 erhalten. Mein erster Eindruck: Der beste sound, den ich je gehört habe. Optik beeindruckend. Dann beim Fahren auf dem Testkreis sehe ich oberhalb des Führstandsfensters das Licht herausscheinen. Kein Problem, denke ich. Wegen der Garantie und des Preises will ich nicht selbst Hand anlegen. Über den Händler zurück an ESU. Reaktion: bauartbedingt, keine Abstellmöglichkeit.
Ergebnisn: Lok zurück, Geld zurück, Ersatz mit aktueller Märklin V 200. Sound nicht ganz so gut, aber ích bin zufrieden. Ach, nachdem sie auch erst einmal an Märklin zurückging, damit der Lichtleiter gerichtet wurde. Vieles mit dem sound ist ja subjektiv, aber hier hat es Märklin offensichtlich akzeptabel gemacht.
"Ich bin schockiert Das Fleischmann Profi Messinggleis ist bei nassem Wetter sehr schmutzig. Und die Gleisweiche geht in diesem Zustand nicht (von Hand manuell auch nicht)."
Dauerhafte Feuchtigkeit ist nie gut! Heizung leicht anstellen! Die Weichen haben auf der Rückseite eine Metallabdeckung, die kann man an den umgebogenen Nasen öffnen, indem man sie vorsichtig zurückbiegt. Macht man das zu oft, können sie auch brechen. Es könnte sein, dass eine viel kleinere Nase an der Gabelung versteckt ist. Die übersieht man schnell. Beim Abnehmen der Platte Vorsicht! Es kann eine Metallfeder herausfliegen, die dann erst einmal weg ist! Die dann wieder beim Zusammenbau hineinzubekommen, bedarf etwas der Geschicklichkeit oder man fixiert sie mit einem Plastikstreifen, den man am Ende, vor dem Verschließen der Nasen wieder herauszieht. Bei Rostbildung kann man die Platte mit feinem Schmirgelpapier (Körnung 220, mindestens) entrosten, dann sollte sie wieder gehen. Ist die Oberflächenfarbe ab, wird sie zukünftig schneller rosten. Daher auf Reduzierung der Luftfeuchtigkeit achten!
wer den ESU Sound der V 200 schätzt, der kann diesen Sound auch in der Piko V 200 abrufen. Es gab mal 2 Serien bei Piko, in denen ESU - OEM Sounddecoder verbaut wurden bzw. die konnten in der Piko V 200 nachgerüstet werden, den Decoder tauschen und 2 LS-Kabel anlöten , fertig. Auf diesen V 200 Sounddecodern ist das ESU Soundfile zu hören.
Das waren die Piko Modelle der V 200.045 (Piko 59701) und die V 200.039 (Piko 59709) die in den Jahren 2015 - 2017 hergestellt wurden, ich fahre mit beiden V 200 und bin mit den 2 Dieselloks sehr zufrieden. Nur das " Anpfrimeln " der silbernen Griffstangen war etwas mühsam.
hallo Da ich einige Modelle der V200-Familie mein eigen nennen kann,wollte ich mich auch an dem Thema ,aus der Sicht eines DC Bahners, beteiligen. ich wollte zunächst mal auf die unterschiedlichen Baureihen beim Vorbild eingehen , weil man da nicht alles in einen Topf werfen sollte. Zu unterscheiden sind die Baureihen V200.0 und V 200.1 .In der Epoche IV als 220 und 221 bezeichnet. Die V200.1 ist die stärkere Variante der Lok. Roco hat die V200.0 und die V200.1 herausgebracht. Durch den langen Zeitraum zwischen den ersten Produktionsjahren beider Modelle haben sie auch eine völlig andere Rahmenkonstruktion und Gehäusebefestigung. Beides an sich sehr schöne Modelle, allerdings hat die V200.0 einen Kardinalkehler: die seitlichen Führerstandsfenster sind deutlich zu klein wiedergegeben.Das fällt im direkten Vergleich mit der Piko V200(220) sofort auf.Als Analogbahner hat mich an der Piko V200 das "Renngetriebe" genervt.Mit dem Tausch des Motors gegen einen langsam drehernden Mashima konnte die Vmax drastisch reduziert werden, aber an seiner tollen Fahrdynamik hat dadurch das Modell nichts eingebüßt . Erwähnen möchte ich hier auch noch die 221 von Trix ,das alte Modell mit dem Drehgestellantrieb. Gehäuse durch die Verschraubung ganz leicht abnehmbar,Fahrkultur zwischen einigermaßen gut und schrecklich(Kaffeemühle).Hier hat sich auf jeden Fall die Investition in einen Antrieb mit Glockenankermotor bei gleichzeitiger Verbesserung der Stromabnahme rentiert.Ohne Verlust an Zugkraft hat das Modell jetzt erstklassige Fahreigenschaften und Fahrkultur. Wobei ich noch ein bischen zusätzlich nachgeholfen habe, durch Variation des SB Umbausatzes mit einer durchmesser-größeren Schwungmasse, was auch die Fräsarbeiten etwas schwieriger gemacht hat.mfG Olaf
Ich habe in einem Beitrag gesehen, die Trix V200 052 ist zu hoch und die eigentlich erhabene Zierleiste in diesem dargestellten Betriebszustand ist nur aufgedruckt. Kann das jemand bestätigen?
Zitat von Lauenstein im Beitrag #16Welche Zierleiste soll erhaben sein?
Die V200.0 hatten in der ersten Zeit Zierleisten aus Aluprofilen, d.h. als erhabene Strukturen. Erst später wurden die Zierleisten nur noch aufgemalt.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine V200.0 mit der Aufschrift Deutsche Bundesbahn (auch in erhabenen Buchstaben aus Alu ausgeführt) noch die Aluleisten hatten.
V200 035 Roco 43928 Das alte Roco Modell hat die erhabenen Aluleisten nachgebildet.
Moin, also ich konnte keine Vorbild-Fotos finden, wo diese Zierlinie als aufgesetzte Leiste zu erkennen gewesen wäre. Die von Roco im Modell dargestellte Leiste kommt mir maßstäblich auch etwas sehr dick vor.
Die erhabenen Alu-Zierleisten sind nur für sehr frühe Vorbilder im Werkszustand korrekt, zusammen mit dem erhabenen Schriftzug auf den Seiten. Das Roco-Modell stellt sie etwas wuchtig dar, aber man muss dabei auch im Auge behalten wie alt die Konstruktion ist.
Moin, kurz – offtopic – zu mir. Rentner im fortgeschrittenen Alter, seit 55 Jahren Freund der Moba, zunächst Rokal TT (mit V200!), dann Umstieg auf H0. Ich bin im Besitz eines DB-Kalenders von 1954. Auf einem Kalenderblatt ist eine Farbaufnahme der V200 001 mit oben flachen, dennoch erhabenen und unten dickeren Alu (-farbigen?) Zierleisten. Vielleicht hilft´s der Diskussion weiter. Grüße Hinnerk
ZitatDie Zierleisten wurden später bei den meisten Loks aus Rostgründen entfernt und statt dessen ein silberner Streifen auflackiert
bei meiner ROCO (220 127) aus 1992 ist er aufgemalt dargestellt.
LG
Horst
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bei meiner ROCO (220 127) aus 1992 ist er aufgemalt dargestellt.
220 015-2, DB, Roco 69405, mit nur noch lackierten Zierlinien Ich vermute, dass Roco hier zwei Formen verwendet. Einmal mit erhabener Zierleiste und einmal ohne.
Es fehlen am Markt leider robuste und günstige Modelle, welche auch für Kinderhände geeignet sind. Daher geht nichts über die legendäre Märklin 3021. Sie war zusammen mit der E41 - 3034 - meine Erstausstattung. Beide leben heute noch und funktionieren tadellos. Mit diesen beiden Brot- und Butter Loks hat Märklin sehr gut verdient. Vor allem wurde das Fahrgestell der E41 für viele andere interessanten Lokgehäuse verwendet. So gibt es da die E41, E40, E10 mit vielen Varianten. Auch die österreichische 1141, die italienische E424 und sogar die amerikanische F7 bauten darauf auf. Allesamt tolle Modelle, die man ohne Angst benutzen konnte. Außer den Schleifern und den Pantographen gab es da keine empfindlichen Teile. Durch die günstigen Produktionskosten konnten sich damals auch normale Familien das Hobby leisten. Heute gibt es entweder Premiummodelle, wo vor allem der Preis Premium ist oder überteuerter Billigschrott für Kinder, der nach kurzer Zeit den Geist aufgibt und in die Tonne mangels Reparaturmöglichkeit fliegt.