Zitat von Mobatheoretiker im Beitrag #89
Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #87
Hallo Marco,
- die Züge gingen meistens eh über beide Abstellbereiche, bzw. ragten in den hinteren hinein.
- meistens wollte ich den 2. Zug haben, also kreisten die Anderen immer im Schattenbahnhof.
- ich kann meinen Schattenbahnhof zu 95% autark über die Rückmelder von Uhlenbrock steuern lassen. Keine Programmierung in der ECOS nötig.
Das scheinen aber alles Probleme Deines speziellen Zugspeichers gewesen zu sein und müssen somit nicht allgemein auf sequentielle Zugspeicher zutreffen.
Gruß, Sascha
Bei einem konventionellen Sbf bestimmt der längste Zug die benötigte Gleislänge.
Um felxibel zu sein sollte alle Sbf-Gleise fast gleich lang sein.
Bei einem sequentiellen Zugspeicher ist es etwas ander gelagert.
Da es hier rückmeldepflichte Blockabschnitte gibt.
Die Wollmicheierlegende Sau hat noch keiner erfunden.
Entweder realtiv kleine Blockabschnitte - viele Melder - oder größere Blocjkabschniite weniger Melder.
Egal für welche Varinate man sich entscheidet, irgendwie wird nie die komplette Länge ausgenutzt.
Ich glaube dies wollte eigentlich Alex (Alex Modellbahn) zum Ausdruck bringen.
Das andere Problem hatte ich bereits erwähnt, wenn ein eingesperrte Zug zuerst ausfahren soll, muss der davorstehende eine Ehrenrunde (keisen) drehen.
Jeder muss für sich entscheiden, was für seine Belange das Beste ist.
Gruß
DGU