Hallo Roland
Zitat von -me- im Beitrag #2
Wenn man sich auch an eine Lok herantraut, dann könnte man diese auf eine 1-polige, stromführende Kupplung umbauen und diese am Schleifer der Lok anschließen. Sollte eigentlich kein Hexenwerk sein.
Die Waggons werden......
Wenn man sich schon an die Lok traut, dann würde ich aber auch die Masse aus der Lok nehmen und beides auf eine zweipolige Kupplung bringen und dann mit zweipoligen Kupplungen durch den ganzen Zug schlaufen. Die Masse der Lok ist meist besser als die Masse der einzelnen Wagen die mit den Achsschleifern abgenommen wird. Zudem verursachen diese Achsschleifer auch einen zu beachtenden Rollwiderstand. Und so bräuchten dann die Räder der Wagen auch nicht so stark gepflegt (gereinigt) werden.
Traut man sich nicht an die Lok, würde ich z.b am ersten Wagen einen Mittelschleifer montieren und ggf da auch einen Funtionsdecoder einbauen. Dieser Plus kommt dann auf einen Poll einer zweipoligen Kupplung undso durch den Zug geschlauft. Dann würde ich an jedem Wagen eine Achse mit den Achsschleifern versehen und diese alle über den zweiten pol der zweipoligen Kupplungen über den gesammten Zug zusammenhängen. Das dürfte das Flackern erheblich reduzieren.
Dies hätte den Vorteil dass man Lokunabhängig ist.
Batterien ginge natürlich auch irgendwie, hat aber fast nur Nachteile. Meist sind das bei Weihnachtsbeleuchtungen ja auch deren drei. Diese müsstest du dann auch irgendwo unterbringen. Und auf zweipolige stromführende Kupplungen kannst du auch nicht verzichten, ausser du setzt in jeden Wagen die Batterien ein. Schalten würde ich diese dann aber eher mit einem Miniaturschalter unter einem Wagen oder z.B. einem Reedschalter oder einfach gar nicht. So gross ist der Stromverbrach ja auch nicht. Natürlich kommts auf die Anzahl der Wagen an, die Summe machts ja letztlich aus. Gibt es dann trotzdem ein Stromproblem so würde ich für die Wagen abschaltbare Abstellgleise vorsehen.