Passt! Eine Oberfräse wollte ich mir sowieso kaufen. Eigentlich für den Modulbau...
Gruß
KWer
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KWer
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Zitat von Babbel im Beitrag #23
Hallo zusammen,
passt vielleicht nicht ganz ins Thema (oder doch ) ich habe ein ähnliches Problem im Schattenbahnhof.
Meine M-Gleise sich ja bekanntlich Hohlprofile, wenn nun Züge längere Zeit dort stehen werden dich die Räder Eckig sondern
es bilden sich Kuhlen im Gleis, suche schon lange eine Lösung hat hier vielleicht jemand einen Tipp für mich?
Seltsam das ich zu diesem Thema nichts im Netz finde.
Grüße Berthold
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 /
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Das Löschen der Interneteinträge ist ein Grund, sich hin und wieder das komplette Internet auszudrucken. Dann hat man das auf Papier. Sicher ist sicher!
Gruß
KWer
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Ich sehe die eckigen Räder eher positiv. Da wir in einem Erdbebengebiet wohnen, können die Loks und Wagen bei heftigen Erdstößen nicht aus den Vitrinen rollen.
Viele Grüße
Holger
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Was machen denn die Leude mit Schattenbahnhof?
Da bekommen die Schienenprofile Rundstellen wenn die Lok zu lange steht.
Pünktlich zu Ostern hoppeln die Züge dann über die Gleise...
Täglich grüsst die Werbelok
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Wegen genau der Problematik, und nicht etwa, weil ich mich genug über die Piko-Weichen geärgert habe, baue ich meine Anlage um. Die neue Anlage wird keinen Schattenbahnhof mehr haben. Siehe Beitrag: "Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal"
Gruß
KWer
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Hallo Kwer
Der Trend geht auch zum Lichtbahnhof um dieses Kuhlen Phänomen zu vermeiden.
Liebe Grüße, André
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Könnte man dann das Problem mir Tageslicht Lampen beheben?
Grüße Berthold
Ja M-Gleise weil es immer so war
Ich bin nur ein Schreiner dem man ein Multimeter geschenkt hat.
Märklin empfiehlt den gemeinsamen Rückleiter https://www.maerklin.de/fileadmin/media/...ik-Tipp-407.pdf
Im Schattenbahnhof sollte das zuverlässigste Gleis- und Weichenmaterial verwendet werden. = M-Gleis, seit 60 Jahren kein Ausfall.
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Also ich kenne das nur von Frau, die immer sagt... dein Bierbauch muß weg... 1 Stunde am Tag auf das Stand-Fahrrad im Keller mit Dynamo dran fürs Licht spenden des Schattenbahnhofsproblem und gut ist.
Seitdem geht es mir und den Schienenprofilen gut. Da man eh in der Energiewende lebt tut man sogar noch etwas gutes zum Energiesparen, überschüssige Energie wird gleich auf den Bahnhofsvorbeleuchtungsplatz verteilt. Der Bahnhofswärter dankt es mir ab und zu mit einem Stück Kuchen mit Kaffe, welches ich natürlich beim nächsten mal gleich abtrainieren muß.
Gruß Alex
Mit CS3 bin ich nun dabei.
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Hallo,
deshalb habe ich Vitrinenplatz in der Internationalen Raumstation gemietet.
In der Schwerelosigkeit tritt das Problem nicht auf.
Liebe Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Hallo
Ja das ist die langesuchte Lösung für Loks die in zu steilen Rampen/Gleiswendeln zurückrollen, jetzt passiert das nicht mehr. Einfach jede Problemlok ca. 25 Jahre in die Vitrine stellen jawohl so gehen einfach Lösungen.
Gerhard
Aus Kirchheim/Teck
Meine Modellbahn: Kirchheim/Teck etwas anders
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Ich verschiebe die Loks und Wagen regelmäßig in den Vitrinen.
Die Räder sind dann 4 eckig, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 ...eckig.
Da ich digital fahre fällt das nicht auf.
Grüße
Klaus
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Vor der Erfindung des Rades waren die Räder 4-eckig. Da kam eines Tages ein Mann in's Steinzeit-Patentamt und sagte: ich möchte meine neue Erfindung anmelden: 3-eckige Räder! Der Patentbeamte fragt erstaunt: "wozu soll das denn gut sein?". Darauf der Erfinder: "Komfort-Erhöhung: es macht 1x weniger "rums" pro Umdrehung"
Viele Grüße Christoph
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Hallo,
daß sich Messing durch das lächerlich geringe Gewicht einer Lok irreversibel verformt, ist absolut ausgeschlossen. Was sich bei Dir verformt, sind die Haftreifen, die kriegen einen "Standplatten", genau wie Deine Autoreifen, wenn Du ein paar Monate nicht damit fährst.
Jochen
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Zitat von KWer im Beitrag #1
habe leider feststellen müssen, dass sich bei einer Reihe Vitrinenmodelle durch die lange Standzeit die Räder eckig stehen. Die Messingradreifen bekommen richtig kleine Flachstellen. Wahrscheinlich verformt sich das Messing unter dem Druck des Gewichtes der Modelle.
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Moin,
Messing-Radreifen
Wer fährt denn noch so was? Früher hatten Pferdefuhrwerkwagen mal Eisenreifen, auch die Pferde. die liefen aber sehr unrund.
Meine Fahrzeuge haben Stahlgürtelreifen.
Und bis die sich platt stehen, kann ich nicht mehr stehen!
Und seit es keine Pferdestärken mehr gibt, nehme ich ein Kilo Watt.
Aber ich schau interessehalber am 30.Febr. nächstes Jahr bei der jährlichen Inspektion mal nach. Jetzt hatte ich gerade am 31.2. die Vitrine abgehängt und in der OVP verstaut, damit sie nicht verstaubt. ich brauche die eigentlich nie.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates)
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
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Das Problem ist bei den Herstellern seit langem bekannt und es wird intensiv an einer Lösung gearbeitet.
Aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren, dass sowohl ESU als auch Märklin in Kürze eine bisher versteckte Decoderfunktion veröffentlichen dürften, welche das Problem voll umfänglich durch einen komplexen Fahr- und Bremsalgorithmus behebt (Automatische-programmgesteuerte-Rad-Instandsetzungs-Lösung). Zunächst wird die Flachstelle detektiert und dann werden durch gezielte pulsierende Drehbewegungen an der richtigen Stelle Fliehkräfte erzeugt, welche sich im richtigen Drehwinkel zur Schwerkraft addieren und die abgeflachten Stellen wieder ausrunden.
Danach laufen die Räder nahezu wieder so rund wie im Neuzustand. Die entsprechende Funktion kann durch Eingabe des Wertes 0104 in CV xxx (ist noch geheim) aktiviert werden.
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Ich nehme bei meinen Modellen, die in der Vitrine stehen, die Räder raus und setze diese nur beim Betrieb auf der Modellbahn ein.
So konnte ich das Problem beheben.
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Hallo KWer,
leider kenne ich dieses Problem nur zu gut und habe deshalb am 30. Februar damit begonnen meine Modelle aufzubocken und die Räder zu demontieren. Diese werden dann anschließend an die Wand gehängt. Das Ganze erleichtert dann auch den Wiedereinsatz der Modelle da so, je nach Jahreszeit, gleich Winter- oder Sommerräder montiert werden.
Gruß
Stefan
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Hallo @KWer,
als Retrobahner ist mir das bekannt. Ich nutze gerne eine Schiene nach NEM, jedoch aus der "Quadro-Normreihe". Das hat sich bei mir bewährt.
Bild entfernt (keine Rechte)
Disclaimer: ... doch nicht an diesem Datum...
Gruss aus dem Bergischen Land,
Ulli
(M)ein bisschen 3D-Druck : etwas bergisches...
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Hallo Ulli
Genau das ist doch die Lösung für kompakte Modellbahn Anlagen.
Da kann man doch locker auch mit 10 Prozent Steigung planen und auch noch auf Haftreifen verzichten .
Liebe Grüße, André
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Hallo,
ja das Problem hatte ich auch schon. Vor allem wenn bei den Dampfloks die Tender nicht gelehrt wurden hat die Kohle und das Wasser die Räder ganz schön belastet.
Ich bocke meine Virinenmodelle nun alle auf und verwende kleine Böcke aus Eichenholz.
Ich hatte zuvor Alu oder Stahlprofile, aber die haben die Radlager zu einseitig belastet.
Allzeit gute Fahrt
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Zitat von KWer im Beitrag #1
Guten Morgen,
habe leider feststellen müssen, dass sich bei einer Reihe Vitrinenmodelle durch die lange Standzeit die Räder eckig stehen. Die Messingradreifen bekommen richtig kleine Flachstellen. Wahrscheinlich verformt sich das Messing unter dem Druck des Gewichtes der Modelle.
Wie geht ihr damit um? Habt ihr einen speziellen Rollenprüfstand oder lasst ihr eure Modelle regelmäßig fahren?
Gruß
KWer
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Hallo zusammen,
Wenn man die Räder regelmäßig mit ROUND-UP behandelt, bleiben sie auch schön rund. Kleine Flachstellen werden sofort beseitigt. Bei größeren Flachstellen mehrmals anwenden.
Schön, dass ich helfen konnte.
mfg
D.
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