Zusätzlich zu den GBM von Roco über Can möchte ich bestimmte Gleisabschnitte mit Reed-Kontakten überwachen. Deswegen hab ich zusätzlich von DigiKeij den DR4088RB Opto bzw. 3 davon.
Was beim Anschluss des 3. Rückmelder aufgefallen ist, dass der Port 8 aus Modul 5 & 6 (also der 3. Rückmelder) flackert und somit nicht nutzbar. Hatte das schonmal wer? Wenn ja, woran kann das liegen? Ich hab auch alle 3 Module durchprobiert mit allmöglichen Steckkombis und Adressen-Combos? Immer das gleiche. Also am DR4088 als solches liegt es nicht, ehr nen systematischer Fehler.
Muss man den R-Bus irgendwie mit nem Terminator versehen?
Zentrale: Z21 schwarz Booster Z21 Dual (über Can => LAN-Kabel) Rückmelder: 6x 10808 (über Can => LAN-Kabel) Reedmelder: 3x Digikeij DR4088RB Opto (über R-Bus => 6-Polig, welches den 10808 für R-Bus bei lag bzw. auch x-Bus von Multimaus probiert, Kein Unterschied)
Zitat von Karst Drenth im Beitrag #2Versuche den 3. mal die Moduladresse 11 zu geben.
im Gegensatz zu CAN-Bus-Rückmeldemodulen, können die R-Bus-Rückmeldemodul-Nummern m.W. an der z21/Z21nicht frei vergeben werden. R-Bus- Module müssen m.W. mit 1 (1 / 2) starten und dann fortlaufend hochnummeriert werden bis 10 (19 /20). An der DR5000 geht das?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Zitat von FSK4ever im Beitrag #1Was beim Anschluss des 3. Rückmelder aufgefallen ist, dass der Port 8 aus Modul 5 & 6 (also der 3. Rückmelder) flackert und somit nicht nutzbar.
Meinst Du den achten Rückmeldekontakt am dritten Rückmeldemodul, d.h. Kontakt vierzig am R-Bus?
Zitat von FSK4ever im Beitrag #1Danke für Ideen zur Problemlösung
leider auch nur Fragen? Du hast Dir das im Z21-maintenance-tool anzeigen lassen?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Richtig, an RBus muss alles fortlaufend belegt sein sonst wird nach der ersten Lücke aufgehört die Daten mitzunehmen und bei Modul 1 wieder angefangen.
Hab mittlerweile auch die Lösung des Problems bzw. meines Unverständnisses gefunden.
Ich dachte man belegt 1 + 2 auf den ersten DR4088 dann 3+4 auf den zweiten usw. aber dem ist nicht so.
Man belegt Modul 1 + die Anzahl der Module heißt beim DR4088 #1 Modul 1 und Stück 2 ergibt Modul 1 und 2 #2 Modul 3 und Stück 2 ergibt Modul 3 und 4 #3 Modul 5 und Stück 2 ergibt Modul 5 und 6
ich hatte die Stückzahl beim 2. Modul ebenfalls als Modul und nicht als Stückzahl eingegeben und somit gab es beim 3. Rückmelder zu einer doppelten Belegung.
Die Art Programmierung macht Sinn, wenn man überlegt, dass man zusätzlich noch S88 Eingänge drauf legen kann => Modul x + Stückzahl 4 ergibt an einem DR4088 32 Rückmelder usw.
Falls ich es nicht so tolle beschrieben habe, hier nochmal die Erklärung, welche mir die "Erleuchtung" gab.
Zitat von vikr im Beitrag #3Hallo Karst, im Gegensatz zu CAN-Bus-Rückmeldemodulen, können die R-Bus-Rückmeldemodul-Nummern m.W. an der z21/Z21nicht frei vergeben werden. R-Bus- Module müssen m.W. mit 1 (1 / 2) starten und dann fortlaufend hochnummeriert werden bis 10 (19 /20). An der DR5000 geht das?
Jawohl, das geht Aber nur beschränkt.
Das R-Bus Protokoll unterscheidet zwei logische "Stränge" von jeweils 10 Module.
1 - 10 und 11 - 20.
Man kann also zwei Module haben, der 1. auf Adresse 1, der 2. auf Adresse 11. An Beiden kann man dann weiter bauen.
Man kann jedoch einen Strang nicht anders anfangen als mit Moduladresse 1 oder 11.
An der DR5000 geht das sowieso. Ob es an der Zz21 (noch) geht weiß ich im Moment nicht. An der MultiZentrale Pro ging das aber auch. Von da aus ist dann der DR4088RB entwickelt mittels Reverse-Engineering mit einem Logik-Analyser mit RS485 Decoder Plug In Und die spätere Z21 ging dann auch auf Anhieb