bei den CH Händlern ist die neue Piko Ae 4/7 nun ausgeliefert worden, es ist die MFO Variante dieser schönen E-Lok. Das Modell i.A. der Arwico ist in den Ausführungen DC analog ( 51786 ), in DCC digital ( Piko, 51787 ) und in AC digital mit Sound (Piko, 51788) erhältlich, siehe hier:
Nachdem die Lieblingslok von Herrn G. Stahl nun auch in der 3. Version, nach der BBC und SAAS Variante erschienen ist, überlege ich mir die Anschaffung einer Ae 4/7, da die Loks aber wahrhaftig kein Preisschnäppchen sind ( DC analog, ab 360.- SFr ) und ich gerne den Piko Sound Decoder umgehen möchte, käme für mich nur die DC Lok mit einem Umbau auf AC in Frage. Das Vorgängermodell Ae 4/7 - Lok BBC 10913 neigte gerne zum Entgleisen mit ihrem Vorlaufradsatz. Daher die Frage an die SBB Fahrer - hat einer von Euch die neue Ae 4/7 und wie ist denn das Fahrverhalten auf dem K- / C-Gleis ??
Zur konkreten Frage kann ich nicht antworten. Es sei der Hinweis erlaubt, dass es die eine oder andere Variante auch von Hag gab. Nicht ganz in der Lage von Piko was die Detaillierung angeht, aber sehr betriebssicher. Wenn man bereit ist, das Modell selber zu digitalisieren, sind sie auch relativ günstig zu haben. Permanentmagnet haben diese Modelle schon.
über das uralte Modell der Buco Ae 4/7 brauche ich nicht weiter nachdenken, diese Lok wurde seitens HAG von Buco (früher Car , Jibby) gegen Schuldenerlass übernommen. Wenn ich es recht weiss, kam das Buco Modell bei HAG unter der Nr. 140 auf den Markt. http://www.altemodellbahnen.de/t40606f142-Buehler-Ae.html
Die spätere Ae 4/7 Auflage von HAG - Nr. 138 werde ich mir mal ansehen, aber ich denke, dass hier neben dem ESU Decoder noch 2 weitere Bel.platinen zur Anpassung der Beleuchtung auf CH Lichtwechsel und eine Kupplungskulisse fällig werden. Danke für deinen Hinweis zur HAG Ae 4/7 - die für mich aber nur mit dem HAG Motor Typ 88 in Frage kommen würde. Offensichtlich ist die neuere HAG Ae 4/7 seit dem Ende der Mörschwiler Fertigung in 2011 nicht mehr optimiert worden. ( RE: HAG Ae 4/7 ) Danke für deinen Hinweis
Die neuere Hag Ae 4/7 hat natürlich den 88er Motor und läuft einwandfrei. Ein weißes Licht brennt hinten. Soweit ich weiß gehören die Formen aber nicht Hag, sondern einer anderen Firma, daher gibts das Modell nicht mehr.
Es hat alle 3 Bautypen gegeben, BBC zwei Loknummern, SAAS Typen mit 5 bzw. 7 Düsenlüftergittern und auch mind. eine MFO Maschine (10976).
Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!
Genau, ich habe selbstverständlich auch das neuere Modell mit Motor 88 gemeint. Ich habe dafür LED Beleuchtungsplatinen entwickelt, damit die Loks zeitgemässe Beleuchtung haben und natürlich mit passender Schnittstelle.
Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #1Das Vorgängermodell Ae 4/7 - Lok BBC 10913 neigte gerne zum Entgleisen mit ihrem Vorlaufradsatz. Daher die Frage an die SBB Fahrer - hat einer von Euch die neue Ae 4/7 und wie ist denn das Fahrverhalten auf dem K- / C-Gleis ??
Hallo Rainer
Ich bin genau gleich vorgegangen, wie du das angedacht hast. Bei mir entgleiste auf dem C-Gleis nie ein Vorläufer, allerdings war das schon bei der BBC-Version so. Hast du dort mal das Radsatz-Innenmass überprüft?
ja, bei dem Piko/Arwico BBC Modell der Ae 4/7 lag das Radsatz-Innenmass bei 14,2 mm an den Vorläufern. Da die Lok aber einem MoBa Kollegen aus unserem Verein gehörte, habe ich daran nichts geändert. Mittlerweile läuft die Piko Lok - mehr schlecht als recht - auf unserer Vereinsanlage, meist steht sie aber im Bw. (Montags-Lok ??)
Diese Erfahrung mit der Ae 4/7 (BBC Ausführung) war ja der Grund für diesen Thread. Ich habe keine Lust auf eine Ae 4/7 der MFO, die häufig entgleist. Dann müsste ich die Lok zurück in die Schweiz senden, weil dort in St. Gallen mein CH-Händler sitzt. Viel zu umständlich.
Bei mir auf dem C Gleis laufen eigentlich viele Piko Loks - auch die SBB Modelle RBe 4/4 - und viele Piko Loks in AC in der DB Ausführung ( BR 120, BR 181, VT 98, V 200, E 41 usw. ) da hatte ich bisher keine Entgleisungen und ich musste auch keine Radsätze verstellen oder einmessen.
Aktuell schaue ich mir mal gebrauchte Ae 4/7 Modelle von HAG an, dann aber das Modell Nr. 138 - aus Mörschwiler Fertigung.
Vorsicht bei der HAG 138, die erste Auflage 10905 hatte ein Problem auf AC schlanken K-Gleis Weichen. Die Achszahnräder waren aus Metall und leider so tief stehend, dass es Berührungen mit dem Mittelleiter und somit Kurzschluss gab. Meine erste 4/7 habe ich bei Hag umrüsten lassen, es gab dann ein geändertes Getriebe. Alle spätere Auflagen 11007, 11015 10915, Mikado und die Séchérons waren nicht betroffen, sicherlich sind später gefertigte 10905 auch ok. Anderes Thema war die eher zu Haloween passende Beleuchtung eben dieser ersten Serie (Führerhaus leuchtete wie ein Kürbis am 31.10.), aber auch das wurde nach der ersten Auflage optimiert.
So bin ich bin mit meinen 5 HAG Ae 4/7 Maschinen sehr zufrieden.
besten Dank für deinen Rat. Ich suche ja nach einer HAG Ae 4/7 - aus Mörschwiler Fertigung. Ich kenne nur die Lok mit der HAG Nummer 138, die sind wohl alle noch AC analog, da HAG ja diese Loks nur bis ca. 2012 in Mörschwil gefertigt hat. Das Lokgehäuse hat HAG wohl extern bezogen - so steht es im HAG Forum geschrieben. Dann war wohl nach 2012 Schluss mit der Ae 4/7 Fertigung.
Wie erkenne ich denn , aus welcher 2./3. /4. Auflage diese HAG Ae 4/7 Loks - Nr. 10905 entstammen ?? Ich habe noch die Unum Datenbank von Stefan Unholz, sind die verschiedenen HAG Auflagen dort zu erkennen - oder geht das nur über die jeweilige Betr.nummer der Loks ?? ( Link ins HAG Forum: https://www.forum.hag-info.ch/forum/inde...s/&postID=96789 )
Als Betriebsbahner suche ich die Ae 4/7 für den Einsatz auf unserer Modulanlage ( K-Gleis ), da soll die Lok aber betriebssicher verkehren können.
neben dem Fahren über eine schlanke K-Gleis Weiche gibt es drei Merkmale: - Spitzenlicht ein, wenn dann das ganze Führerhaus leuchtet ist es die erste Version - Zahnrad auf der Antriebsachse: dunkel glänzendes Metall = Ursprungsversion, überarbeitetes Getriebe hat ein großes Kunststoff - Zahnrad. - Ein Hinweis kann auch der Decoder sein, meine erste 138 hatte noch einen (üblen) HAG Decoder 501 (Digitrax), den gab es nicht lange, dann kam glücklicherweise ESU zum Zug bzw. in die Loks.
Extern bezogen: Ich meine dass HAG selbst keinen Druckguss erzeugt hat, die Teile wurden im Lauf der Zeit von verschiedenen Druckguss- Herstellern zugeliefert wie Injecta, Bühler / Von Roll / heute DGS Druckguss Systeme.
Btw, anbei eine Skizze zum Zahnradproblem auf Visitenkarte vom Herrn Moos, den Getriebeumbau gab es auf Garantie. Umbau des Spitzenlichts kostete dagegen 2005 50 SFR, seinerzeit ca. 40€. Den Umbau hat der gute Herr Santos durchgeführt. Tempi passati.
Gruß Andi
P.S.: Telefonnummer und Adresse sind natürlich nicht mehr gültig
Hallo Rainer, als Alternative schon mal ne Liliput ins Auge gefasst? Ich habe drei davon und bin sehr zufrieden damit. Digital laufen die sehr schön und sind auch von der Detailierung prima gemacht. Die HAG wird von der Zugkraft wohl alle in den Schatten stellen, das steht außer Frage! HAG Ae4/7 haben aber zwei zweiachsige Drehgestelle die in den Kurven nicht so richtig zur Buchliverschalung passen... auch die Preise für eine HAG muss es dir Wert sein. Rein optisch gefallen mir die HAG Ae4/7 jetzt nicht so gut, obwohl ich ansonsten großer Freund und Anhänger der Marke bin! Gruß Uwe
na ja, also wenn ich die Liliput Liste der Ae 4/7 mir so ansehen, dann ist das doch auch " ein recht alter Hobel " , kein fertiges AC Modell verfügbar und dann noch die Ersatzteile-Situation ?? ( https://www.modellbau-wiki.de/wiki/SBB-Reihe_Ae_4/7 ) Wir denken eher nicht an eine Liliput Ae 4/7 , bitte auch berücksichtigen, die Ae 4/7 soll betriebssicher auf der Vereinsanlage fahren - an Ausstellungstagen schon mal 4-5 h am Stück.
Eine recht neue Konstruktion a la Piko`s Ae 4/7 hat hier - neben der HAG 138 - schon die besten Chancen. Einwandfreie Fahrleistungen auf dem K-Gleis, gute Ersatzteil Verfügbarkeit, AC fertig zu kaufen, wenn möglich mit Plux 22 Schnittstelle für den ESU Decoder, 5-pol. Motor oder HAG Typ 88 und CH Lichtwechsel mit LED - das wären die wichtigen Randbedingungen.
Der Zug zur Ae 4/7 besteht aus Schweizer RIC Stahlwagen , hier sind 8 Wagen zu befördern, alle Wagen von Roco in 1:87. Dankeschön bisher an alle Ratgeber.
Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #9 Ich habe noch die Unum Datenbank von Stefan Unholz, sind die verschiedenen HAG Auflagen dort zu erkennen - oder geht das nur über die jeweilige Betr.nummer der Loks ??
An dieser Stelle gerne wieder einmal der Hinweis, dass die UNUM-Datenbank fröhlich als FRUNUM weiterlebt und immer noch die Produktion bis ins Jahr 2012 abbildet: http://www.frunum.de
Und ja, grundsätzlich ist die Betriebsnummer der Anhaltspunkt für die Produktionszeit/-charge. 10905 war die erste mit den meisten speziellen Features bzw. Kinderkrankheiten (Halloween-Beleuchtung, Zahnradproblematik, HAG-Digitrax-Decoder 501). Die Beiträge oben von @contrans enthalten alle nötigen Details (ausser dass ich eine Betriebsnummer 11015 nicht kenne ).
ein herzliches Dankeschön an alle Ratgeber. Ich habe nun heute " meine Auswahl " an der Ae 4/7 eingegrenzt. Neben dem Piko /Arwico Modell - nun doch in AC digital Sound - habe ich mal folgende HAG Modelle einer Ae 4/7 ausgewählt. Die Lok 11007 (HAG 138.05 / 13002-31) oder die Lok 11026 (HAG 138.07 / 13003-31) könnten es werden, die HAG Modelle in AC Sound mit einem ESU Decoder.
Die HAG Modelle sind in recht kleinen Stückzahlen aufgelegt worden, so dass ich hier viel Geduld bei der Suche aufbringen muss, allerdings hat ein CH Händler noch solche Modelle auf Lager.
Für MoBa Kollegen, die sich für die betriebswirtschaftliche Seite interessieren, die HAG Lok samt ESU Sound kommt auf SFr. 690.-- (ca. 725.- Euro) während die Piko/Arwico Lok der Ae 4/7 in AC Sound ca. 425.--SFr. (ca. 442.- Euro) kosten wird - jeweils zuzügl. Versand. Benötigen wir - bei der Piko Lok - noch zusätzlich einen ESU Sounddecoder Plux 22 wären hier im Tausch nochmals ca. 105.- Euro zu addieren. Alle Preise stammen von CH Händlern und sind aktuell.
Eine Liliput Ae 4/7 zum Umbau auf AC digital haben meine Vereinskollegen und ich ad acta gelegt.
Grüsse und herzliches Dankeschön - Elokfahrer160/Rainer
PS: natürlich werfen wir - ab 30.12.2023 - einen scharfen Blick in die NH 2024
Aus meinen neuesten Erfahrungen mit einer Piko-Lok (120 004-7, AC-Sound) würde ich der Piko Ae 4/7 mitsamt dem Piko Decoder eine Chance geben! Besagte Lok läuft aus meiner Sicht und bei mir sehr gut.
Hingegen tut genau das meine Hag Ae 4/7 nicht… Allerdings ist das bestimmt keine gute Vergleichslok - sie ist eine DC umgebaut auf AC, wohl ziemlich alt und war innen „verbastelt“ (war eine günstige Gelegenheit, die nun eben doch nicht so günstig ist) - womöglich hat sie noch das Weichenuntaugliche Getriebe… Generell habe ich wohl Pech mit Ae 4/7 und auch wenig Bezug zu dieser Lok.
Hoffe, dass ihr die für euch richtige Entscheidung trefft und das gut kommt!
Seit gestern fährt bei mir auch eine neue Piko Ae 4/7 (MFO), welche optisch ein sehr wunderschönes Modell ist. Ich habe mich für die DC-Variante Art.-Nr. 51786 entschieden. Die Lok habe ich auf AC umgebaut und ist mit einem ESU LokPilot 5 (ohne Sound) ausgerüstet.
Gerne teile ich meine ersten Erfahrungen mit dem Modell:
Der Umbau auf AC ging mit Hilfe dieser guten Beschreibung relativ einfach vonstatten. RE: Piko: Die "Sécherons" kommen (SBB Ae 4/7 Doppeltraktion) Das Durchführen des Schleiferkabels ist tatsächlich etwas kniffelig. Die DC-Radsätze habe ich nicht eingetauscht.
Beim Schleifer gab es bei mir Unsicherheiten. Bei meiner beiliegenden Anleitung/Ersatzteileblatt sind keine AC-Bauteile aufgeführt. Offenbar gibt es zwei verschiedene Blätter für AC resp. DC. Im Internet habe ich eine Anleitung für die alte MFO-Version 51780/51781 gefunden. Dort ist als Schleifer 59380-42 aufgeführt. Was ich im Netz gelesen habe, entspricht dies dem 63mm Schleifer 56111. Einen solchen habe ich zusammen mit der Ae 4/7 bestellt. Meiner Meinung nach ist dieser aber zu lang, denn dieser kann wegen den Zahnrädern von den äusseren beiden Achsen nicht vollständig einfedern. Ich habe kein Bild vom Boden einer AC-Version, gefunden, welcher dies zeigen würde. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Ich habe jetzt mal einen bei mir herumliegenden Brawa Silencio montiert, welcher vollständig einfedern kann.
Beim Einfahren ist meine Lok in beide Richtungen bisher bei verschiedenen Weichenkombination nie entgleist (K-Gleis, DWK, flache und normale Weichen). Soweit ist meine Ae 4/7 zufriedenstellend.
Was bei meinen bisherigen Piko-Modellen und jetzt auch wieder bei dieser Ae 4/7 mühsam ist, ist das Einstellen des Decoders. Die Hauptbeleuchtung 3/1 ist dieses Mal zum Glück von Anfang an mittels F0 beidrichtig schaltbar. Aber die anderen Licht-Funktionen habe ich bisher nicht wirklich gefunden. Der Schaltblitz ist die einzige gefundene Zusatz-Funktion, welcher aktuell auf F9 liegt. Da ich diese im Normalbetrieb nicht benötige, ist dies verkraftbar. Trotzdem möchte ich eigentlich alle Funktionen auf einer F-Taste verfügbar haben. Viel mühsamer ist das Einstellen des Motors. Ich habe die Motoren-CVs entsprechend der ESU Lokpilot 5-Anleitung eingestellt. Die Lok lief danach sehr schlecht. Beim Anfahren gab es jedes Mal einen "Bocksprung". Zum Glück habe ich gelesen, dass man den Decoder auch automatisch einmessen kann. Das hat funktioniert und die Lok fährt grundsätzlich ziemlich zufriedenstellend und fein.
Jetzt fällt mir noch auffällt, dass die Lok sehr empfindlich auf kleinste Stromunterbrüche reagiert. Die Lok läuft darum an einigen Stellen auf der Anlage auch bei mittlerer Geschwindigkeit eher ruckartig. Es ist so, wie die Schwungmasse keine Wirkung hätte und der Motor sofort anhalten würde. Ich meine, dass ich dies bei der Piko Re 4/4 I am Anfang auch schon so hatte. Wie ich das damals löste, weiss ich leider nicht mehr. Gibt es eine zusätzliche Decoder-Einstellung, welche diesem Phänomen entgegenwirken könnte? Alle Räder befinden sich am gleichen Potential. Das habe ich mit dem Ohm-Meter überprüft. Oder hat der Brawa Silencio einen Einfluss darauf?
Hallo Rolf, die "Bocksprünge" sind typisches Merkmal für Unterbrechungen in der Stromversorgung. Die kriegt man eigentlich nur mit einem Stromspeicher in den Griff. Es sei denn dass, dieses Verhalten vorrangig beim Befahren von Weichen Auftritt, dann könnte es sein dass der Schleifer vielleicht doch etwas zu kurz wäre... Kondensatoren würden aber auch hier helfen.
Die Lok werden wir ja dann bestimmt mal auf Bildern deiner Anlage bewundern können.
.... vergessen: Die MFO war ja auch beim Vorbild Typ l, als die "zickige" bekannt. Die Txp ll BBC hingegen die "gutmütige". Am beliebtesten beim Personal waren die Typ lll Secheron, die "feurigen", die hatten auch stärkere Motoren. Nur mal so als kleine Anekdote!
Lass das Maschinchen erstmal eine Weile fahren. Die Pikomaschinen haben oft eine relativ starke Brünierung auf den Rädern die sich nicht wirklich positiv auf die Kontaktsicherheit auswirkt. Wenn es dann immer noch nicht besser wird lassen sich die anderen angedachten/vorgeschlagenen Maßnahmen immer noch umsetzen.
Liebe Grüße, André
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 / Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<
>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<
Zitat von sbbfan im Beitrag #18die "Bocksprünge" sind typisches Merkmal für Unterbrechungen in der Stromversorgung.
Die erwähnten "Bocksprünge" kamen eindeutig vom Decoder/Motor. Beim Anfahren beschleunigte die Lok trotz ABV kurzzeitig sehr stark ond wurde nach wieder langsamer und beschleunigte dann wieder gemäss ABV. Dies habe ich mit dem automatischen Einmessen in den Griff bekommen.
Zitat von sbbfan im Beitrag #18Die kriegt man eigentlich nur mit einem Stromspeicher in den Griff.
Die weiter unten erwähnten Stromunterbrüche könnten damit sicher behoben werden. Vielleicht gibt es aber noch eine "einfachere" Lösung?
Zitat von sbbfan im Beitrag #18Es sei denn dass, dieses Verhalten vorrangig beim Befahren von Weichen Auftritt, dann könnte es sein dass der Schleifer vielleicht doch etwas zu kurz wäre...
Nicht nur. Der Brawa Silencio ist etwas gleich lang, wie die "Standard"-Schleifer von Märklin oder Roco. Bei anderen Loks funktioniert das mit diesen einwandfrei.
Zitat von sbbfan im Beitrag #18Die Lok werden wir ja dann bestimmt mal auf Bildern deiner Anlage bewundern können.
Bestimmt!
Zitat von sbbfan im Beitrag #19Die MFO war ja auch beim Vorbild Typ l, als die "zickige" bekannt.
Würde passen. Hoffe aber, das diesnicht für mein Modell dauerhaft stimmt...
Zitat von DR POWER im Beitrag #20 Lass das Maschinchen erstmal eine Weile fahren. Die Pikomaschinen haben oft eine relativ starke Brünierung auf den Rädern die sich nicht wirklich positiv auf die Kontaktsicherheit auswirkt. Wenn es dann immer noch nicht besser wird lassen sich die anderen angedachten/vorgeschlagenen Maßnahmen immer noch umsetzen.
Danke für den Hinweis! Das stimmt mich zuversichtlich.