Hallo ins Stummiland,
ich tauche mal wieder mit „Pumpernudl“ aus der Versenkung auf. Mit Bildern und einer kleinen neuen Geschichte die natürlich so und nicht anders auf meiner Modellbahnanlage stattgefunden hat. Freue mich über Rückmeldungen, Lob, Kritik, Vorschläge, …… und starte einfach mal mit dem Prolog.
Prolog
Es war Anfang der 60er Jahre schon eine aufregende Zeit in Pumpernudl, dem kleinen verträumten Ort in Bayern.
Zuerst verfilmte ja bekanntlich der berühmte amerikanische Filmregisseur Alfred Citchhock doch tatsächlich hier den spannenden Krimi „Unser Mann in Pumpernudl“. Mit Wastl Mühlbaur, dem Fotografen und Redakteur der lokalen Zeitung, als dreister Wilderer.
Kurz danach kam auch noch der Bayerische Rundfunk mit Chris Howland in das kleine Dorf und drehte eine Folge der bekannten Fernsehreihe Vorsicht Kamera mit dem Titel „Pumpernudl und die Affäre Venus“ mit Elfriede Höslwanger in der Hauptrolle.
Doch dann kehrte hier im Ort endlich wieder dörfliche Ruhe ein.
Es war nun wieder eine gemütliche, friedliche und ruhige Zeit in jenen Tagen in den 60er Jahren in dem kleinen Dorf im bayerischen Grenzgebiet zu Österreich das auf kaum einer bayerischen Landkarte zu finden war.
Idyllisch eingebettet in das Alpenvorland mit den geheimnisvollen Bergen und den grünen Wiesen geriet der kleine Ort nach der großen medialen Aufmerksamkeit nun scheinbar langsam wieder in Vergessenheit.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag als der Künstler Karl-Friedrich Schmoll von Brommenschenkel wieder nach Pumpernudl kam.
Gruß aus der Pfalz
Tommy