Ich möchte mal gern wissen, wer all diese Funktionen der Loks wirklich nutzt.
Bei mir sind das selten mehr als 4 oder 5.
Klaus

Ja, 4 oder 5.

Eher 4.

Effekte wie Kolheschaufeln oder Sanden sind ja ganz nett, aber im maßstäblichen Abstand von 200 oder 250 m Entfernung eh nicht zu hören.

Die meisten Mobahner haben die Lautstärke zu hoch eingestellt und wundern sich dann übers Scheppern.

Normales Fahrgeräusch, Pfeife kurz, Pfeife lang, Läutewerk.
Natürlich das Spitzensignal. Reicht...

Gruß
KWer

Hallo,
wenn ich eine neue Lok kaufe, möchte ich ganz gerne Sound obwohl ich eigentlich immer ohne Sound fahre. Meine Söhne nutzen den Sound allerdings ganz gerne.
Klar Spitzensignal und Schlussbeleuchtung ist ein Muss.
Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung nehme ich gerne. Ist aber keineswegs muss.
Wenn meine Wunschlok hebbare Panthos besitzt, ärgert mich das bereits. Kostet Geld, kann kaputt gehen, benötigt Bauraum, der vielleicht einem Konzept für einheitliche Motoren entgegenwirkt. Das gleiche gilt für drehende oder wechselnde Lokführer oder drehende Lüfterräder etc.
Grundsätzlich würde ich die Priorität eher auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit setzen.
Klar, meine persönliche Meinung. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #1

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Ich möchte mal gern wissen, wer all diese Funktionen der Loks wirklich nutzt.
Bei mir sind das selten mehr als 4 oder 5.
Klaus

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Hallo zusammen,

Zitat

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Ich möchte mal gern wissen, wer all diese Funktionen der Loks wirklich nutzt.
Bei mir sind das selten mehr als 4 oder 5.
K

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Klaus: ich!
naja, 4 Fkt sind schon sehr rudimentär. Selbst ohne Sound, ich denke mal nur an eine Br111 im Wendezugbetrieb mit Zugzielanzeige, und nur Stirnlicht? Da komme ich mit 4 Fkt nicht hin. Dann evtl. Gimmik wie Telex.
Also ich nutze hin und wieder viele Funktionen einfach weil's geht. Sound will ich auch nur selten, mehr als zwei Soundloks auf einmal ist zugegebenerweise abtörnend fürs Gehör, aber wenn ich mal Sound will, dann habe ich ihn eben. Und wenn ich nicht will, dann aus. Über Fkt.-Vielfalt von Dampfloks möchte ich erst gar nicht schreiben
Ich lasse mich mit Fkt-Vielfalt schon aus, eben weil's geht. Was ich als Sound nicht brauch, sind diese dämlichen Bahnhofsdurchsagen.

Gruß Robert

Hallo,

ich fahre noch immer mit meiner alten Märklin 6021, da gibt es neben dem Licht halt nur noch 4 Funktionen. Das ist
mir mehr als genug, selbst die schalte ich nur manchmal ein. Sound von mehr als einer Lok gleichzeitig geht für mich gar nicht,
das nervt mich nur.
Das Angebot meines Händlers bei meinen letzten Neukäufen dem Decoder mehrere Adressen zuzuordnen damit mehr Funktionen schaltbar
sind habe ich dankend abgelehnt.

Aber jeder wie er mag.

Gruß
Michael

Moin,

Bei Handsteuerung würde ich wohl auch nur eine Handvoll Funktionen verwenden, aber die Unterstützung mit Software erlaubt mir umfangreiche Funktionen zu managen. So nutze ich durchaus bis zu 20 Funktionen, von denen viele ohne mein Eingreifen durch meine Software geschaltet werden. Bei den vielfältigen Lichtfunktionen braucht man allein rund 10 Funktionstasten.
Unsinniges befüllen der Funktionen mit Gesabbel brauche ich jedoch genausowenig wie "siedendes Kesselwasser", "Gleisstöße", "Sifa! - Sifa!", "Achtung! Zug fährt durch" (auf der Strecke angesagt, das gehört lokal in den Bahnhof) usw.
Lieber einen halb ausgenutzen Decoder als einen mit überflüssigen Funktionen.

Beispiele (oft eingesetzt):
- LIcht
- Antrieb/Sound
- Horn 1 / Horn 2 / Glocke
- Führerstandlicht
- Maschinenraumbeleuchtung
- Zugzielanzeige
- Fernlicht
- Doppel A / Rangierlicht
- Beidseitig Zg2 für Abstellung
- Führerstand 1 / 2 dunkel
- Pantograph 1 / 2 heben (ICE hat hier sogar 4 Funktionen)
- Schwerlastmodus (satterer Sound)
- Leerlaufmodus (Lok rollt oder bremst)
- Fahrwerkbekeuchtung
- Bremsen/Bremsen Lösen
- Bremsenquietschen
- Schaffnerpfiff
- Selbstabfertigung
- Türfreigabe/-schließen

Moin,

als Fahrer von Schweizer Modellen der SBB , BLS, MThB möchte ich alle digitalen Funktionen des CH Lichtwechsels auch nutzen. Für diese Schweizer Lichtschaltungen (3 x weiss, 1 x weiss hinten) plus die Zusatzfunktionen (Falschfahrlicht, Solo Fahrt der Lok etc.) benötige ich schon viele Funktionen der MS 2. Hinzu kommen bei den SBB/BLS E-Loks die Maschinenraum-Beleuchtung, die Beleuchtung in den Führerständen etc.

Schaltet man noch zusätzlich die 2 x Telex Kupplungen, den Sound, das Abkuppel-Geräusch, den Lüfter , den Lokpfiff, Panto 1/2 heben/senken etc. so komme ich schon mal auf ca. 20 schaltbare Funktionen. Werden SBB Züge als Wendezug /Pendelzug mit Steuerwagen eingesetzt , kommen weitere Lichtfunktionen hinzu. Ich nutze daher die Funktionstasten der Mobile Station 2 fast voll aus. Funktionen wie diverse Bahnhofsansagen, oder ...... das Fett brennt - im Märklin Speisewagen brauche ich wirklich nicht, darauf kann ich verzichten. Die uralte 6021 nutze ich daher nur noch auf dem Testgleis.

SBB Gruss - Elokfahrer160/Rainer

Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #1

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Ich möchte mal gern wissen, wer all diese Funktionen der Loks wirklich nutzt.
Bei mir sind das selten mehr als 4 oder 5.

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Zitat von Elokfahrer160 im Beitrag #9

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das Fett brennt

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Moin,

bei mir werden die Sound-Funktionen görßtenteils automatisiert genutzt, bzw. will ich diese in zukunft so nutzen.
Ich habe dazu schon das ein oder andere Experiment gemacht, wie Schienenschlag einschalten beim überfahren von Brücken und danach wieder ausstellen.

Das "händische" Nutzen aller Funktionen, wird auch bei mir eher wenig genutzt.

Was ich allerdings auch gerne nutze:
Die digitalen Schaltmöglichkeiten zur Steuerung der Züge. Ich nutze diese Funktionen um das Verhaltne im Automatik-Modus zu beeinflussen. Als Beispiel wäre da eine Funktion zu nutzen (Symbol bei CS 3 ist eine Lok mit drei Pfeilen) um die Lok weiter auf der Anlage fahren zu lassen, oder beim Abschalten die Lok automatisch den Schattenbahnhof aufsuchen zu lassen.


Grüße
Steffen

Hallo Klaus, werte Forenleser !

Zuerst wünsche ich auch allen noch frohe Ostern !

Zitat von UP4001 im Beitrag #8

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Moin,

Bei Handsteuerung würde ich wohl auch nur eine Handvoll Funktionen verwenden, aber die Unterstützung mit Software erlaubt mir umfangreiche Funktionen zu managen. So nutze ich durchaus bis zu 20 Funktionen, von denen viele ohne mein Eingreifen durch meine Software geschaltet werden. Bei den vielfältigen Lichtfunktionen braucht man allein rund 10 Funktionstasten.
Unsinniges befüllen der Funktionen mit Gesabbel brauche ich jedoch genausowenig wie "siedendes Kesselwasser", "Gleisstöße", "Sifa! - Sifa!", "Achtung! Zug fährt durch" (auf der Strecke angesagt, das gehört lokal in den Bahnhof) usw.
Lieber einen halb ausgenutzen Decoder als einen mit überflüssigen Funktionen.

Beispiele (oft eingesetzt):
- LIcht
- Antrieb/Sound
- Horn 1 / Horn 2 / Glocke
- Führerstandlicht
- Maschinenraumbeleuchtung
- Zugzielanzeige
- Fernlicht
- Doppel A / Rangierlicht
- Beidseitig Zg2 für Abstellung
- Führerstand 1 / 2 dunkel
- Pantograph 1 / 2 heben (ICE hat hier sogar 4 Funktionen)
- Schwerlastmodus (satterer Sound)
- Leerlaufmodus (Lok rollt oder bremst)
- Fahrwerkbekeuchtung
- Bremsen/Bremsen Lösen
- Bremsenquietschen
- Schaffnerpfiff
- Selbstabfertigung
- Türfreigabe/-schließen

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Hallo zusammen,
ich nutze zwar niemals 30 Funktionen in einer Lok, aber da ich Funktionen, wenn sie denn vorhanden sind, bzw. bei dem Fahrzeug sinnvoll sind, immer auf die gleichen Funktionstasten lege, komme ich schon spielend auf 30. Mit anderen Worten: ich nutze bis 30, aber mit Lücken dazwischen. Insofern ergibt sich die Funktionsanzahl aus der Vereinigungsmenge aller Funktionen über alle Fahrzeuge hinweg. Dabei teilt sich das grob zu gleichen Teilen auf in Lichtfunktionen, Sounds und logische Funktionen.
Grüße, Hermann

Hallo zusammen,

durch die Softwaresteuerung habe ich die Möglichkeit viele Soundslots zu nutzen.
Manuell würde ich dies nicht tun.

und um Sledge Liste zu erweitern, nutze ich die "vielen" physikalischen Ausgänge
gerne für den Schweizer-Lichtwechsel.
Da wird jede einzelne LED angesteuert, um die Loks nach SBB und DB "Vorbild" jeweils fahren lassen zu können.
Ist zwar ein Haufen Kabel und Arbeit, aber es macht Spaß das so umzubauen und programmieren.
Hierbei habe ich oft nur das Problem, dass die AUXe oft knapp werden.

Da ich rein manuell fahre fehlen mir einfach die Finger um entsprechend viele Funktionen zu nutzen. Bei LGB-Loks bekomme ich die Anzahl der Funktionen teilweise schon zusammen, da kommt bei mir ja auch Sound mit ins Spiel.
Rein praktisch nutze ich auch beim fahren mit der App aber kaum mehr als zehn Funktionen. Normale Lichtfunktion Weiß/Rot, je Lokseite (F0/F1), F2 Dampf so vorhanden, F3 Rangiergang mit Doppel-A, F4 Pfiff, F5 Glocke, F6 Sound an/aus und F9 für Kupplungen so vorhanden..
In H0 fällt bei mir alles mit Sound weg, da wird das dann übersichtlich.

Servus Klaus!

Super Fragestellung! Genauso interessant sind die unterschiedlichen Meinungen hierzu. Es ist wie mit dem Auto ein Luxusproblem, daß wir wählen können und jeder Geschmack bedient werden kann.

Bis jetzt habe ich eine Lok damit ausgestattet. Die 05 003 Frontkabine. Mir fehlt das Geräusch der Turbine, die lärmend den Kohlestaub nach vorne befördert. Wahrscheinlich wäre das Gimmeck ein guter Joke, wie sich Passagiere und insbesondere die Putzkolonnen über den massiv auftretenden Feinstaub in den Waggons beschweren. Letzten Endes war ich auch schnell eher genervt nach dem anfänglichen Reiz der Zusatzfunktionen.

Es ist richtig, wie einer hier schreibt, daß meistens der Sound zu laut eingestellt ist. Mich frustriert auch der fehlende Baß, das Schrille im Sound. Keine weitere Lok habe ich dann nachgerüstet. Zuteuer für die gleiche Erkenntnis.

Aber dann habe ich einen BR 602 bei einem Eisenbahnkollegen gehört. Ein Meister hat sich 2 Wochen seiner angenommen und beide Soundmodule neu programiert. So hockte ich zwischen den beiden Triebköpfen, wie sie zeitversetzt starteten. Man hörte diesen unruhigen Anfangslauf so präziese heraus. Das besondere: Die Lautstärke wechselte leicht. Als stünde man am Bahnsteig und der leichte Wechsel von Wind bedingt den Doppler Effekt. Wechsel von Tiefen und Höhen. Man schließt die Augen und ist auf den Bahnsteig versetzt. Fehlt nur noch, daß die Lautsprecherhersteller es schaffen, wie bei den kleinen akkubetriebenen Boxeneinheiten für Handys den Loks "den Bass" einzuhauchen. Dann bin ich dabei.

Ich nehme stark an, daß die Nutzung des Sounds auch stark davon abhängt, welchen Betrieb man darstellen möchte. Gerade bei Betrieb im BW muß es eine Freude sein, bei Dampfloks alles auszunutzen. Ebenso bei Nebenstrecken, wo die geringe Betriebsamkeit es ermöglicht, alles auszukosten. Was ich bei größeren Bahnhöfen bisher erlebt habe, war es mir persönlich einfach zuviel. Wenn man dann auch noch Kochgeräusche aus dem Speisewagen einspielt, wird es extrem unglaubwürdig. Die Bahnhofslautsprecher, wie im Modellbahnverein in Schwarzenbek wiederum im Dammtorbahnhof wiederum waren genial. Mit diesem Nachhall, den man aus großen Hallen kennt, der es fast unmöglich macht ohne Konzentration das Gesagte überhaupt zu verstehen. So richtiger "real shit".

Hach, 2 Herzen wohnen in meiner....

Und wenn alle "Sounds" aus sind, der Schnarcher im Schlafwagen bleibt an.
Klaus

Zitat von Brumfda im Beitrag #17

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Aber dann habe ich einen BR 602 bei einem Eisenbahnkollegen gehört. Ein Meister hat sich 2 Wochen seiner angenommen und beide Soundmodule neu programiert. So hockte ich zwischen den beiden Triebköpfen, wie sie zeitversetzt starteten. Man hörte diesen unruhigen Anfangslauf so präziese heraus. Das besondere: Die Lautstärke wechselte leicht. Als stünde man am Bahnsteig und der leichte Wechsel von Wind bedingt den Doppler Effekt. Wechsel von Tiefen und Höhen. Man schließt die Augen und ist auf den Bahnsteig versetzt.

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Moin Eckhardt!

Zitat von Eckhart im Beitrag #19

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Auf Märklin BR 602 Basis? Das wäre ein 37606, also der Gasturbinenzug. Der hat aber keine zwei Soundmodule, bei denen mit "neu programmieren" der von dir beschriebenen Effekt herauszuholen wäre! Bist du sicher, dass der "Meister" sich nicht einfach die Digital-Komponenten des 37605 besorgt und eingebaut hat? Das wäre dann allerdings Diesel-Kolbenmotoren-Sound. Alle anderen Merkmale, des Sounds, den du beschrieben hast, würden aber passen, denn die alten Module haben tatsächlich zwei physikalisch voneinander unabhängige Sounderzeuger für beide Triebköpfe!

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Zitat von DiegoGarcia im Beitrag #5

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Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #1

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Ich möchte mal gern wissen, wer all diese Funktionen der Loks wirklich nutzt.
Bei mir sind das selten mehr als 4 oder 5.
Klaus

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Moin Klaus und Frohe Ostern,

wenn Du so direkt fragst: ich. Wenn unter mfx mehr gehen würde, würde ich auch 64 Funktionen nutzen. Z.B. durch virtuelle Zusatzfunktionen auf den Funktionstasten, z.B. dem Schalten von Weichen oder Fahrstrassen in Kombination mit meiner Steuerungssoftware. Es sind also weniger die unmittelbaren Soundbedürfnisse, sondern die Zusatzmöglichkeiten im logischen Bereich.

Ciao
Diego

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Hallo
Der 602 von Roco hat in beiden Triebköpfen Sound verbaut,
als netter Gag ist nur im ziehenden Kopf die Lokpfeife aktiv.

Visten69

Übrigens, ich nutze meistens nur 3 Funktionen, Vorwärts, Rückwärts und Stirnbeleuchtung.

Zitat von Visten69 im Beitrag #22

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Hallo
Der 602 von Roco hat in beiden Triebköpfen Sound verbaut,
als netter Gag ist nur im ziehenden Kopf die Lokpfeife aktiv.

Visten69

Übrigens, ich nutze meistens nur 3 Funktionen, Vorwärts, Rückwärts und Stirnbeleuchtung.

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Hallo,

da ich mit der 6021 fahre beschränken sich bei mir die Funktionen und das wird auch so bleiben. Zu viel Sound auf einmal ist Lärm, und auf Lärm steh ich nicht. Die beweglichen Panthos bei der Märklin BR 103 und die Fahrwerksbeleuchtung bei der BR 10 sind bei mir die Funktionen außer der Reihe.
Ein furzender Lokführer oder ein hustender Fahrgast wären mal Soundeffekte der besonderen Art.

MfG Manfred

Hallo
Ich konnte einen 602 Testen und bei diesem ertönte die Pfeife jeweils im ziehenden Triebkopf.
Im schiebenden Kopf war die Pfeife jeweils nicht in Betrieb. Eigentlich ganz einfach zu lösen,
indem man die Bedingung in den Decodern auf Vorwärts bzw. Rückwärts einstellt.

Zu den Funktionen, Klospülung gibt es bei Märklin schon (VT 92.5),
sowie auch Schnarchen im Schlafwagen.

Visten69