Meine Anlage hat 8 qm. Ich beabsichtige mehrere Einspeisungen zu machen. Alle vom selben Z21.
1.Muss ich diese Abschnitte isolieren?
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
Keine Wende. Richtung bleibt. Keine booster.
Danke
Meine Anlage hat 8 qm. Ich beabsichtige mehrere Einspeisungen zu machen. Alle vom selben Z21.
1.Muss ich diese Abschnitte isolieren?
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
Keine Wende. Richtung bleibt. Keine booster.
Danke
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Hallo Eckhard
Wenn du nur die Zentrale anschliesst brauchst du keine isolierten Gleisabschnitte.
Die benötigst du nur wenn Booster ins Spiel kommen.
Einspeisungen kannst du so ca. alle 2m vornehmen.
Zitat
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
Wenn du nur im "Kreis" fährst,ja.
Stelle dir eine 8 vor,da hast du in einer Kurve dein "Massegleis" innen.
Wenn du beim anschliessen aufpasst,gibts auch keinen Kurzschluß
Du könntest einen Bereich,falls du später einen Booster benötigst,komplett isolieren und trotzdem deine einspeisungen machen.Aber so das du später diesen isolierten Abschnitt von der Zentrale trennen kannst um einen Booster anzuschliessen.
Nachher isolieren und umzuklemmen macht es nur komplizierter.
Gruß
Frank
🇩🇪
Ich habe die Erlaubnis von Hr.Vorsteher,Hr.Dahlhaus,Hr.Bügel,Hr.Peplies,Hr.Kleinschmidt,Hr.Pillmann,Bilder von bahnen-wuppertal und vauhundert.de im Forum zu benutzen
Thema:
Von Schwelm-Loh nach Wuppertal-Wichlinghausen
Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.
Hallo,
wievielr Züge sollen gleichzeitig unterwegs sein? Beleuchtung? Sound?
Dann kannst Du den Strombedarf abschätzen.
Peter
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Hallo,
Zitat von Eckhard M im Beitrag #1wenn alle Zuleitugen aus derselben Quelle kommen, sind Isolierungen nicht zwingend. Es sei denn Du hast polarisierte Weichen etc.
Meine Anlage hat 8 qm. Ich beabsichtige mehrere Einspeisungen zu machen. Alle vom selben Z21.
1.Muss ich diese Abschnitte isolieren?
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
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im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Hallo zusammen,
Zitat von vikr im Beitrag #4
Es sei denn Du hast polarisierte Weichen etc.
Zitat
Wenn korrekt verdrahtete Dampf-Loks, mit dem Schornstein voraus gegen den Uhrzeigersinn vorwärst fahren sollen, was die übliche Konvention ist, muss "N" innen sein und "P" außen sein.
Wo was dran kommt ist im 2-Leiter System eigentlich vollkommen egal, erst recht bei Roco, wo es keine Bezeichnungen an den Ausgangsklemmen gibt.
Wichtig ist nur, daß innen immer innen und außen immer außen, bzw. bei einer 8 ( in der gedanklichen Hauptfahrrichtung ) rechts immer rechts und links immer links ist.
Dazu ist es am sinnvollsten zwei eindeutig unterschiedliche Farben für die Kabel zu nutzen.
Bewährt haben sich da rot und eine dunkle Farbe.
3-Leiter Fahrerr nehmen fast immer rot und braun.
In der 2-Leiter Welt würde ich das nicht machen, da man da bei Lichtstrom und Fahrstrom keine gemeinsame Masse, wie bei 3-Leiter bilden sollte.
Bei Beleuchtungsartikeln ist die Kabelfarbe oft gelb und braun.
Als zweite dunkle Farbe würde ich daher schwarz oder blau nehmen.
Hat man Trix C-Gleis Weichen, würde ich schwarz nehmen, da an den Weichenantrieben blaue Kabel sind.
Fleischmann und Roco Weichenantriebe haben ein schwarzes Kabel als Rückleiter. Da würde ich blau als zweite Farbe für den Fahrstrom nehmen.
MfG Oliver
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Hallo,
Zitat von Instandsetzung im Beitrag #5egal, ist wenn das schon irgendwie funktionieren soll.
Wo was dran kommt ist im 2-Leiter System eigentlich vollkommen egal, erst recht bei Roco, wo es keine Bezeichnungen an den Ausgangsklemmen gibt.
Wichtig ist nur, daß innen immer innen und außen immer außen, bzw. bei einer 8 ( in der gedanklichen Hauptfahrrichtung ) rechts immer rechts und links immer links ist.
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Zitat von vikr im Beitrag #6
Der Vorteil ist, dass man - wie bei analogem DC-Betrieb - auch bei DCC immer entscheiden kann in welche Richtung eine Lok zum Gleis fahren soll, ohne dass man es vorrher ausprobieren oder sich merken muss.
Dafür gibt es auch einschlägige Normen in denen das festgelegt ist.
Hallo Werner,
den Anschluss der Z21 hatten wir hier prinzipiell schon mal besprochen:
Bild entfernt (keine Rechte)
aus:
RE: Z21 Belegtmeldung mit Detector 10808
Problem war, dass bei den ersten z21 die Gleisausgangsbuchse nicht beschriftet war.
Zitat von drum58 im Beitrag #7das ist korrekt, die Fahrtrichtung bezieht sich bei DCC auf die Lok selbst.
Die Fahrtrichtung wird doch vom Decoder bestimmt, nicht vom Gleisanschluss (wie bei analog).
Zitat von drum58 im Beitrag #7Bei DCC ist es Lenz gelungen beide Strategien unter einen Hut zu bringen, weil die Bestimmung der Fahrtrichtung von der elektrischen Polarisierung getrennt wurde und auf die Protokollebene verlegt wurde (eigenes Bit fur die Fahrtrichtung bzw. eigene Fahrstufen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt). Vorteil: Beim durchfahren einer Kehrschleife können dieselben Fahrstufen kontinuierlich weiter gesendet werden und die Polarisation am Gleis unabhängig umgeschaltet werden. Nachteil: der Modellbahner muss wissen, wie der Gleisabschnitt gepolt ist und wierum die Lok aufgegleist ist, um zu wissen in welcher Richtung sie das Gleis befährt.
für digital musst Du mir das erklären. Bei mir fahren alle Loks vorwärts, wenn die Zentrale vorwärts sendet, unabhängig davon wo K und J angeschlossen sind, ob rechts oder links oder in und nach Kehrschleifen.
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Danke. Nun wird es klarer.
Ich brauche also auch kein "Totgleis" nach der Isolation wenn gleicher Versorger. Gut. Das macht es einfacher
Gibt es bei der z21 (weiss) probleme mit Bachmann DCC on board Loks? Spannung? Ich habe gemischten Fuhrpark, Riko, Roco, Bachmann, und Bachmann Europa (Liliput).
Man sagte mir Bachman hat geringere Gleisspannung als 18V. Spannung ist ja nicht messbar weil kein Sinusverlauf.
Wenn dem so ist, kann ich da nicht einfach 10 KOhm 10W Wiederstand vorschalten. Zwischen z21 und Gleis.
Gibt es eine bessere Loesung. Die weisse z21 kann wohl nicht saftwareseitig angepasst werden.
Fuer jeden Rat sehr dankabr... wie immer.
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Moin Eckhart M,
du kannst die z21 bedenkenlos für deinen Fuhrpark verwenden.
Sie wird mit 18V DC gespeist, egal, ob über das mitgelieferte 36VA-Netzteil oder über das 54VA-Netzteil, das Roco separat verkauft oder der Z21 beilegt.
Eine geringere Gleisspannung könntest du über ein anderes DC-Netzteil erreichen, das ist jedoch bei H0 nicht notwendig.
Alle zwei Meter einspeisen zu müssen, wird auch durch häufiges Wiederholen keine Regel: es ist lediglich eine Faustformel für Stückelgleise.
Wer ausschließlch mit Flexgleisen baut, kann darüber nur müde lächeln...
(Ausnahme ist der Sonderfall "Module": da trage ich dann Gürtel und Hosenträger, will sagen, ich speise jedes Gleis ein. Jedoch nicht aus Zwang*, sondern bewusst so entschieden)
Gruß
Matthias
(*) naja, vielleicht doch mit einem winzigkleinen bisschen Kontrollzwang
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Da bin Ich beruhigt. Es passierte dass die Fahrlicht Birne ! beim Umruesten der LIMA, mit einloetetem 8 PIN CHIP, durchgebrannt ist. Sie war mit direktem Gleisstrom Anschluss. Diese Lok hat keine Platine. Daher auch meine Sorge wegen der Spannung. Ich konnte nirgends Hetstellerangaben bezueglich Ausgangsspannung beider Controler finden.
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Hallo Eckard M,
Moment, Leuchtmittel sind ein anderes Thema!
Vielleicht habe ich also deine Frage missverstanden oder entsprechend missverständlich geantwortet.
Fahrzeuge, die "früher" hergestellt wurden, also als noch niemand von "digital" zu träumen wagte, sind für 12-14V Maximalspannung ausgelegt, wobei ja kaum jemand Vollgas fuhr.
Oder wenn, dann ging es auf die Lebensdauer der Glühlämpchen.
Bei Digitalbetrieb indes lieg immer die volle Gleisspannung an (hier 18V), wovon am Ausgang des Decoders immernoch ca. 16V übrig bleiben. Zu viel für so ein zartes Lämpchen. Und das hat nichts mit den von dir genannten individuellen Herstellern (Lima, Liliput...) zu tun, sondern betrifft Fahrzeuge aller Lokhersteller.
Diese haben für den Zweck "digital-taugliche" Glühlämpchen im Angebot, bis 19V belastbar.
Oder du setzt einen Widerstand vor dein Glühlämpchen.
Nicht jedoch vor den Motor, wie es Teil deiner Frage war.
Gruß
Matthias
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