Hallo,
ich hätte da gern mal ein Problem, das eigentlich mit dem Streifen: "Licht an der BR 34.74 ist viel zu dunkel und schwankt" zusammenhängt. Den will ich damit aber nicht aufblasen.
Ich möchte aus praktischen Gründen eine warmweiße LED mit ihren Beinchen in eine Fassung stecken, die eigentlich für Allglaslämpchen gedacht ist (also die Gleisspannung liefert). Ohne Vorwiderstand zerstört das die LED natürlich. Nun hatte ich die glorreiche Idee, einen Widerstand parallel zur LED einzulöten. Die Platine, die ich benutze, hat zwar auch Lötpads, aber ich versuche gerade, die nicht zu verwenden.
Wie groß, bzw. klein der Widerstand sein müsste, ließe sich mit einer passenden Formel berechnen, wenn man denn wüsste:
1. wie groß der innere Widerstand der LED ist, und
2. ob die Formel anwendbar ist (d.h. ob sich die LED wie ein ohmscher Widerstand verhält).
Die Formel, die ich gefunden habe ist diese:
R(ges) = R1 * R2 / R1 + R2
Also das erste Problem: wie messe ich den inneren Widerstand einer warmweißen LED? (Mit meinem einfachen Multimeter hat es nicht geklappt. Die LED streckte mir sozusagen die Zunge raus, indem sie bei der Widerstandsmessung leuchtete.)
Das zweite Problem:
Funktioniert das überhaupt?
Und die Frage:
Wenn ja - wie muss ich vorgehen?
Gruß, Hajo König