Hi, Habt ihr noch mehr also 2 Jahrzehnte alte Trafos im Einsatz. Grund der Frage ist der altbekannte Apell von Märklin aus Sicherheitsgründen bitte neue Trafos zu kaufen und die alten zu entsorgen. Also zu mir ich habe noch einen 40 Jahre alten Lichtstromtrafo im Einsatz (aber mit 2 Meter vom Regelpult weg /unter der Anlage verschraubt.
BITTE JA ANGEBEN WENN AUCH NUR EINEIZIGER IM REGELMÄßIGEN EINSATZ IST UND SONST ALLE ANDEREN NEU SIND.
ich habe noch drei alte blaue Blechkästen (50er Jahre). Für die Schiebebühne sowie analog Weichen und Signale schalten werden sie noch eingesetzt. Desgleichen bei meinen alten Analogloks auf dem Testgleis. Fürs digitale Fahren die grauen und weissen Trafos.
Ich hatte die Aktion genutzt um meine 5 vorhanden "alten" Trafos (1x30VA Blech Märklin, 1x 16VA Blech Primex, 3x 30VA Kunststoff) gegen schöne neue 60VA Festspannungstrafos zu tauschen. Allerdings gibts auch noch 2 Viessmann 90VA Trafos, die bleiben in Betrieb.
Mit freundlichen Grüßen Marcus
K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+. Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.
#8 von
Peter Ploch
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gelöscht
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, 22.08.2008 23:12
Hallo,
das Problem warum man die alten Trafos, die für eine Spannung von 220 Volt zugelassen waren, nicht benutzen soll, ist wohl, daß die heutige Stromversorgung ja bei 230 Volt liegt. Angeblich soll die Elektronik der Zentralen darauf empfindlich reagieren. Hab allerdings noch nichts davon bemerkt.
das Problem warum man die alten Trafos, die für eine Spannung von 220 Volt zugelassen waren, nicht benutzen soll, ist wohl, daß die heutige Stromversorgung ja bei 230 Volt liegt. Angeblich soll die Elektronik der Zentralen darauf empfindlich reagieren. Hab allerdings noch nichts davon bemerkt.
Hallo Peter! Das Problematische bei der Sache war, das die "neue" Decodergeneration nicht die zwangsläufig höhere "Umschaltspannung" bei Analogbetrieb "vertragen" haben. Da sind einige Decoder abgeraucht. Kann mich speziell an die T3 von Märklin erinnern, das gab einige Reklamationen. Ich denke das dies eher der Grund war zu dieser , wohlgemerkt sehr vorbildlichen, Aktion war.
Mit freundlichen Grüßen Marcus
K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+. Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.
Zitat von Peter Plochdas Problem warum man die alten Trafos, die für eine Spannung von 220 Volt zugelassen waren, nicht benutzen soll, ist wohl, daß die heutige Stromversorgung ja bei 230 Volt liegt.
Na ja, nicht ganz.
ZitatDiese Trafos stammen aus einer Zeit, als die Nennspannung in Deutschland 220 Volt (+10%, -10%, also 198 bis 242 Volt) betrug. Bis 2009 beträgt die Nennspannung in Deutschland 230 Volt (+6%, -10%, also 207 bis 243,8 Volt). 1,8 Volt mehr[...]
Roco wirbt damit, dass die in Roco-Loks verbauten ESU-Decoder den Umschaltimpuls der blauen Trafos verkraften. Die in mfx-Loks verbauten ESU-Decoder sind hingegen empfindlicher.
Hallo Leute , ja habe noch einen alten Piko-Trafo aus DDR - Zeiten für Häuserbeleuchtung und Ähnliches im Einsatz und er funktioniert bis Heute Tip Top im Gegensatz zum Märklin - Trafo der schon 2 mal den Ar... hochgerissen hat . Ich habe ihn zwar als Garantieleistung ersetzt bekommen aber Ärgerlich war es trotzdem . Gruß Otto
#14 von
Berlin-Fan
(
gelöscht
)
, 23.08.2008 08:49
Zitat von OttoHallo Leute , ja habe noch einen alten Piko-Trafo aus DDR - Zeiten für Häuserbeleuchtung und Ähnliches im Einsatz und er funktioniert bis Heute Tip Top im Gegensatz zum Märklin - Trafo der schon 2 mal den Ar... hochgerissen hat . Ich habe ihn zwar als Garantieleistung ersetzt bekommen aber Ärgerlich war es trotzdem . Gruß Otto
Moin Otto,
was soll ich dazu sagen War eben nicht alles schlecht
ich habe noch drei alte blaue Blechkästen (50er Jahre). Für die Schiebebühne sowie analog Weichen und Signale schalten werden sie noch eingesetzt. Desgleichen bei meinen alten Analogloks auf dem Testgleis. Fürs digitale Fahren die grauen und weissen Trafos.
Gruß Ulrich
Also bei mir ist es fast genau so aber ich zapf da auch Lichtstrom für Häuser ab. Digital (6021!) mit blauem Trafo macht nicht viel Spass weil da schnell die Leistungsgrenze erreicht ist.
das Problem warum man die alten Trafos, die für eine Spannung von 220 Volt zugelassen waren, nicht benutzen soll, ist wohl, daß die heutige Stromversorgung ja bei 230 Volt liegt. Angeblich soll die Elektronik der Zentralen darauf empfindlich reagieren. Hab allerdings noch nichts davon bemerkt.
Mir geht genau so, es ist bei mir deswegen noch nichts kaputt gegangen!
das Problem warum man die alten Trafos, die für eine Spannung von 220 Volt zugelassen waren, nicht benutzen soll, ist wohl, daß die heutige Stromversorgung ja bei 230 Volt liegt. Angeblich soll die Elektronik der Zentralen darauf empfindlich reagieren. Hab allerdings noch nichts davon bemerkt.
Mir geht genau so, es ist bei mir deswegen noch nichts kaputt gegangen!
es geht bei den neuen trafos nicht allein um die 230V oder 220V, sondern darum, daß die alten trafos nicht ausreichend gesichert sind gegen die sogenannte ruecktransformation in zusammenhang mit kinderspielzeug.
Servus, ich habe zwar keine alten Trafos in Betrieb, aber neben den weißen von Märklin läuft auch ein Murr Netzteil (24VDC) und ein Voltcraft Netzteil (12VDC) mit (gleich vorne weg, erspart euch Belehrungen)
Zitat von Matthias HagemannHallo, ein- bis zweimal im Jahr kommt mein alter Bing Trafo zum Einsatz. Den müßte Opa so ca. 1935 gekauft haben.
Hat sogar ein VDE-Zeichen ! Darauf ist Verlass .
Funktioniert prima
Moin Matthias
In den vergangenen 80 Jahren haben sich Sicherheitsvorschriften und Normen verändert
MfG von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.