Hallo Leute, heute hat mich der "Anlagenplanvirus" voll erwischt Angeregt durch die MIBA Spezial 82 und dort vor allem durch den Beitrag beginnende auf Seite 74 und folgende. Dieser Vorschlag diente mir als Basis für meine vielleicht neue Anlage in einem anderen Zimmer. Ich darf vielleicht aus dem Keller raus
Jetzt bin ich gerade an einem Punkt wo ich mir nicht mehr sicher bin ob der Plan gut ist, oder was ihm noch fehlt.
Daher der Aufruf an die Forengemeinde mal über den Plan drüber zu gehen und mir mitzuteilen was den nicht so gut ist, was man ändern sollte. Ich zähle auf eure geballten Erfahrungen. Was noch fehlt ist die Signalabsicherung die kommt noch.
Zum Plan: Anlagenart: An der Wand entlang Anlage Raum mit 415 x 230 cm verfügbarem Platz K-Gleise, Märklin Digital
grundsätzlich gefällt mir dein Plan recht gut. Für meinen persönlichen Geschmack wären es bei dieser Anlagengröße zu wenig Bahnhofsgleise, aber das hängt natürlich ganz vom Thema und der Epoche ab. Keine Ahnung was du dir da so vorstellst.
Was mir bei deinem Plan noch nicht ganz klar ist betrifft die Einfahrt zum Schattenbahnhof links unten. Wie soll auf dieser kurzen Distanz ein anderes Höhenniveau als das des Bahnhofes erreicht werden? Oder habe ich da irgendwas übersehen?
Hier noch eine überarbeitete Skizze zur besseren Erklärung für diejenigen die die MIBA spezial nicht kennen.
Zum Einsatz kommen Fahrzeuge der Epoche III/IV der DB. Die Gleise liegen alle auf einer Ebene, die SBH-Gleise werden weg getarnt oder abgedeckt durch den Stadtkern
Ein paar Anmerkungen: die Gleisgeometrie des oberen Bahnhofes ist m.E. etwas unlogisch - die Gleisachsen sollten so weit als möglich parallel sein, da so der Platzbedarf des Bahnhofes minimal gehalten werden kann. Mit einer DKW zum Gsch-Gleis bist du dabei (evtl. auch nur EKW). Oder du tauschst die Rechtsweiche beim Umfahrgleis mit einer Linksweiche und baust das Gsch-Gleis als Stumpfgleis (mehr Rangierbetrieb).
Wie ist das Projekt betrieblich angedacht? Übers Kreuz in die Endbahnhöfe einfahren und dann auf dem Rückweg den jeweils anderen Bahnhof auslassen?
Hallo Mark, schön mal wieder etwas von Dir zu hören, den Ablauf hab ich mir folgender massen vorgestellt. Die Einfahrten in die SBH sollen eine imaginäre Hauptstrecke darstellen, diese bedient die beiden Nebenbahnhöfe mit Personen und Güterverkehr. Angedacht sind Triebwagen beispielsweise VT98 oder ähnliche, dazu Dieseltraktion mit 2-3 Silberlingen eventuell als Wendezug, weiterhin ein paar Donnerbüchsen mit einer BR236 dran. Der Güterverkehr bedient den Industrieanschluss und im anderen Bahnhof den GSch, dazu kommt die Versorgung der kleinen Bekohlungsanlage
Deinen Vorschlägen kann ich nicht ganz folgen kannst Du mir da etwas nachhelfen ops:
Folgendes hab ich verstanden, die einen Weiche wie von mir markiert, aber wo soll ich eine DKW einbauen :
Mir ist aber die "Fahrlogik" noch immer nicht schlüssig: der obere Bahnhof ist nun Endbahnhof einer einspurigen Strecke - mit den beiden Anschlussgleisen oben (?) kannst du sicher so viel Verkehr begründen, dass eine Köf stationiert wird und damit auch ein zweiständiger Lsch nötig ist.
Aber der untere Bahnhof bei der Stadt? Der ist ja nur vom oberen Endbahnhof aus erreichbar, aus dem Tunnel kommst du nicht in den "Stadtbahnhof". Das finde ich störend, weil unrealistisch. Könnte man nicht den zweiten Bahnhof als Durchgangsbahnhof ausgestalten? Ich denke da an einen typischen Tiefbahnhof in der Stadt, so wie z.B. Zürich Wiedikon (Link zu Gurgel Earth). Hier befindet sich das EG auf "Strassenhöhe", während die Gleise im Prinzip auf -1 liegen und unter dem EG verschwinden (Südwest).
Das sähe dann bei mir rasch skizziert so aus:
das zweite Gleis könnte natürlich auch fortgesetzt werden, aber so sieht es noch mehr nach Stadtbahnhof aus, denn auf dem zweiten (Stumpf-)Gleis wendet eine S-Bahn-Komposition, während auf dem ersten Gleis die Züge zum Endbahnhof fahren. Damit noch etwas mehr "Stadtstimmung" aufkommen kann ist links noch eine Post eingeplant, die regelmässig Wagen (Übergabe) erhält und verschickt. Rechts müsste man dann die Strecke noch etwas anpassen, aber das ist ja kein Problem für dich...
Hi Mark, den Vorschlag mit der Gleisänderung hab ich jetzt verstanden, werde ich noch einarbeiten, melde mich später nochmal mit einer ausführlicheren Beschreibung wie ich mir das ganze vorstelle (Zugfahrten).
ist nicht der Abstand zwischen beiden Bahnhöfen etwas gering? 3 Silberlinge + Lok sind etwa 100 cm lang. Damit wäre der letzte Wagen gerade aus Bahnhof A ausgefahren und die Lok fähr schon wieder in Bahnhof B ein. Ich weiß nicht, ob da so recht Fahrspass aufkommt?
Grüße
Matthias
Niemals eine Möchtegern-Dampflok ohne funktionierende Schieberstange und Treibstangen-Fangbügel auf meiner Anlage!
Hallo Leute, hier noch etwas Hintergrundinformation zum Anlagenentwurf.
Hbf zu Ebf Der Endbahnhof Oberingolfing wird von der Hauptbahn aus Bad Ingolfing bedient. Der Zugverkehr läuft nur von Bad Ingolfing (SBH) nach Oberingolfing und zurück. Hauptsächlich werden Kurgäste die weiterreisen nach Niederingolfing transportiert, dazu kommt noch etwas Güterverkehr der den angedeuteten Industrieanschluss oben links versorgt, sowie den GSch und die Viehverladung ansteuert. Angedacht sind Personenzüge mit Silberlingen (2-3) und vorgespannter BR218/BR212. Dazu dann Güterzüge mit Stückgut, Kohle, Treibstoff, Viecher, Holz, etc. diese werden in Oberingolfing zerlegt und zugeteilt. Hierzu kommt dann eine BR81/80 für die Rangiertätigkeiten zum Einsatz, alternativ eine BR260.
Ebf zu Nbf In Niederingolfing befinden sich einige Kurbetriebe die für höhere Fahrgastzahlen sorgen, dazu kommen dann der GSch und der Industrieanschluss. Welches verarbeitende Gewerbe dort seinen Platz findet ist noch nicht ganz sicher (Schnapsbrennerei oder Kistenfabrik) Von Nieder- nach Oberingolfing sollen Triebwagen VT515 und Vt98 im Pendelverkehr eingesetzt werden. Dazu dann die Zuteilfahrten der Güterwagen zu den Verbrauchern in Niederingolfing. Danach erfolgt die Mitnahme der leeren Güterwagen zurück nach Oberingolfing. In Niederingolfing wird wahrscheinlich eine Akku-Köf ihre Heimat finden die vielleicht im Industrieanschluss untergebracht wird, mal sehen.
So ich hoffe ich hab euch nicht gelangweilt oder noch mehr verwirrt.
Jetzt noch der Hinweis von mir da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, die Idee, der Anlagenplan und auch der Großteil der Beschreibung stammen aus der MIBA. Von mir kam die Idee das ganze zu einer Rundraumanlage zu gestalten und das ganze mit einem SBH aufzupeppen. Edit: Satzbau
Zitat von Ralf74 Was mir bei deinem Plan noch nicht ganz klar ist betrifft die Einfahrt zum Schattenbahnhof links unten. Wie soll auf dieser kurzen Distanz ein anderes Höhenniveau als das des Bahnhofes erreicht werden? Oder habe ich da irgendwas übersehen?
Hallo Ralf, in den ersten Entwürfen befanden sich die Bahnhöfe und die SBH-Gleise auf gleicher Ebene und wurden durch die Hintergrundkulisse auf der einen Seite bzw. durch Mauerstücke auf der anderen Seite getarnt.
Inzwischen hab ich das ganze etwas verändert , dafür die Bahnhöfe angehoben, Niederingolfing auf +50, Oberingolfing auf +120. Das ergibt im Bogen über den Fluss eine Steigung von 2,83 %. Die Abfahrt auf den SBH, der sich auf +/- 0 befindet hat eine Steigung von 2,28 % das sollte für alle meine Fahrzeuge ausreichen.
Zwischen "oberen" und "unteren" Bahnhof würde ich ein direktes Gleis lassen. Aber: Die Weiche unten Richtung Hbf Ingolfing [mann-o-mann, erst jetzt verstehe ich woher die Namen kommen ] würde ich in den oberen Bahnhof legen. In der Nähe der Viehverladung und zwischen der kleine Lokstation würde die Strecken trennen (nur eine zusätzliche Weiche!) Somit hast Du zwei schöne Bögen auf der linken Seite, die unterschiedliche Höhen (ca. 3..5cm) haben sollten.
Ich finde zu den "unteren" Bahnhof passt der Begriff Endstation.
Der Bogen rechts könnte einen kleinen oder kurzen Abzweig vertragen. Oder es kommt gar ein Block (ohne/mit Ausweiche) dorthin ...
Der Industrieanschluss ist nicht richtig schlüssig. Könnte man auch eine andere Verladung dort unterbringen?
Ich würde den ersten Plan mit den zweiten verheiraten. Dann hast Du alle Vorteile. Unter anderem den, die Loks wenden zu können.
Fragen: Keine Oberleitung? Oder ist das später geplant? Kannst Du alle Segmente später ohne Probleme aus dem Raum bringen? Die der Bahnhöfe sind recht lang ... Die wenigen Signale (Nebenbahn!) solltest Du so aussuchen, das Du später durch einfachen Tausch der Wagen/Loks gleich mehrere Epochen abgedecken kannst. Du mußt Dir auch noch Gedanken machen, wo die Steuerung und Dein Sitzplatz zu fahren sein soll.
Hallo Walter, Danke für Deine Anregungen, ich habe jetzt mal nur händisch in meine Ausdrucke rein gemalt. Gehe davon aus das ich Deine Vorschläge richtig umgesetzt habe Ach ja für den Industrieanschluss hab ich mir wie bereits beschrieben eine Schnapsbrennerei oder eine Kistenfabrik vorgestellt, denkbar wäre auch ein Lagerhaus einer landwirtschaftlichen Genossenschaft. Die Gleise sollen um die Halle rum in Kopfstein/Beton eingelassen sein, danach und davor in Schotter. Weshalb ist es für dich nicht schlüssig, wg. Größe oder Gleisanlage?
Zitat von sirz-mobaHallo Walter, Danke für Deine Anregungen, ich habe jetzt mal nur händisch in meine Ausdrucke rein gemalt.
schnipp/schnapp
Weshalb ist es für dich nicht schlüssig, wg. Größe oder Gleisanlage?
Hallo Ingo,
Gern geschehen! Ich finde diese Lösung wirklich schöner.
Wegen dem Gleisanschluss: es fehlt irgendwie die Straßen-Zufahrt, oder? Ich meine ein Straße dorthin müßte man andeuten. Platz ist nicht wirklich vorhanden ... aber vielleicht genügen ein /zwei LKW oder Lieferwagen oder ein paar Autos am Gebäude?
So Heute hab ich mal etwas weiter gemacht. In dieser Version sind alle Weichen durch die schlanken ausgetauscht worden. Meiner Meinung nach sieht es gleich etwas eleganter aus. Was meint Ihr dazu :
Zu dem Punkt den Walter angesprochen hat die Zufahrt zu den einzelnen Betriebsstellen (Viehverladung, Güterschuppen, Lagerhaus, etc.) werden alle nur angedeutet bzw. an der Anlagenkante abgeschnitten.
Hallo Ingo, mich würden folgende Dinge stören (wurden teilweise schon angesprochen): - zu kurze Fahrstrecke zwischen Ober und Unteringolfing (könnte man nicht einen Bahnhof in die Ebene + 1 verschieben und eine komplette Raumumrundung machen) - Gleise parallel zur Anlagenkante. Ich würde die Bahnhöfe leicht (aber nur leicht(!) wg. Kupplungsproblemen) in die Kurve legen. - Auf die DKW 2275 im oberen Bahnhof würde ich verzichten. Diese Dinger wurden in der Modellbahnerfolterkammer designt und machen bei mir nur Probleme (gottseidank / leider hab ich nur eine davon verbaut). Grüße Daniel
Hallo Ingo so finde ich es besser. Was mir beim Lesen des Threads eben noch auffiel: Eigentlich kommt das "städtische" aus meiner Sicht nicht so gut rüber weil der untere Bahnhof nun eine kleine Endstation geworden ist (dazu noch kleiner als der obere (ländliche) Bahnhof). Ich würde bei Mark's Vorschlag bleiben und den unteren Bahnhof als Durchgangsbahnhof einer (eingleisigen) Strecke beibehalten. Das ist dann der Punkt, an dem die "weite Welt" beginnt, bzw. von dem aus Züge Richtung Oberingolfing abgezweigt werden. Unter Oberingolfing könnte dann wie gehabt eine Kehrschleife sein um Züge in diese Richtung wieder drehen zu können. Grüße Daniel
erinnert mich an meine gerade wegen Umzugs teilweise abgerissene Segmentanlage:
Ein paar Gedanken zu Deiner Planung: Müssen es 2 Bahnhöfe sein oder ginge nicht auch ein kleiner Betriebsanschlussauf einer Seite? Die verdeckten Strecken oder ein überbauter Schattenbahnhof sind kein Spaß; anfangs lief bei mir alles reibungslos, im Lauf der Zeit stellten sich immer wieder Probleme ein, die trotz der geringen Tiefe nur schwer zu identifizieren und zu beheben waren; deshalb würde ich heute so viel wie möglich sichtbar lassen. Am entnehmbaren Segment ist schätzungsweise die Tür: nach Deinem aktuellen Plan müsstest Du dort eine DKW zerschneiden und hast 8 Gleisübergänge, die Du jedesmal nach dem herausnehmen und wiedereinsetzen justieren müsstest, 3 davon im nicht sichtbaren Teil; das wird meiner Ansicht nach kein Spaß. Ich weiß, es fällt, schwer, seine Anlage zu verkleinern, aber wäre es nicht eine Option, den oberen Bahnhof wegzulassen und dort eine Betriebsstelle, etwa ein angeschnittenes Werk o.ä., einzuplanen. Die Gleisanlagen können dann vor dem entnehmbaren Segment enden, es bliebe ein Durchgangsgleis von der Hauptstrecke übrig. Optimal wäre es, wenn das sichtbare Durchgangsgleis und das im unteren Teil nahezu übereinander lägen, so dass Du dort ein wesentlich schmaleres Segment von vielleicht 15 cm Tiefe einplanen kannst, mit nur 4 Gleisanschlüssen?
Bis denn Michael
Fremo:87, Bahnhof im Bau: Nordhalben 98.801 für Nordhalben im Bau: 98.801
ganz ehrlich gefällt mir deine 1. Planung am besten, auch das mit dem nicht parallelen GS-Gleis und der Umsetzmöglichkeit für alle 3 Bahnhofsgleise, der für mich entscheidende Vorteil gegenüber den Folgeplänen ist die Möglichkeit des Ringverkehrs, um auch mal Züge durchlaufen zu lassen, die nicht unbedingt in die Bahnhöfe passen, sowie die besere Zugänglichkeit der Schattenbahnhöfe, da sie auf gleicher Ebene liegen.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu. ___ wd.
@Michael Die Schnittstellenproblematik am entnehmbaren Segment hab ich jetzt etwas entschärft (50 %). Diese 4 Schnitte sollten machbar und fixierbar sein. Das mit dem Schattenbahnhof sollte kein Problem werden. Auf der jetzigen Anlage funktioniert auch alles bis auf eine defekte Weiche, die sollte ich tauschen ops: Bauerfahrung ist vorhanden, bilde ich mir zumindest ein
@Dieter der jetzige Plan ist abwechslungsreicher zu fahren, und ein Zug auf Durchfahrt geht doch jetzt auch
@Daniel Wie du vorgeschlagen hast ist der untere jetzt auch auf Durchgang geplant
Zitat von sirz-moba...der jetzige Plan ist abwechslungsreicher zu fahren, und ein Zug auf Durchfahrt geht doch jetzt auch...
oh, ops: , die letzte Version mit den Durchgangsbahnhöfen von 8.55h habe ich nicht genau genug angeschaut... ops:
Nun in der Version schon, aber die Züge laufen dann zwingend durch den Bahnhof, ich persönlich fand die Umfahrlösung so toll: Von der Strecke kommend über ein Weichenfeld wieder auf die Strecke, ohne den Bahnhof zu frequentieren, so sind aber vielfältigere Fahrmöglichkeiten, stimmt schon, aber es ließe sich auch hier verwirklichen, wenn du das Abstellgleis hinter der DKW entsprechend mit einer Tunnel- oder Unterführungslösung verlängertest und es am Ende dem Ausfahrbogens des Hauptgleises wieder einfädeltest ?
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu. ___ wd.
Kein Problem Dieter, das ist auf keine Fall die Finalversion, werde mir das noch überlegen. du hast recht das ganze hat schon Charme mit dem umfahren des Bahnhofes.
Habe auch festgestellt (Danke Alwin) das sich die Züge nicht mehr wenden lassen. Das heißt nach einer gewissen Zeit stehen alle Loks nur noch in einer Fahrtrichtung und lassen sich nicht mehr umdrehen Wenn man auch Dampfloks einsetzt ist das natürlich etwas blöde ops:
die schlanken Weichen sind eigentlich auch nicht empfindlicher als die normalen Weichen. Ich betreibe auf meiner Anlage ca. 70 schlanke Weichen wobei bisher noch keine Weiche defekt war, aber schon einige Antriebe. Die Weichen habe ich nicht eingeschottert, sondern nu mit einer Schotterfolie unterlegt.
Mit freundlichen Grüßen Franz-Friedrich
Märklin K-Gleis, Digitalsystem ECoS 50210, 3 ESU-Booster 50010, Datenformat: DCC mit ABC-Bremsstrecken Decoder: ESU Lokpilot und, Loksound 4 und 5, Zimo MX6xx, Zimo MS und MN ESUProgrammer