Hallo,

da das Wetter zunehmend schlechter wird, werde ich jetzt beginnen mein Winterhobby zu bauen.
Ich möchte eine Plattengröße von 3,50*1,40m bauen.
Nun habe ich hier schon viel gelesen und habe trotzdem eine Frage zum Baumaterial.

Ich habe es mir so vorgestellt:


- Spantenbauweise mit 19*94mm Bretter(Toom-Baumarkt), so daß Kästen von je ca. 50*70cm entstehen
- geteilte Platte bei 1,75m
- 10 Füße in 6*6cm mit Rollen(teilw.feststellbar, da Fliesenuntergrund im Keller)
- Abschluß mit 12mm OSB-Platten
- alles geleimt und verschraubt mit 5*45mm Torx-Spax

Ist das so realisierbar? Speziell die Frage der Füße/Traglast stellt sich für mich?
Reicht das aus mit den Brettern?
Welche Höhe nehme ich für die Füße(80 ode 90cm) ?

Danke und Gruß

thomas

Hi Thomas,
spontan sage ich: nimm dickere Kanthölzer für die Füße; ich würde mindestens 80x80 nehmen. Da lassen sich auch die Rollen besser montieren und brauchst beim Verschieben keine Angst zu haben, daß die Rollen abbrechen. An den Spanten solltest du zum Befestigen der Beine unbedingt Schloßschrauben nehmen (10x100? je nach Beinstärke, die mit Gewinde und Mutter); Spaxe brechen gerne bei seitlichem Druck. Bei Teppichboden sollten die Rollen ausreichend im Durchmesser sein, um den Floor leicht zu überwinden. Die Höhe mußt du selbst entscheiden; je nachdem wie angenehm dir der Blickwinkel auf die Anlage vorkommt.
Das mal so zu Anfang, viel Fun

Gruß Andreas

Hallo,

ich habe 8x8cm Beine. Die sind stabil genug. Die sind in den Ecken der Streben des Rahmens auf 2 Seiten geklebt und mit Spax (6 cm) verschraubt. Da bricht nichts trotz der 7x4m Anlagengrösse



Pass bei den Rollen auf. Diese sollten Kugellager haben, damit unter dem Gewicht der Anlage noch was rollt.







Gruss

Stephan

Hallo Stephan,

das sieht gut aus bei Dir.
Welche Brettgröße hast Du geneommen?
Ich glaube die 8*8 Beiner sind geklärt, die nehme ich dann lieber.
Woher hast Du die Rollen ??
Deine Spanten sind kleiner oder ??

Gruß
thomas

Hallo Thomas,

die Rollen habe ich auch aus dem Toom Markt, die gibt es aber in allen Märkten. Das sind 100mm Rollen mit 50kg Tragkraft.

Meine Hölzer sind 19x100mm in der Mitte, 19x120mm an den Ränder, mein Rastermass ist 400x400mm.

Gruss

Stephan

Zitat von supermoee

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Hallo Thomas,

die Rollen habe ich auch aus dem Toom Markt, die gibt es aber in allen Märkten. Das sind 100mm Rollen mit 50kg Tragkraft.

Meine Hölzer sind 19x100mm in der Mitte, 19x120mm an den Ränder, mein Rastermass ist 400x400mm.

Gruss

Stephan

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Danke Stephan zunächst.

Hast Du die Hölzer selbst zugeschnitten und die Verzahnung gesägt ?
Welche Anlagenhöhe hast Du genommen ?

Zitat von two_tommy

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- Abschluß mit 12mm OSB-Platten

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Ich nehme an du willst damit eine geschloßene Grundplatte herstellen?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das es nichts lagweiligeres gibt als das, gerade wenn du einen so soliden Unterbau hast.

Säge aus den OSB-Platten lieber nur die eigentlichen Trassen aus, und gestallte das restliche Gelände mit Styrodur, oder Draht-Gips, was du lieber hast......

Eine einheitliche Platte wirkt einfach zu platt......

Hallo Thomas,

ich habe die ganzen Hölzer im CAD gezeichnet und als .dxf File dem Schreiner gegeben. Dxf Files werden von CNC Maschinen direkt eingelesen. Er hat einfach die Files in seiner Maschine geladen und das Holz eingespannt und die Teile waren Ruck Zuck fertig. Ich habe 3 Maschinenstunden und das Holz bezahlt, ca 700 Euro für den ganzen Rahmen inkl Transport.
Dann habe ich die Teile einfach zusammengesteckt, verleimt und verschraubt. In 4 Stunden war alles fertig. Hätte ich die Teile selber sägen müssen, hätte das bei der Grösse Wochen gedauert und die Genauigkeit wäre bei weitem nicht so gewesen, da ich nicht über das professionelle Werkzeug eines Schreiners verfüge.
Alles in einem war das bei mir so billiger und effektiver.
Grundrahmenhöhe ist 92cm vom Boden. Die 0 Ebene ist 25cm darüber.



Gruss

Stephan

Hallo zusammen,



Stephan hier mal ein wenig Informationen zum Thema Vollholz / Anlagenrahmen- Unterbau:
http://www.holzhandel.de/quellen_und_schwinden.html

(ggf. dort noch mal unter den anderen Sachthemenbereichen informieren.)

Zu,

Zitat

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Ich habe 3 Maschinenstunden und das Holz bezahlt, ca 700 Euro für den ganzen Rahmen inkl Transport.

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Eine Menge "Holz" , für einen Rahmen nur aus Holz.
(so wie du es geschreiben hast, kann man daraus lesen dass der eigentliche Spantenaufbau weitere Kosten verursacht hat ... !??!?)
Vor allem, musst du mit deiner getroffenen Wahl mit den natürlich gegebenen Eigenschaften (dem "Eigenleben") von Holz bei deinem Anlagenbau leben ...

Davon mal ganz ab, dürften dein Zugriffmöglichkeiten mit dem von dir verwendetem Unterbau- Rastermaß gerade im mittleren Anlagenbereich mit fortschreitender Bautätigkeit zusehens schwinden.
Ob sich dies später als handhabbar erweist muss / wird sich päter erst noch im "Alltagsbetreib" zeigen.

Das Anlagengesamtgewicht dürfte bis zum jetzigen Baufortschritt (mit den hohen Spantenaufbauten) auch nicht ganz unerheblich für die Laufeigenschaften (gerade in der Kombination / Anzahl der Rollen mit den Fliesen / Fugen) zu betrachten sein.
Unter Umständen kann es passieren das nach einem verschieben der Anlage, im Nachgang erst einmal sämtliches Rollmaterial wieder auf die Gleise gestellt werden muss...

Ich will jetzt aber nicht nur unken, Erfahrungen zu diesem Thema sollten aber gerade den "neuen" interessierter Modellbahnern nicht vorenthalten werden.

(((... eine schöne / teure Tapete nutzt nichts, wenn nachher darunter der Putz bröckelt...)))

Weiterhin fröhliches Schaffen, Gruß Thomas / Delta

Hallo Delta,

Zitat

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Eine Menge "Holz" , für einen Rahmen nur aus Holz.

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da meine U-Anlage 4x7m gross ist mit schmalem Mittelgang, macht das ein Quadratmeterpreis von 28 Euro, inkl Holz, Verarbeitung und Transport. Wenn ich so sehe, was Fertig-Baukastensysteme so kosten (67 Euro/m2):

http://www.modellplan.de/bau/bps/indexBPS.htm

ist mein Preis ja noch ein Schnäppchen, da meine Materialstärke um 40% grösser und das System nicht standard ist, sondern massgeschneidert nach meinem Plan. Und die Toleranz ist minimal.

Zweitens wohne ich in der Schweiz, das macht die 700Euro umso mehr zum Schnäppchenpreis.

ICh habe die gerne bezahlt, da ich somit in 8 Stunden einen fertigen Rahmen aufgebaut hatte. Meine ersparte Freizeit kostet auch etwas

Was hätte das alles gekostet, wenn ich eine grosse Tischkreissäge (Profile bis 3.5m lang), Fräse für die Verzahnung, Transporter für der Transport usw hätte kaufen/bzw. mieten müssen??? Und meine Arbeit + Holzkosten kommen noch dazu.
Abgesehen davon dass ich nie die Präszision einer CNC Maschine erreicht hätte.

Zitat

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Davon mal ganz ab, dürften dein Zugriffmöglichkeiten mit dem von dir verwendetem Unterbau- Rastermaß gerade im mittleren Anlagenbereich mit fortschreitender Bautätigkeit zusehens schwinden.

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Kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann von den Anlagenrändern her überall zugreifen und jeden Winkel der Anlage erreichen.
Jetzt im Nachhinein hätte ich mein Rastermass auf 50cm gewählt, aber auch jetzt habe ich keine grossen Probleme. Mit dem Rollwagen ist es relativ leicht, sich unter der Anlage zu bewegen. Der jetzige Aufbaustatus meiner Anlage ist weiter fortgeschritten, daher habe ich praktische Erfahrung. Ich kann unter der Anlage sitzen und den Kopf durch das Raster stecken, die Arme kann ich dann von den seitlichen Rastern durchstecken. Wenn ich mich diagonal ausrichte, kann ich sogar durch den Raster hinaus ausfstehen (was bei 50cm Rastermass aber sicher komfortabler ist)

Zitat

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Das Anlagengesamtgewicht dürfte bis zum jetzigen Baufortschritt (mit den hohen Spantenaufbauten) auch nicht ganz unerheblich für die Laufeigenschaften (gerade in der Kombination / Anzahl der Rollen mit den Fliesen / Fugen) zu betrachten sein.

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Die Anlage ruht auf 20 Rollen, daher kann sie ein Maximalgewicht von 1 Tonne erreichen, ohne dass die Rolle klemmen. Das sollte eigentlich reichen Bis jetzt konnte ich die Anlage locker alleine verschieben.
Dass eine 4x7m Anlage kein Leichtgewicht ist müsste jedem klar sein.

Zitat

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Unter Umständen kann es passieren das nach einem verschieben der Anlage, im Nachgang erst einmal sämtliches Rollmaterial wieder auf die Gleise gestellt werden muss...

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Das stimmt. Etwas Vorsicht reicht. Bis jetzt ist es mit nur 2 Mal passiert, dass ich eine Lok wieder aufgleisen musste. Die Rollen sind auch eher für die Aufbauphase wichtig. Einmal fertig aufgebaut, wird die Anlage fast den ganzen Raum einnehmen und nur um 40cm verschiebbar sein. Das nur für den extremen Notfall. Alles ist auch in normaler Position bestens erreichbar. (Daher ist eine Ecke ja abgeschrägt, damit ich auftauchen kann)

Zitat

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Vor allem, musst du mit deiner getroffenen Wahl mit den natürlich gegebenen Eigenschaften (dem "Eigenleben") von Holz bei deinem Anlagenbau leben ...

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Das hat Holz so an sich und ist nicht vermeidbar. Ich kann das aber minimieren in dem ich verzugfreies Tropenholz nehme und die Präzision der Schnitte garantiere. Verzug kann ich bis jetzt keins feststellen. Der Rahmen ist so steiff, dass er ohne weiteres meine über 100kg locker wegsteckt.
An einer Stelle hat der Boden eine leichte Vertiefung. Genau an dieser Stelle befindet sich eine Rolle. Diese Hängt in der Luft, so unnachgiebig ist mein Rahmen. ICh musste ein 4mm Holz darunterlegen. In der Höhe verstellbare Rolle konnte ich mit der Tragkraft keine finden.

Zitat

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Ich will jetzt aber nicht nur unken, Erfahrungen zu diesem Thema sollten aber gerade den "neuen" interessierter Modellbahnern nicht vorenthalten werden.

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Du solltest nicht alles so schwarz sehen. Es ist bei weitem nicht alles so schlimm wie du hier anzweifelst. Ich habe mir natürlich auch Gedanken gemacht, bevor ich mit dem Aufbau begonnen habe.

Gruss

Stephan

Hi,

war heute im Toom-Baumarkt, übrigens ein dickes Lob an die Kollegen vom Holzzuschnitt, und habe mein Material besorgt.

Nun war ich gerade 2h im Keller und habe gewerkelt

Seht meine ersten Ergebnisse:




Habe mich nur leider bei der Anlagenhöhe verschätzt, so daß ich morgen nochmal die Füße von z.Zt. 90cm um 10 cm kürzen lassen muß.

Was haltet Ihr von meinen Anlagenbau bis dato?

Schönen Abend noch und bis morgen

thomas

Hallo Thomas,

ich weiß nicht, ob Deine Konstruktion so wirklich stabil ist..... :

1. Ich würde in die vier äußeren Ecken ein Kantholz oder einen Winkel einbauen.

2. An beide Längsseiten würden ich eine Blende über die gesamte Länge anbringen und mit beiden Einzelelementen verschrauben, vielleicht kommst Du dann auch mit weniger Stützen aus.


Weiterhin viel Spaß beim Bauen

Harald

Moin, Moin,

ich werde ja noch die Querverstrebungen anbringen, daher wird die Festigkeit doch eher gegeben sein. Aber ich werde sicherlich das nochmal genau prüfen wenn die beiden Rahmen stehen.

Ich möchte trotzdem nochmal die Frage aufwerfen:

Welche Plattenhöhe nehme ich den nun ???? 70/80 oder 90cm

Keiner antwortet mir darauf. Es muss doch Erfahrungswerte geben??

Gruß thomas

Zitat von two_tommy

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Moin, Moin,

Welche Plattenhöhe nehme ich den nun ???? 70/80 oder 90cm

Keiner antwortet mir darauf. Es muss doch Erfahrungswerte geben??

Gruß thomas

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Hallo Thomas, das läßt sich nicht pauschal sagen.
Es kommt auf Deine Körpergröße, Armlänge, Alter und auf Deinen Geschmack an.
Der eine möchte die Fahrzeuge aus der Hundeperspektive anschauen,
der andere möchte die Anlage aus der Vogelperspektive übersehen können.

Ich selbst tendiere auf 85 cm Bahnhofsniveau, dazu kommen dann die Bergstrecken.

Grüße Heinz

Guten Abend Allerseits,

nach weiteren zwei Stunden heute steht der Grundrahmen.



Ich habe mich nun für eine Anlagenhöhe von 80cm für die Ebene-1(SBH) entschieden. Durch den weiteren Aufbau werde ich dann auf ca. 105cm für die sichtbare Ebene 0 kommen.
Es soll ja letztendlich auch für meine 2 Jungs was zu schauen geben(muß ich ja jetzt sagen w/ meiner Frau).

Für die spätere Verkabelung habe ich die Bohrungen vorgesehen:



Zur Festigkeit bzw. Tragfähigkeit kann ich nur sagen, mehr als ausreichend, denn meine Gatttin hat den Liegetest gemacht



Bis dahin,

thomas

Hallo Thomas,

Klasse Arbeit,

den Wert einen soliden Bahnfundaments weiss man wohl nur dann zu schätzen, wenn man ein wackelige Platten-Bahn ops: hat, die nach Gleisbau und Gestaltung an allen Ecken und Enden Knicke oder Risse macht.

Also so ist es aus meiner Sicht keinesfalls übertrieben , sonders genau richtig.

Es fehlt aber noch was gaaanz wichtiges

Das obligatorische Richtfest - Foto von Dir, lässig entspannt auf dem Gerüst stehend

Viele Grüße
Frank

Zitat von Gast_001

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Hallo Thomas,

Klasse Arbeit,
...
Es fehlt aber noch was gaaanz wichtiges

Das obligatorische Richtfest - Foto von Dir, lässig entspannt auf dem Gerüst stehend

Viele Grüße
Frank

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Diesen Glückwünschen kann ich mich nur anschließen.

Einschließlich des Wunsches nach einem Gesamtbild:
mit der Belastungstestperson, die ja einen wesentlichen Faktor bildet:

Zitat:
Zur Festigkeit bzw. Tragfähigkeit kann ich nur sagen, mehr als ausreichend, denn meine Gatttin hat den Liegetest gemacht

Oops,

der letzte Beitrag betraf eher Stephans Gestell ops: Thomas seins sieht sieht aber sehr ordentlich aus.

Wer jetzt ncoh mit wessen Frau den Lust~ ähh Lasttest macht, da aber halte ich mich besser raus.

Gutes Nächtle
Frank

Hallo,

ich habe mal die erste "Gleisplanlegeprobe" unternommen und bin ehrlich gesagt nicht so begeistert. Gerade die Kurven gefallen mir überhaupt nicht. Die Kreise sind nicht optimal rund.



Habt Ihr denn Ideen, wie ich die Platte optimaler nutzen kann und später auch eine Abfahrt zu einem Schattenbahnhof integrieren kann? Eine Brücke, finde ich, sollte dabei sein für den Fahrspaß und die Optik.

Ich schreib noch mal die Maße des Grundrahmens bei: 340*140cm.

Das wäre echt super, denn ich besitze nur Wintrack in der Demoversion(ohne Speichern/Drucken).

Danke und Gruß

Thomas

P.s. meine Gattin steht leider nicht noch mal für eine Foto bzgl. der Liege-/lastprobe zu Verfügung