RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#1 von jemo ( gelöscht ) , 14.12.2009 17:08

Hallo
Ich habe mir für meine alte BR89 einen Umrüstsatz von Esu besorgt. Der Magnet wurde bereits eingesetzt. Nun habe ich aber einige Fragen.:
Kabel für schleifer ist klar. Masse ist doch das Gehäuse also das Lötplättchen unten am Motorschild? Motor links u. rechts bei der Kohle und Bürste? Wie kann ich es am besten mit dem Licht machen? Brauche ich nur dasKabel bür licht vorne anlöten? Läuft die Masse auch über das Gehäuse?
Ich weiß wohl sind ne Menge Fragen,ist aber auch meine erste Lok die ich selbst umbauen möchte.
MFG Jens


jemo

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#2 von gwolfspe ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:17

Hallo
Alles verhält sich so wie du schreibst. Nur das mit dem Licht ist suboptimal, wenn du das Lokgehäuse als Rückleiter nimmst, d. h. deine Beleuchtung wird flackern. Sorge für eine massefreie Rückleitung mit dem blauen Leiter.


gwolfspe

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#3 von jemo ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:21

Hallo
Danke für die schnelle Antwort. Wie kann man das denn am besten machen mit dem Licht? Kommplett tauschen? Oder was gibt es da für vorschläge?
MFG
Jens


jemo

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#4 von Besra ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:25

Hallo Jens,

wie in der ersten Antwort schon steht - im Prinzip richtig. Rotes Kabel an Schleifer, schwarz an das Lötplättchen, orange bzw. grau an Kohle bzw. Bürste (ggf. tauschen, falls Fahrtrichtung falsch). Weiß an das Birnchen oder auch weiß und gelb an das Birnchen, damit die Beleuchtung in beiden Fahrtrichtungen brennt (falls gewünscht). Rückleiter für's Birnchen ist dann das Gehäuse mit dem bekannten Nachteil der flackernden Beleuchtung. Wenn Dich das stört (ausprobieren!) beidseitig isolierte Fassung besorgen und Lämpchen über weiß und blau bzw. weiß/gelb und blau anschließen.

Viele Grüße
Besra


Besra

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#5 von H0! , 14.12.2009 18:28

Hallo!

Zitat von gwolfspe
Sorge für eine massefreie Rückleitung mit dem blauen Leiter.


@Jens:
Du kannst die Lampe erstmal so anschließen und schauen, ob das Flackern stört.

Das blaue Kabel darf nur verwendet werden, wenn die Lampe vom Rahmen getrennt ist.
Dafür gibt es bei Märklin die Ersatzteile 276770 (mit Kabeln) oder 604180 (ohne Kabeln) für die Stecklampen 610080.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#6 von Besra ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:29

Hi Jens,

zu Deiner zweiten Frage: Soweit ich weiß gibt es da Fassungen von Märklin, die speziell für diesen Fall (Nachrüstung) vorgesehen sind. Vielleicht kennt jemand die Bestellnummer?
Wie gesagt, ich würde es erst einmal einfach so ausprobieren - wenn Du denn blauen Draht nicht gleich ganz abschneidest, kannst Du hinterher noch immer auf die flackerfreie Beleuchtung umrüsten.

Grüße
Besra


Besra

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#7 von Besra ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:30

Hier ist doch immer einer schneller


Besra

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#8 von jemo ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:38

Hallo
Aller besten dank für die Antworten. Werde mich dann mal an die Arbeit machen. Der Entstörkondensator zwischen den Motoranschlüssen bleibt doch oder? So habe ich es gerade auf der Hompage von ESU gesehen.
MFG Jens


jemo

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#9 von Besra ( gelöscht ) , 14.12.2009 18:40

Hallo Jens

Zitat
Der Entstörkondensator zwischen den Motoranschlüssen bleibt doch oder?



Ja, genau.

Besra


Besra

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#10 von HeinzH. ( gelöscht ) , 14.12.2009 22:33

Zitat von gwolfspe
Hallo
Alles verhält sich so wie du schreibst. Nur das mit dem Licht ist suboptimal, wenn du das Lokgehäuse als Rückleiter nimmst, d. h. deine Beleuchtung wird flackern. Sorge für eine massefreie Rückleitung mit dem blauen Leiter.



Moin Günter,
im Prinzip hast Du vollig recht. Das Flackern von konventionell "geerdeten" Lämpchen verschwindet übrigens auch, wenn man diese Loks im DCC Modus betreibt.
Bis später,
HeinzH.


HeinzH.

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#11 von H0! , 14.12.2009 23:14

Hallo, Heinz!

Zitat von HeinzH.
Das Flackern von konventionell "geerdeten" Lämpchen verschwindet übrigens auch, wenn man diese Loks im DCC Modus betreibt.


Das höre ich zum ersten Mal. Und ich habe da meine Zweifel.

Vielleicht flackert es weniger, wenn man alle Loks im DCC-Modus betreibt. Aber nur diese Loks im DCC-Modus zu betreiben, dürfte nicht viel bringen.

Die CS1 reloaded hat eine Option, um ein asymmetrisches DCC-Signal zu erzeugen, damit diese Loks nicht so flackern.
Nach Deinen Worten wäre diese Option doch überflüssig?!?!?


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#12 von JSteam ( gelöscht ) , 14.12.2009 23:31

Hallo,


Zitat
Vielleicht flackert es weniger, wenn man alle Loks im DCC-Modus betreibt. Aber nur diese Loks im DCC-Modus zu betreiben, dürfte nicht viel bringen.



ich betreibe alle Loks im DCC-Format, da flackert es (zumindest wenn ich die Tams MC verwende) überhaupt nicht. Bei Verwendung der CS flackern die auf Masse betriebenen Lampen leider auch dann wenn nur DCC-Decoder verwendet werden...


JSteam

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#13 von Jens Wulf ( gelöscht ) , 15.12.2009 01:05

DCC im Reinformat (also ohne Multiprotokoll, und ohne "Zerostretching" fuer Analoglok) sorgt schon fuer flackerfreie Beleuchtung auch wenn diese einseitig am Gleis (egal welche Schiene/Mittelleiter/Oberleitung) angeschlossen ist, da das Protokoll Frequenzen (div. kHz) fuer die Kodierung der digitalen Information verwendet, und das Signal an sich symmetrisch ist. (Und der Booster das auch symmetrisch verstaerkt!)
Spezifikation
Die 6 poligen Verbindungen (NMRA RP 9.1.1 C small / NEM-651) sind fuer diese Betriebsart auch vorgesehen, auch um die Birnen zu schuetzen (N-Modelle!) und sie mit 50% zu versorgen (bei reinem DCC).

Das DCC "Zerostretching" kann zur Erzeugung von Asymmetrie genutzt werden und war eigentlich dafuer gedacht Analogloks zu mehr schlecht als recht zu betreiben. Es kann aber auch zum Ausgleichen ("Glaetten") von Asymmetrien verursacht durch andere Protokolle (Motorola) bei Multiprotokollbetrieb verwendet werden (als "Gegen-Asymmetrie").


Jens Wulf

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#14 von Heinzi , 15.12.2009 07:48

Bezüglich des Anschlusses steht doch eigentlich alles in der Anleitung zum Lopi V3......besser kann man es wirklich nicht beschreiben. Mann müsste sich nur die Mühe machen diese mal zu lesen. Da sind nämlich eine Menge anderer guter Informationen mit drinn. ops:


Gruss Heinzi
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RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#15 von HeinzH. ( gelöscht ) , 15.12.2009 10:59

Zitat von H0
Hallo, Heinz!

Zitat von HeinzH.
Das Flackern von konventionell "geerdeten" Lämpchen verschwindet übrigens auch, wenn man diese Loks im DCC Modus betreibt.


Das höre ich zum ersten Mal. Und ich habe da meine Zweifel.

Vielleicht flackert es weniger, wenn man alle Loks im DCC-Modus betreibt. Aber nur diese Loks im DCC-Modus zu betreiben, dürfte nicht viel bringen.

Die CS1 reloaded hat eine Option, um ein asymmetrisches DCC-Signal zu erzeugen, damit diese Loks nicht so flackern.
Nach Deinen Worten wäre diese Option doch überflüssig?!?!?




Moin Thomas,
ich wußte das auch nicht. Mein Händler stellt mir (da ich bisher nur zwei MS besitze) meine von mir digitalisierten Loks mit einer Uhlenbrock Zentrale ein. Dabei prüft er regelmäßig auch die Funktion unter DCC und dabei fiel es mir auf. Inzwischen nutze ich, wenn immer möglich die "Dekodermasse"...
Gruß aus Münster,
HeinzH.


HeinzH.

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#16 von jemo ( gelöscht ) , 15.12.2009 11:02

Hallo
Nochmal danke für eure hilfe! Ich habe schon bei 321 gesucht und dort fassungen und Birnchen im 8er Pack für je 9,95€ gefunden. Ich denke da werde ich nicht lange fackeln und die alte Funzel rausschmeissen und neue rein. Müsste man doch eigentlich mit Heißkleber befestigen können, oder?
Gruß Jens


jemo

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#17 von Heinzi , 15.12.2009 12:16

Zitat
Inzwischen nutze ich, wenn immer möglich die "Dekodermasse"...

Ich denke auch, auf jedenfall biste damit auf der Sicheren Seite.

und ein Tropfen sekundenkleber genügt auch. ev sogar einfach einpressen, fertig.


Gruss Heinzi
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RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#18 von H0! , 15.12.2009 15:25

Hallo, Jens!

Zitat von Jens Wulf
Das DCC "Zerostretching" kann zur Erzeugung von Asymmetrie genutzt werden und war eigentlich dafuer gedacht Analogloks zu mehr schlecht als recht zu betreiben. Es kann aber auch zum Ausgleichen ("Glaetten") von Asymmetrien verursacht durch andere Protokolle (Motorola) bei Multiprotokollbetrieb verwendet werden (als "Gegen-Asymmetrie").


Die CS1 reloaded versucht vermutlich, bei DCC die Asymmetrie des MM-Signals nachzubilden.

MM ist asymmetrisch - und werden die Gleisanschlüsse vertauscht, bekommen die Rauchsätze zu wenig Strom ab. Auch die Lampen brauchen mehr als 50%.

@Heinz:
An meiner Uhlenbrock-Zentrale flackern sie (da kommt wohl kein reines DCC raus).
Mit "Dekodermasse" (gemeint ist der Pluspol des Decoders) hat man das Problem nicht.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#19 von Marky ( gelöscht ) , 15.12.2009 17:40

Zitat von JSteam



....Bei Verwendung der CS flackern die auf Masse betriebenen Lampen leider auch dann wenn nur DCC-Decoder verwendet werden...




Hi Jürgen,


das kann nur daran liegen, daß trotz und alledem immer ein MM-Signal bei der CS gesendet wird, selbst dann wenn nur DCC-Adressen aktiv sind---->

Prophylaxe für Komplikationen mit M* Boostern.


Gruß Markus


Marky

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#20 von Marky ( gelöscht ) , 15.12.2009 17:43

Zitat von H0


@Heinz:
An meiner Uhlenbrock-Zentrale flackern sie (da kommt wohl kein reines DCC raus).
Mit "Dekodermasse" (gemeint ist der Pluspol des Decoders) hat man das Problem nicht.




Hi,

bei meiner IB flackert nix wenn nur DCC gesendet wird.

Du hast garantiert in SO 25 den Wert 2 drin. Dann flackerts auch, selbst wenn nur DCC-Adressen aktiv sind. Steht SO 25 auf 0 flackert nix mehr.

Edit: Was hast Du für Booster ? Wenn M*Booster, dann stell die SO nicht um, die können das nicht ab.


Gruß Markus


Marky

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#21 von dosendieter ( gelöscht ) , 15.12.2009 21:58

Hallo Jens,
auch ich habe Loks mit LoPi3 umgerüstet, aber die Lämpchen am Chassis gelassen. Das Flackern geht übrigens merklich zurück, wenn man die Beleuchtung über das CV ??? (steht in der Anleitung) dimmt.
Dies tat ich mit Prolok (über die DELTA 6604 mit ACK-Detektor), da meine MS1 dieses CV nicht mehr erreicht (über CV80)
Durch das Dimmen ist die Helligkeit angenehmer, und die Lämpchen halten länger.
gruß
Dieter


dosendieter

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#22 von jemo ( gelöscht ) , 18.12.2009 18:49

Hallo
Erst noch mal aller besten dank für eure Tips! Habe auch Stckbirnchen besorgt und heute alles verbaut. Nun habe ich aber das nächste Problem. Da ich ja auch einen Permanentmagneten verbauen musste habe ich jetzt das Problem das der Motor sich nicht richtig drehen lässt. Sonst läuft alles. Licht tut Strom kommt, wenn man dann die Lok kräftig aufs Gleis drückt und an schiebt läuft sie auch, sie läuft halt nur nicht von selbst an.
MFG Jens


jemo

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#23 von gwolfspe ( gelöscht ) , 18.12.2009 18:58

Das sieht nach verkanten des Motorschildes beim zusammenschrauben aus.Am Magneten sind Rastnasen, bitte genau darauf achten, daß diese zu den Öffnungen am Motorschild passen.Evtl. Motorschild drehen. Alles muß ganz leicht gehen, kein Druck ausüben. Schrauben auch nicht zu fest anziehen. Die Räder müssen sich ohne besondere Kraft von Hand durchdrehen lassen.Vorher nicht aufs Gleis, sonst droht Überlastung des Decoders.


gwolfspe

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#24 von Besra ( gelöscht ) , 18.12.2009 19:36

Hallo Jens,

wie Günter schon schrieb: Da ist was verkantet! Stelle sicher, dass der Magnet auch vollständig am Rahmen anliegt. Manchmal "will" das nicht auf Anhieb so richtig (ich hatte einige Fälle, wo ich mit dem Cutter - Teppichmesser oder Feile gehen sicher auch - etwas von dem blauen Plastikmaterial am Magneten abtragen musste, damit es passt; aber darauf achten, dass es wirklich daran liegt). Auch das Motorschild muss natürlich sauber anliegen und wie gesagt, Schrauben nicht zu fest anziehen.
Tipp: Kohlen nicht einbauen und prüfen, ob sich die Lok relativ leicht schieben lässt. Der Motor müsste mitdrehen und wenn er einigen Schwung hat, sollte die Lok einige Zentimeter Auslauf haben. Tut mir leid, das ist etwas schwammig formuliert, aber es braucht ein wenig Erfahrung um zu wissen, was unter "leicht zu schieben" zu verstehen ist. Ist auch bei jeder Lok wegen des Getriebes anders.
Hoffe es hilft trotzdem...

Grüße
Besra


Besra

RE: Fragen zum Einbau eines Lopi3 decoders

#25 von Rocmarhag , 19.12.2009 06:19

Welche Isolierte Fassung du bestellst spielt auch eine Rolle
Weil der Dekoder jetzt schon das blaue, gelbe und weisse kabel hat hast du die Fassung auch mit Kabeln (276770).
Das könnte dann eine Spagehetti Verdrahtung werden.
Die Drähte von der Fassung könnten entfernt werden, wenn du willst oder du kaufst die andere Fassung (604180).
Die Fassung (276770 kann gleich in die ursprüngliche Lampenfassung eingestetz werden und den Sprengring wieder aufsetzen.

Mit der Fassung 604180, ich habe das dann so gemacht:

Die ursprüngliche Fassung, wo der Schlitz ist, habe ich die mit einer cerrated Zange breiter und tiefer geschnitten (bis zum boden).
Die Fassung wird jetzt mit den 2 Kabeln gut angelöted mit einem Schrinkschlauch versorgt. (so das kein Kurzschluss stattfindet)
Der Draht soll aber nicht länger sein wie die Stifte der Fassung.
Die neue Fassung in die urspr. Fassung reinschieben.
Ein Draht auf jeder Seite rauslassen, und mit einer kleinen spitzen Zange den Sprengring wieder aufsetzen. (den Sprengring mit der spitzen Zange sehr fest halten sodaß er nicht irgendwo im Zimmer herumfliegt).

Für andere Lokomotiven benütze ich sanfte weisse/rote Led's.
Die haben 3 Anschlüsse.
sanft weiss - neutral - rot.
Die Fassung (604180) hat 2 stifte hat aber 4 Löcher.
Ich biege den Led Anschluss so, das der neutrale (ESU = blaues Kabel) durch das Loch geschoben wird und die Stifte dann auf einer Seite = weiss, andere Seite rot beherrschen.

MvG
Ole


 
Rocmarhag
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