RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#1 von reraweinstadt , 18.02.2010 22:33

Hallo Elektronikspezialisten,
mich würde mal in interessieren in welchem Frequensbereich(en) bei der digitalen Modellbahn gearbeitet wird.
Bedanke mich vorab für Eure Antworten.
Gruß
Reiner


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#2 von Gast ( gelöscht ) , 18.02.2010 23:12

Hallo Reiner,


vorweg, es handelt sich bei der Moba nícht um dem Energie-Strom überlagte Funk-Frequenzen, sondern um "Energierdatenströme", deren Rechtecksignal-Signalform sowohl die Daten als auch den Leistungsstrom modulliert.

Ich gebe mal die möglichen nominellen Flankendauern der mir bekannten Protokolle in Mikrosekunden an, die meist unterschiedlche logische Codierungen haben:

SX: 40/10 µs (dreiwertige Amplitude)
MM Schalten : 12,5/87,5 µs
MM Fahren : 25/175 µs
DCC: 58/100+ µs
MFX : 50/100 µs

Viele Grüße
Frank


Gast

RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#3 von all_clear , 18.02.2010 23:14

Hallo Reiner,
ich denke mal die richtige Antwort wäre:
In keinem Freqeunzbereich.

Bei der Digitalsteuerung einer Modellbahn handelt es sich nicht um eine HF-Übertragung wie z.B Funk(fern)steuerungen. Die Signale werden per Draht ubertragen. Also wird kein Frequenzband aus der Luft benötigt, im Gegensatz zu einer Funkfernsteuerung für Modellflugzeuge oder ähnliches. Daher gibt es auch keine Frequenzzuteilung von der BNetzA (BundesNetzAgentur vorher RegTP).

Solltest Du die Frequenz des digitalen Signals für die Übertragung der Informationen auf den Schienen meinst, sind das 5 kHz (hab ich mal irgendwo gelesen, kann aber nicht mehr sagen wo).

Was ist der Hintergurnd Deiner Frage, vielleicht habe ich sie auch nur falsch verstanden.

Schönen Abend noch,
Harald


Freundliche Grüße, Harald
(Alles in Ordnung, deshalb all_clear)


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#4 von Bodenbahner ( gelöscht ) , 18.02.2010 23:39

Hi,

Das Digitale Signal hat auch ein Grundfrequenz, das "Taktsignal".
Das ist meines Wissens knapp unter 10 KHz, weil alles darüber einer Genehmigung und Anmeldung bedarf. Nur ergebt sich dann durch die Rechteckform des Signals jede Menge Oberwellen.

Übrigens handelt es sich bei den Schiene Streng genommen um Antennen, wes wegen man durchaus mit dem Funkgesetzen Ärger bekommen kann.

Jedenfalls waren die 10KHz auch der Tot des Rot-Mehrzugsystemes, den die bis zu 30KHz waren ab Irgendwann in den 60er nicht mehr erlaubt.


mfg


Ralf


Bodenbahner

RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#5 von Gast ( gelöscht ) , 19.02.2010 00:11

Zitat von Bodenbahner
Hi,

Das Digitale Signal hat auch ein Grundfrequenz, das "Taktsignal".
Das ist meines Wissens knapp unter 10 KHz, weil alles darüber einer Genehmigung und Anmeldung bedarf. Nur ergebt sich dann durch die Rechteckform des Signals jede Menge Oberwellen.


mfg


Ralf



Vorsicht Ralf,

so einfach ist das nicht.

SX hat eine solche enheitliche Periodenlänge (~20kHz), Die konnten sie damals als "clockgebend" in reinen SX Decodern nutzen, und dem Decoder damit den platzraubenden und ansonsten taktgebenden "Quartz " im Decoder ersparen.

Richtig ist, das Rechtecksiganle Oberwellen haben, die sind aber in der Moba kaum kalkulierbar, und werden nicht genutzt. Die Rechtecke wwrden auch nicht aus höheren Frequnzen zusammenaddiert, sie entstehen vollkommen dgital, durch Berechnungen (Abzählen von Clock-Impulsen des Zentralen-Quartz durch den zentralen Mikroprozessoer).

Bei MM sind die Befehle auch gleich lang (was ihre Vielfalt und ihren Wertebereich stark einschränkt), aber von einem anderweitig nutzbaren Takt kann man eigentlich nicht ausgehen, da Fahr und Schaltbefehle unterschieliche Takte haben. Deswegen brauchten meineswissen MM Decoder immer auch eigene Clock/Quartz.

Alle anderen Protokolle (DCC , mfx) codieren über die Flanken- oder auch Periodenlänge. Das bedeuted, das ein logisches 0 Bit-Flanke im Datenstrom länger dauert als eine logische 1 bit Flanke. Die mfx Codierung ist hier "schneller" aber dafür nicht "gleichstromanteilfrei".

In Folge dauern auch unterschiedliche Befehle selbst gleicher Bitlänge unterscheidlich lang und führen unterscheidliche Potentiale. Genau deswegen wiederum müssen alle Gleise im System zur selben Zeit immer dieselben Befehle führen, ansonsten gäbe es eine Kurzen, wenn die Lok von einem Befehl auf den anderen Befehl mit gerade anderem Potential fährt.

Die Befehle werden deswegen einmalig von der "Zentrale" generiert, analog an alle Booster gegeben und dort "einfach" nur verstärkt, damit das Signal die Loks nicht nur befehlen kann, sondern auch , nachdem es in der Lok gleichgerichtet wurde - antreiben kann.

Eigentlich ganz einfach .

Viele Grüße
Frank


Gast

RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#6 von Rainer Lüssi , 19.02.2010 05:46

Hallo

Bei Märklin Motorola wird knapp 10 kHz für Schaltbefehle verwendet (Märklin hat dies mal mit ca. 9625 Hz beziffert, tatsächlich sind es aber beinahe 10 kHz) und für Lokbefehle die halbe Frequenz, also ca 5 kHz.

Lokbefehl MM2:


Gruss
Rainer


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#7 von reraweinstadt , 19.02.2010 13:04

Hallo zusammen,
besten Dank für Eure ausführlichen Antworten. Der Hintergrund meiner Frage ist:
In den vergangenen Tagen unterhielt ich mich mit einem Siemens Elektroniker über die Digitale Spannung bei der MoBa. Er selbst ist kein MoBaner. Ich erklärte Ihm, dass eine exakte Spannung mit herkömmlichen Messgeräten nicht zu messen ist, ausgenommen mit einem Oszi. Er meinte, ich sollte ihm das Frequenzbereich -in welchem bei der digitalen MoBa gearbeitet wird- mitteilen. Er könnte evtl. eine Schaltung erstellen, in welchem das Digitale Signal aufgearbeitet werden kann, so dass man diese Schaltung an ein herkömmliches Messgerät vorschalten könne.
Ich habe Eure Berichte an Ihn weitergegeben. Mal sehen was er daraus macht.
Sobald ein Ergebnis oder eine dementsprechende Aussage vorliegt werde ich berichten.
Gruß
Reiner


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#8 von SAH , 19.02.2010 15:00

Guten Tag Reiner,

was verstehst Du unter ,,herkömmlichen" Meßgeräten?

@Rainer Lüssi: Danke für das Bild! Unter welchen Bedingungen wurde das aufgenommen? (das Signal sieht leider ,,unsauber" aus)

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#9 von H0! , 19.02.2010 16:43

Hallo!

Zitat von reraweinstadt
Ich erklärte Ihm, dass eine exakte Spannung mit herkömmlichen Messgeräten nicht zu messen ist, ausgenommen mit einem Oszi.


Sag das doch gleich!
Mit einer Graetzschaltung (*) und einem Gleichstrommeßgerät kann man die Spannung (für den Heimgebrauch ausreichend genau) messen.

Oder für ein paar Euro mehr ein True-RMS-Messgerät kaufen.

(*) auch als Brückengleichrichter bekannt


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#10 von SAH , 19.02.2010 17:00

Guten Abend Thomas,


Zitat von H0

Oder für ein paar Euro mehr ein True-RMS-Messgerät kaufen.



Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19% (höchste Rabattstufe)
als ,,Stino"-Gerät
Voltcraft VC 860 (69,21 € zzgl 19% dto. als True-RMS-Gerät

HTH
SAH


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#11 von Martin Lutz , 19.02.2010 18:37

Hallo SAH

Ach soo, jetzt verstehe ich deine Messtechnik. Das "Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19%" soll ein True RMS Voltmeter sein?

In der Anleitung steht

Zitat
Frequenzbereich 40 – 400 Hz; Effektiver Mittelwert bei Sinus-Spannung;



Also effektiver Wert nur bei Sinus Spannung.

Die Digitalspannung bei einer Modelleisenbahn ist aber keine Sinusspannung. Somit ist auch dein Vorschlag unbrauchbar.

Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert und:
http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/waswenn/default.htm


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#12 von SAH , 19.02.2010 18:45

Liebster Martin,

Zitat von Martin Lutz

Ach soo, jetzt verstehe ich deine Messtechnik. Das "Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19%" soll ein True RMS Voltmeter sein?
In der Anleitung steht

Zitat
Frequenzbereich 40 – 400 Hz; Effektiver Mittelwert bei Sinus-Spannung;


Also effektiver Wert nur bei Sinus Spannung.
Die Digitalspannung bei einer Modelleisenbahn ist aber keine Sinusspannung. Somit ist auch dein Vorschlag unbrauchbar.
Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert und:
http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/waswenn/default.htm




Qui habet ocularis legendi legat!

Zitat von SAH

Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19% (höchste Rabattstufe)
als ,,Stino"-Gerät



ich habe nicht geschrieben, daß das VC290 ein true-RMS ist.

mit freundlichen Grüßen,
SAH


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#13 von Rainer Lüssi , 19.02.2010 19:28

Hallo SAH

Zitat von SAH
(...) @Rainer Lüssi: Danke für das Bild! Unter welchen Bedingungen wurde das aufgenommen? (das Signal sieht leider ,,unsauber" aus)
(...)



Das Bild zeigt zwei übereinander liegende Signale, eines von der 6021 direkt, das andere vom (Nachbau-) Booster.
Aufgenommen mit 10:1 Sonden (deshalb die Teilung 1V/Div.).

Gruss
Rainer


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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#14 von Martin Lutz , 19.02.2010 19:49

Zitat von SAH
Liebster Martin,

Zitat von Martin Lutz

Ach soo, jetzt verstehe ich deine Messtechnik. Das "Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19%" soll ein True RMS Voltmeter sein?
In der Anleitung steht

Zitat
Frequenzbereich 40 – 400 Hz; Effektiver Mittelwert bei Sinus-Spannung;


Also effektiver Wert nur bei Sinus Spannung.
Die Digitalspannung bei einer Modelleisenbahn ist aber keine Sinusspannung. Somit ist auch dein Vorschlag unbrauchbar.
Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert und:
http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/waswenn/default.htm




Qui habet ocularis legendi legat!

Zitat von SAH

Voltcraft VC 290 (40,93 € zzgl 19% (höchste Rabattstufe)
als ,,Stino"-Gerät



ich habe nicht geschrieben, daß das VC290 ein true-RMS ist.

mit freundlichen Grüßen,
SAH


Dann hättest du das in diesem Zusammenhang nicht erwähnen müssen. Insofern verwirrend, da in deinem zitiertem Satz von H0 nur von einem True RMS die Rede war. Auch dass "Stino" für stinknormal steht ist wohl auch nicht so ganz klar. Ich hasse solche Abkürzungen.


Martin Lutz  
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RE: Frequenzbereich der digitalen MoBa

#15 von SAH , 19.02.2010 20:09

Guten Abend Rainer,

Zitat von Rainer Lüssi

Zitat von SAH
(...) @Rainer Lüssi: Danke für das Bild! Unter welchen Bedingungen wurde das aufgenommen? (das Signal sieht leider ,,unsauber" aus)
(...)


Das Bild zeigt zwei übereinander liegende Signale, eines von der 6021 direkt, das andere vom (Nachbau-) Booster.
Aufgenommen mit 10:1 Sonden (deshalb die Teilung 1V/Div.).




ach so, dann ist das Bild erklärt. Danke!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#16 von SAH , 19.02.2010 20:13

Liebster Martin,

vielleicht liest Du Dir erst mal die Beiträge richtig durch, bevor Du herummeckerst.
Mein Beitrag bezog sich eindeutig auf Thomas (H0) Beitrag, in welchem er beschreibt, es gibt für ein paar Euro mehr True-RMS-Geräte.
Um nun einen greifbaren Vergleich zu haben, zitierte ich die Preise aus dem Business-Katalog von Conrad-Electronics.
Die Preisdifferenz beträgt hier 28,28€. Das Rechenergebnis habe ich nicht geschrieben, weil ich vorraussetze, daß man mitrechnen kann oder aber nachfragt.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Over and Out


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#17 von Martin Lutz , 19.02.2010 20:28

Zitat von SAH
Liebster Martin,

vielleicht liest Du Dir erst mal die Beiträge richtig durch, bevor Du herummeckerst.
Mein Beitrag bezog sich eindeutig auf Thomas (H0) Beitrag, in welchem er beschreibt, es gibt für ein paar Euro mehr True-RMS-Geräte.
Um nun einen greifbaren Vergleich zu haben, zitierte ich die Preise aus dem Business-Katalog von Conrad-Electronics.
Die Preisdifferenz beträgt hier 28,28€. Das Rechenergebnis habe ich nicht geschrieben, weil ich vorraussetze, daß man mitrechnen kann oder aber nachfragt.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Over and Out

Trotzdem, diese Abkürzungen machen alles einfach unverständlich. Stino. Mag sein, dass es ein übliches Abkürzungswort ist in Deutschland. IdrSchzidsnchtülch (In der Schweiz ist das nicht üblich). Und nur auf den zitierten Satz bezogen steht nirgens, dass du den Preisunterschied veranschaulichen möchtest. Gedankenlesen sei vielleicht dir in die Wiege gelegt. Ich jedenfalls kann es nicht.

Nebenbei sind mir solch preisgünstigen (billigen) Messgeräte nicht gerade geheuer (sprich vertrauenserweckend).


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