Zitat von Malen

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Hust, Hust ops: ; eben deswegen wird kein weiterer Zimo-Decoder den Weg auf meine Anlage Finden.....

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Ach jetzt komm schon Marcus, gib's doch endlich zu dass die Kleine mit dem Decoder superlecker fährt!

Zitat von Oambegga Bockerl

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Zitat von Malen

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Hust, Hust ops: ; eben deswegen wird kein weiterer Zimo-Decoder den Weg auf meine Anlage Finden.....

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Ach jetzt komm schon Marcus, gib's doch endlich zu dass die Kleine mit dem Decoder superlecker fährt!

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Hallo Thomas!

Das habe ich doch schon:

Zitat von Malen

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Hallo,
....... es ist eine schöne Lok, der Decoder gibt der Lok wirkliche tolle Fahreigenschaften , der Sound ist auch nicht schlecht.

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PS. Ich habe auch gute Vergleichsmöglichkeiten , da ich auch eine E10 292 (aus 41274) .
Beide Loks fahren hervorragend bei DCC 28 Fahrstufen.
Nur kann ich den "anderen" Decoder besser Programmieren..... ops:

Gut, was ist besser programmieren? Oder superlecker?
Ich kenne da Decoder, da besteht die Anleitung schon aus ca. 200 Seiten. Damits nicht zu einfach wird, das Ganze natürlich auf englisch.
Um "superleckere" Fahreigenschaften zu erhalten nützt a. ne Norm nichts, weil jeder Hersteller auf einem andern Stand der Technik ist oder ne andere Philosophie hat. Und b. sollte man die Vorgänge bei der Motorregelung einigermaßen verstehen. Was wiederum nichts mit einem Hersteller zu tun hat.
Z.B. habe ich ne BR 95 von Piko mit einem Uhlenbrockdecoder. Damals hat jeder geschrieen, dass die Lok ruckelt und Uhlenbrock Sch... ist. Ich dagegen habe die Lok auf die Schienen gestellt, sie ruckelte tatsächlich, an 2 CV "rumgespielt" und sie ruckelte nicht mehr, trotz dem Sch... Uhlenbrock. Für meine Ansprüche, die nicht gering sind, tat es auch dieser Uhlenbrock. Warum sollte ich wie die andern den Decoder gegen (je nach Geschmack) einen andern tauschen?
Warum bringt es Piko nicht fertig mal ein paar Loks probefahren und die notwendigen Änderung an Uhlenbrock zu senden? Oder ein paar Loks zu Uhlenbrock zu schicken? Weils Geld kostet? Und die lieben Kunden jammern weil die Lok ruckelt und die andern Decoderhersteller freuen sich über zusätzliche Verkäufe.
Klar ist auch, man muss sich in solche Sachen manchmal reinknieen. Aber man das auch für andere Sachen mal brauchen. Als Beispiel, den Tankwagenzähler konfiguriere ich schneller als die Werkstatt. Mein Chef muss also nur meinen Lohn zahlen und nicht die Werkstattkosten. Die Werkstatt fragt zwar, was ich so brauche, aber irgendwas vergisst man immer und die kennen sich, weil sie das Fabrikat selten haben, auch nicht so aus. Also habe ich mir die Werkstattanleitung aus dem internet geholt, die Werkstatt nur die Eichpflichtigen Einstellungen, an die ich natürlich nicht rankomme, machen lassen und den ganzen Rest selbst gemacht. Und wenn irgendwann ein Sonderfall auftritt, weiß ich, wie ich vorzugehen habe.