Hallo zusammen im Stummiland,

lange war ich allenfalls auf Stippvistite hier und habe nur mal bei den anderen geschaut. Weder geschrieben noch gebastelt habe ich dieser Zeit. Jetzt ist zumindest ein kleiner Fortschritt zu verzeichnen.

Ich habe die Wupper mit Wasser gefüllt. Nach den Erfahrungen, die ich hier gelesen hatte habe ich mich für Noch Waterdrops entschieden. Ich fand das Ergebnis auch ganz zufriedenstellend.



Als es weitgehend fest war, kamen - wie bei schönem Wetter auch nicht anders zu erwarten gleich Paddler und Wanderer.



Im Hintergrund, der hintersten Ecke neben dem Schattenbahnhof ist ein Bauernhof entstanden.



und in Hohendorf ist der Hausbahnsteig verlängert.




Ich hoffe, dass ich demnächst wieder häufiger Neues berichten kann.

herzliche Grüße
dirk

Hallo Dirk,

oh, ja, lang ist's her,
mußte selber erstmal wieder in deinem Faden nachlesen, um welche Anlage es geht, war mir in der Zwischenzeit
irgendwie aus dem Sinn gekommen ... ops:

Der Baufortschritt ist ja nicht das Alleinige bei einer Anlage, die Betriebsszenen und /oder kleine Ereignisse sind
da genau so interessant, wie auch die Veränderung im Bf. Hohendorf,

aber mit dem gezeigten Detailbild kann ich das gar nicht recht zuordnen.

Auf alle Fälle: Toll, daß du wieder an Bord bist.


Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dirk,

ich musste auch ne Seite zurück blättern um den Faden aufzunehmen. Aber fein siehts aus und Erdbeeren gibt es auch, ich mach mal nen Eimer fertig um zu ernten.....

Gruß Thomas

Hallo Dieter, hallo Thomas,

danke für Euren Besuch,

ich mache noch mal ein Übersichtsbild. Aber heute wird das leider nichts mehr.

Bis dahin

dirk

Hallo liebe Stummifreunde,

eine lange Zeit war es um Waldbrunn recht stillt geworden. Da ich nicht so viel Zeit hatte, gab es auch wenige Fortschritte zu berichten. Wenn ich dann mal fahren wollte, kam es häufig zu „Störungen im Betriebsablauf“,. Eine ganze Reihe davon, sind auf das M-Gleis zurückzuführen. Aus diesen Gründen habe ich mir die Frage gestellt, wie und ob es den mit Waldbrunn weiter gehen soll. Einerseits gefiel mir das erreichte und ich wollte das nicht abrei0ßen, andererseits würde ich gerne einfach mal einen fahren lassen. Dazu kam, dass es einige Stellen gab, an die man schon so nicht gut hin kam, und man schließlich nicht gerade jünger und gelenkiger wird.
Nach einigem hin und her, wurde verschiedenen Plane erstellt, verworfen und in der Bahndirektion diskutiert. Schließlich wurde der Entschluss gefasst, Waldbrunn zu erhalten und eine grundlegende Streckensanierung durchzuführen. Dies bedeutet den Ersatz Teile der M-Gleise durch C-Gleise aber auch der Anschluss von Waldbrunn an eine Hauptstrecke. Zunächst war offen, ob dabei auch die Weichenschaltung auf digital umgestellt werden wird und ob die Hauptstrecke unter Umständen sogar elektrifiziert wird.
Während die Entscheidung der Bahndirektion anstand, gingen Arbeiten am Betriebswerk weiter. Auf der Basis einer alten Märklin Drehscheibe sollte hier ein BW entstehen, in dem eine Reihe Diesel-und Dampfloks Station machen können.

Der erste Schritt war, eine neue Strecke hinter der eigentlichen Anlage, gleichzeitig rückt die Anlage dann nach hinten, da die bisherige (M-) Tunnelstrecke still gelegt wird und man da von hinten nicht mehr eingreifen muss. Dadurch kann ich aber den Schatten- oder Betriebsbahnhof neu anbinden und hier die R1 Gleise durch R2 C Gleise ersetzten.

Die Brücke entstand aus einigen übereinander geleimten Spanplatten, die gesägt und geschliffen wurden. Das Ziel war, das man sie komplett herausnehmen kann, und damit auch die Stromversorgung der Brücke sowie eines kleinen Gleisabschnittes vor und hinter der Brücke unterbrochen wird, um Abstürze zu vermeiden.

Dazu habe ich aus Nieten, Kugelschreiberfedern und Schrauben Kontakte gemacht, die beim Einsetzten der Brücke die Verbindung herstellen.
Hinter der Brücke entstand so wenig neue Landschaft, die noch gestaltet werden will.


Die hintere Strecke führt später zum Anlageteil mit Hauptstrecke. Über den Heizkörper passiert sie das Radiatortal mit Brücke, davor schließt sie an den Bahnhof Waldbrunn an.


Dazu muss aber nun ein Teil der alten Gleise abgebrochen werden.


So wurde hier der zweite M-C Übergang geschaffen.
Während es beim Übergang am Betriebsbahnhof eigentlich ganz gut funktioniert, macht der Übergang hier in der Kurve eigentlich auch nur Ärger.
Nach längerem hin und her überlegen, habe ich mich dann entschlossen, Waldbrunn mit neuen Gleisen zu versehen und mich vom M-Gleis zu verabschieden.


Dies ist das letzte Bild mit M-Gleisen, denn tatsächlich habe ich die gesamten Gleise abgebaut und inzwischen zum größten Teil mit C-Gleisen neu verlegt.
Dabei sollten aber auch ein paar Probleme behoben werden, die mir in den letzten Jahren aufgefallen waren:
- außer auf dem Abzweig nach Hohendorf kein R1 mehr
- die Bahnhofsgleise und Bahnsteige sollten länger werden
- eine digitale Weichensteuerung und Gleisbesetztmeldung wird eingeplant



Dies sind die ersten Proben für den vergrößerten Bahnhof Waldbrunn, der letztendlich vier Gleis bekommen wird.
Der Bahnhof wird jetzt auf díe Stadtseite wandern, die Stadt etwas größer und eine Straßenanbindung über eine Unterführung bekommen.

Inzwischen gibt es zwar noch einigen Baufortschritte, aber ich werde mal so nach und nach darüber berichten.

Bis dahin

dirk

Hallo zusammen ,

nach langer Zeit melde ich ich mich mal wieder mit Neuigkeiten aus Waldbrunn und Umgebung. Inzwischen ist der Umstieg auf das C-Gleis und digitale Weichensteuerung vollzogen, wenn auch nicht immer alles klappt. Zwischen drin waren aber lange Phasen, in denen ich mich dann gar nicht mehr mit der Anlage beschäftigt habe.
Hier einmal ein kleines Update mit Bildern :
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Der Bahnhof Waldbrunn hat jetzt vier längere Gleise und einen kleine Gleisanschluss zur Güterhalle. Dieser Bereich ist auch noch über Gleis 4 zu erreichen
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Während die Personengleise ziemlich ausgestorben sind, ist am Güterbahnhof schon Betrieb.
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Der Ort Hohendorf ist ein Stück gewachsen, Dazu musste die Anlage etwas verbreitert werden, In der unteren Ebenen kommt das einer weiteren Strecke , die mit dem neuen Teil verbunden ist zu Gute, oben war mehr Platz für Häuser und Tankstelle.
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Bei den Einfamilienhäusern sind natürlich auch die Gärten recht großzügig.
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Da der Gleisanschluss zur Holzhandlung sich nicht mehr rentiert hatte, wurde dieser im Rahmen der Gleisneuverlegung gestrichen, dadurch gewann der Bahnhof etwas Länge ist nur besser zu bedienen. Am zweiten Gleis gibt aber noch eine Rampe, über die auch der Güterverkehr abgewickelt werden kann.
Meister Span konnte sich aber nicht endgültig von seine Gleisen trennen. In einem alten Gepäckwagen hat er jetzt sein Büro eingerichtet.

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Kaum ist eine Straße fertig, gibt es schon wieder ein Baustelle.

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Hinter Hohendorf liegt der Anlagenteil mit dem Betriebsbahnhof und der Müngstener Brücke. Hier liegt nach wie vor das M-Gleis und Schaltung erfolgt konventionell analog.

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Der Pendolino auf der neuen Radiatorbrücke, die sich hinter der bisherigen Anlage befindet. Hier führt jetzt eine längere eingleisige Strecke vom Betriebsbahnhof in einen neuen Anlagenteil.
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In der ersten Coronaphase entstand die Sonnborner Eisenbahnbrücke, die die bisherigen Anlage mit einen neuen Teil mit Paradestrecke und Wendel verbindet. Über den Bau der Brücke vielleicht später mehr.

Hallo Dirk,
ich weis zwar nicht warum du dich, sowie viele andere vom M Gleis trennt, aber das muss jeder selber wissen!
Gestatte mir trotzdem einige Anmerkungen zur Neugestaltung des Bahnhofbereichs.
Zum ersten, finde ich den Bahnsteig im Verhältnis zur Überdachung zu breit, oder umgekehrt.
Zum zweiten, wie kommen die LKW´s an die Lagerhalle auf der linken Seite, die Zufahrt ist sehr eng und eine Rangiermöglichkeit gibt es
mMn nicht.
mfg Otto

Hallo Otto,
danke für Dienen Besuch und Dein Feedback.
Letztendlich waren gab es mit dem M-Gleis mit neueren Fahrzeugen, besonders wenn sie nicht von Märklin waren deutlich mehr Probleme als beim C-Gleis. das war der Grund warum ich im umgebaut habe. Vielleicht hab es auch jetzt nur besser verlegt, jedenfalls fährt es sich deutlich besser.
Der Güterbereich ist ganz in der Ecke, die Zufahrt ist eigentlich schon nicht mehr auf der Anlage und fiktiv ist dort relativ Platz zum Wenden und Rangieren, so dass bisher kein Klagen gekommen sind.
Gruß dirk

Hallo Dirk,

Zitat von BR dirk im Beitrag #105

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Die Brücke entstand aus einigen übereinander geleimten Spanplatten, die gesägt und geschliffen wurden. Das Ziel war, das man sie komplett herausnehmen kann, und damit auch die Stromversorgung der Brücke sowie eines kleinen Gleisabschnittes vor und hinter der Brücke unterbrochen wird, um Abstürze zu vermeiden.

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Hallo dirk,
danke für deine umfassende Antwort.
Auf meiner M-Gleisanlage laufen auch Lok´s von anderen Herstellern (Roco, Piko), allerdings sind sie schon etwas älter, aber sie laufen Fahrgestell und Motormäßig ohne Probleme.
mfg Otto

Hallo zusammen,

wie schon angekündigt wollte ich über den Bau der Sonnborner Brücke berichten.
Hintergrund war, dass ich vor ein paar Jahren einen Schwebebahnwagen in H0 geschenkt bekommen habe - ich berichtete, , nun sollte die Schwebebahn auch auf der Mobellbahn eine Platz finden. Eigentlich gibt es nur zwei Stellen, an der sich in der Realität Schwebebahn und Eisenbahn begegnen. einer davon ist die Eisenbrücke über das Sonnborner Ufer, unmittelbar hinter dem Schwebebahnhof Zoo. Diese Stelle wollte ich nachempfinden.
Die Brücke steht zwischen der alten Anlage mit Anschluß an das Betriebswerk und der Erweiterung einer langen Paradestrecke. Dadurch konnte ich eine fast maßstabsgetreue Abbild der Sonnborner Brücke nachbauen.

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Aus einer Sperrholzplatte wurden zunächst die runden Löcher ausgesägt und dann mit der Stichsäge zu den Bögen erweitert

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Die beiden Seitenteil wurden mit Holzlatten verleimt, die Bögen mit braunem Karton verkleidet

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Dann folgten die mauern in Selitac

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Das Modell steht, noch ohne Farbe

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Der erste Farbauftrag in hellbraun, einzelne Steine wurde farblich hervorgehoben

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Schriitweise erfolgte die Lasur, links ist die Farbe noch nicht wieder abgewischt.

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die Stellprobe auf der Anlage zeigt doch ein realistisches Bild. Dies war mein erste selbst erstellte Wand aus Selitac. und ich war überzeugt vom Ergebnis .

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nun musste die Wupper gestaltet werden. Aufgrund der Länge und Tiefe und nachdem ich einige Erfahrungsberichte hier im Forum studiert hatte, entschied ich mich dafür, Window colors zu verwenden. Nach dem Auftrag bleibt das allerdings erschreckend lange weiß

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Man braucht doch einige dünne Schichte um so einen Fluss hin zu bekommen

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Brücke und Fuß geben ein ganz gutes Ergebnis, die Straße und das Umfeld warten auf die weiteren Umsetzung. Die Mauern an den Sieten sind natürlich auch selbst gemacht.
Da hier der Carsystem Bus fahren soll, verzögert es sich aber ein wenig.

Bis dahin

dirk

Hallo Dirk


Ich kenne die Brücke von unzähligen Fotos und bn schon ein paar mal drunter hergefahren.
Nur der neumodische Schwebekram passt nicht zu deinen Fahrzeugen.

Hallo Dirk,

habe gerade mit Interesse gesehen, dass du die Mauern deiner Sonnborner Brücke mit Selitac gestaltet hast. Und das Ergebnis gefällt mir sehr gut.

Ich habe von genau diesem Selitac auch noch einige Quadratmeter auf Halde und wollte das Material auch für die eine oder andere Mauer verwenden (bisher sind daraus Straßen-, Bürgersteig- und Bahnsteigoberflächen entstanden). Wie hast du die Steinstruktur aus der Selitac-Oberfläche herausgearbeitet?

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

die Mauern zu gestalten ist einfacher als ich dachte.

Nachdem ich die Bögen aus Holz hatte, habe ich einfach meine Selitac mit einem Druckbleistift entsprechend geriztt: Erst horizontal mit einem Lineal, dann die einzelnen Steine.Dabei muss man immer schon aufpassen, das es keine Kreuzfugen gibt.
Bei der Brücke war das in der ersten Corona Quarantäne auf der Terrasse, jetzt mache ich das schon einmal beim Fernsehen, wenn ich andere Mauern ritze.
Dann kommen einen ganze Reihe Farbschichten drüber. Ich habe meist eine helles beige oder grau genommen, dann einzelne Steine hell oder dunkel abgehoben und dann dunkel lasiert.

So kommen schöne Natursteinmauern zu Stande.

Hilft Dir das?

Viel Grüße dirk

Das hilft auf jeden Fall, Dirk, vielen Dank. Das werd ich mal probieren.

Ich hatte schon mal Hitze versucht - Spitze eines Heißschneiders oder Draht an Lötkolbenspitze. Wurde aber zu grob - und gab (bestimmt nicht gesunden) Qualm.

Und Deine Mauern sehen so gut aus, dass ich irgendeinen Supertrick vermutet hatte ...

Gruß Rainer

Hallo zusammen,

@ Rainer hier sind die Werkzeuge meiner Natursteinmauern

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Hier ein kleines Bilderupdate:

Derzeit baue ich am Ort Waldbrunn, die Häuser stehen noch provisorisch und sind noch nicht vollständig. Derzeit folgt jetzt die Begrünung. Dann sind Straße und Beleuchtung dran.

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Ein kleiner Überblick über den Ort, an der Kirche sind die mauern und der Turm auf die gleiche Weise entstanden.

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Von Bahnsteig 1 kann die Kirche so sehen

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Dennoch ist am Bahnhof reichlich Betrieb. Da es keine Oberleitung gibt wird nur mit Dampf und Diesel gefahren.

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Die V200 kommt gerade aus dem Betriebswerk vom tanken zurück und muss an der Bekohlung warten. Später wird sie den IC übernehmen, der in Waldbrunn endet

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Von der Sonnborner Brücke hat man einen guten Blick auf das Betriebswerk.

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Hinter der Sonnborner Brücke folgt der Streckenteil mit zweigleisiger Hauptstrecke, einem Wendel und einer Kehrschleife auf der gerade ein IC wartet. Darüber gibt es den Abzweig mit dem Haltepunkt Burgholz der über die hintere eingleisige Strecke zum Schattenbahnhof am anderen Ende des Raumes führt.

Liebe Stummis,

ein kleines Update aus Waldbrunn

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an Gleis 2 steht der Interregio abfahrbereit, weswegen der Nahverkehrszug warten muss, bevor er selber auf die Strecke kann. Der IR hat schließlich schon Verspätung.

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Vor dem Bahnhof hat sich inzwischen schon einiges getan. der Busbahnhof ist angelegt, auch der Taxistand und Parkplätze. Laternen und Beschilderung fehlt noch, auch ist noch kein Gras auf der Verkehrsinsel gewachsen. Fahrbahn und Markierung brauchen noch etwas Feinarbeit.


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Vom Bahnsteig aus kann man durch den Hof der Post durch die Waldbrunner Innenstadt auf die Parallelbahn im Hintergrund gucken, wo gerade die 216 Lollo mit Silberlingen über die Radiatorbücke auf dem Weg in den Betriebsbahnhof ist.

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Zuletzt war ich noch mit der Kamera auf dem Stellwerk. Schon in der Dämmerung konnte ich sehen, wie auf dem inzwischen geschotterter Stück der zweigleisigen Hauptstrecke der IC den Nahverkehszug aus Holenbrunn passierte.

Liebe Stummies,

heute war einmal ein Fahrtag in Waldbrunn.

Unterwegs war auch einer Preiserlein, mit der Kamera, der den Betrieb ein wenig begleitet hat.
Auf den Bilder sieht man dann gleich, was man alles noch an Kleinigkeiten zu machen hat.


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Über die abnehmbare Brücke fährt der IC aus Waldbrunn weiter in den Betriebsbahnhof, der den hinteren Teil des Hundeknochen bildet.
Außer Gras ist noch nicht viel gewachsen. Ein paar Bäume und Sträucher müssen hier noch hin.


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Von dort kommt gerade der Pendolino, der die Wupper an der Müngstener Brücke überquert hat und auf dem Weg nach Waldbrunn ist.
Auch hier fehlt noch der Bewuchs an der Brücke.

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Etwas später konnten wir den Pendolino auf Gleis 2 sehen, während auf Gleis 1 gerade der Interregio abfährt.
Den Bahnsteig könnte man auch mal fegen und mit der Laterne muss auch noch was geschehen.

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Auf der Sonnborner Brücke treffen sich der Schienenbus und ein Nahverkehrszug. Wie von Michael (Ponyhof) beschrieben hat die Brücke Abschlußsteine aus Selitac bekommen.

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Das Rot der Bundesbahnzeit: an der Bahnhofsausfahrt Waldbrunn treffen gleich vier der dunkelroten Dieslelloks.

Ich hoffe,dass Euch die Bilder gefallen. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen.

dirk

Hallo Dirk

Bei dir herrscht Dieselpower.

Zitat von Fraenki im Beitrag #119

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Hallo Dirk

Bei dir herrscht Dieselpower.

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Liebe Stummies,

es gibt absolutes Neuland in Waldbrunn. Ich habe das erste mal ein Video erstellt.

Nach einer sehr arbeitsreichen Woche - und der Aussicht das die nächste(n) genauso werden, habe ich am Wochenende mal einen Fahrtag eingelegt.

Nach einigen Runden kam dann am Sonntag die Idee mit dem Museumszug - gezogen von der 86 Dampflok eine Runde durch alle Bereiche zu drehen.
Gestartet bin ich im Bahnhof Hohendorf, wo ich erste den Nahverkehrszug genommen habe, dann für in Waldbrunn die Museumsbahn.

Hallo zusammen,

da ich gerade ich einem andere Thread über Kohle im Betriebswerk berichtet habe,, nehme ich das zum Anlassein paar Bilder aus meinem Betriebswerk einzustellen.

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An der Zufahrt liegt die Besandung, zwischen den zu- und wegführenden Gleisen ist ein großer Kohlenasen, im Hintergrund eine Dieseltankstelle.
Die alte Tellermiene ist neu lackiert und mit zusätzlichen Gleisanschlüssen versehen. Leider funktioniert sie derzeit nicht.

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Der Kohlebansen wurde aus Ziegelplatten erstellt, mit Styrodur, Dekosand und und Busch Kohle gefüllt.

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Die Zufahrt zur Drehscheibe

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Die 86er wartet nachdem sie mit Kohle versorgt wurde darauf, in Waldbrunn einen Nahverkehrszug zu übernehmen.

Eine schöne Woche aus Waldbrunn

dirk

Hallo Dirk,

Gegenbesuch, die Kohle im Bansen finde ich gut, überlege nur gerade, ob die Körnigkeit für HO passt.

Hast du mal die Größe gemessen und das ins Verhältnis gesetzt ?
Hast du auch ein Foto bei Licht ? Gerne auch PIN

Deine Anlage gefällt, und erst Recht weil ich alter Schwelmer bin und die Fahrt mit der Schwebe zum Tanzen nach Wuppertal immer eine tolle Erfahrung war.

MfG

Manfred

Hallo Manfred,

Danke für den Gegenbesuch. Wuppertal ist meine Heimatstadt, daher kamen die Müngstener Brücke und Schwebebahn in meinen Besitz. Und für die musste ich halt einen passenden Platz finden.

Gemessen habe ich die Kohle nie.
Aber es gefällt mir von der Größe und der Wirkung ganz gut.

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Ich habe gerade noch einmal Bilder mit etwas mehr Licht gemacht und ein Bild für die Größenverhältnisse.

Viele Grüße

dirk

Hallo zusammen,
in Waldbrunn habe ich mit dem Bau der Häuser weiter gemacht.

Direkt an der Bahnstrecke steht das Stadthaus in Renovierung von Auhagen.

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Da das Haus ja eigentliche weiß ist, habe ich es erst einmal in einen renovierungsbedürftigen Zustand gebracht.

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An der hinteren Fassadenseite habe ich schon gleich mit der energetischen Sanierung begonnen und ein Wärmedammverbundsystem angebracht.

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Von der Gartenseite sieht man hier die weiteren Materialien für die Sanierung liegen. Nebenan hat Fahrradhändler Müller gerade zwei neue Räder montiert und im Hof stehen lassen.


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So sieht es jetzt von vorne aus. Ein Kunde ist zum Fahrradhändler gekommen, ob das Moped einem der Bauarbeiter gehört oder ein der Nachbarn es hier unter dem Gerüst untergestellt weiß isch nicht.
Da mir leider die passenden Preiserlein fehlen, kann ich auch nicht fragen.
Da muss ich mich mal auf die Suche machen.

Grüße aus Waldbrunn