ich habe meine LED an die Schattenbahnhofgleise angeschlossen, damit ich eine Besetztmeldung habe - funktioniert, die Schienen sind getrennt, und wenn der Zug überbückt leuchtet die LED ( Märklin ).
Diese LED flackert nicht ich verstehs nicht, aber egal.....
die gleichzeitig leuchten wenn das Relais schaltet und die Gleise stromlos schaltet oder frei schaltet.
Diese flackern dann habe ich einen Brückengleichrichter dazwischen geschaltet und sie flackerten nicht mehr. Kann mir jemand das erklären - ich meine warum die LED für die Besetztmeldung nicht flackern.
Digital oder Analog? die LEDs haben eine gewisse Trägheit, sodass man kurze Unterbrechungen nicht unbedingt sieht. Bedingt durch das Digitalsignal, könnte es sein, dass eine Stromrichtung "seltener" ist als die andere, das Resultat ist, das Flackern je nach dem wierum man die LED in den Strom hängt, mal deutlich, mal kaum wahrnehmbar ist.
Zitat von bahnBedingt durch das Digitalsignal, könnte es sein, dass eine Stromrichtung "seltener" ist als die andere, das Resultat ist, das Flackern je nach dem wierum man die LED in den Strom hängt, mal deutlich, mal kaum wahrnehmbar ist.
Hm, aber das lange "Beinchen" sollte doch immer + sein, oder :
Zitat von bahnwie bist Du da auf die (richtige) Idee mit dem Brückengleichrichter gekommen?
durch Euch
Zitat von bahnBeim Digitalstrom wechselt die Stromrichtung, nur nicht gleichmässig und rund, wie bei analogem Wechselstrom, sondern ungleichmässig und eckig.
es ist aber schon merkwürdig, das die einen Leds flackern und die anderen nicht
#6 von
eisenbahnstube
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gelöscht
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, 29.01.2011 23:04
Zitat von bahnHallo Rolf,
die LEDs haben eine gewisse Trägheit, sodass man kurze Unterbrechungen nicht unbedingt sieht. Bedingt durch das Digitalsignal, könnte es sein, dass eine Stromrichtung "seltener" ist als die andere, das Resultat ist, das Flackern je nach dem wierum man die LED in den Strom hängt, mal deutlich, mal kaum wahrnehmbar ist.
Gruß Achim
Selten so einen Blödsinn gehört, gelesen. Schon mal was von IR - Fernsteuerungen, nix anderes als LED's gehört? Da wird mit modulierten Lichtsignalen gearbeitet, im kHz - Bereich, das sind KEINE Petroleumlampen.
Wann hört es denn hier endlich auf dass so ein Mist verbreitet wird, von selbsternannten Fachleuten?
Was ist ein Spezialist? --> einer der von immer weniger immer mehr weiß, bis er zum Schluss von nichts alles weiß. Achim ist einer.
ich nehme mal an Du hast vor oder hinter den LEDs eine Schutzdiode? Dann dreh sie mal ( Diode bleibt an der LED) rum, vermutlich flackern sie dann auch.
Zitat von bahnich nehme mal an Du hast vor oder hinter den LEDs eine Schutzdiode? Dann dreh sie mal ( Diode bleibt an der LED) rum, vermutlich flackern sie dann auch.
Zitatdie LEDs haben eine gewisse Trägheit, sodass man kurze Unterbrechungen nicht unbedingt sieht.
wie schon geschrieben ist das quatsch, aber: Das Auge hat natürlich eine Trägheit und gleicht bis zu gewissen Frequenzen das Flackern aus (ich sehe es so ab ca. 50Hz deutlich, mancher eher mancher später).
Warum die LED am Gleis nicht flackert könnte man nur an Hand einer kleinen Skizze wie du es tatsächlich verdrahtet hast raus bekommen (Relais am gleichen Stromkreis etc.). Die antiparallele Schutzdiode wird darauf keinen Einfluss haben.
In einer Gleichrichterbrücke brauchst Du für die LED keine antiparallele Schutzdiode, da liegt ja immer nur die richtige Richtung an, am Gleis ja, wobei mir selbst auch bei mehr als 20V deswegen noch nie eine LED gestorben ist (kommt immer drauf an wie wertvoll die LED oder wie schwierig der Ersatz im Falle des Falles ist).
#14 von
Modellbau-Schönwitz
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gelöscht
)
, 30.01.2011 10:54
Zitat von eisenbahnstube
Selten so einen Blödsinn gehört, gelesen. Schon mal was von IR - Fernsteuerungen, nix anderes als LED's gehört? Da wird mit modulierten Lichtsignalen gearbeitet, im kHz - Bereich, das sind KEINE Petroleumlampen.
Wann hört es denn hier endlich auf dass so ein Mist verbreitet wird, von selbsternannten Fachleuten?
Was ist ein Spezialist? --> einer der von immer weniger immer mehr weiß, bis er zum Schluss von nichts alles weiß. Achim ist einer.
Gruß, Wolfram.
Dein angreifendes und unfreundliches Verhalten lässt genauso zu wünschen übrig...
#15 von
eisenbahnstube
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gelöscht
)
, 30.01.2011 10:58
Hallo Christian,
es tut mir leid, aber anders begreifen einige Leute nicht, dass sie ihr Nichtwissen für sich behalten müssen. Ist ja nicht das erste Mal! Und es nervt!
#16 von
Bodenbahner
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gelöscht
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, 30.01.2011 11:23
Zitat von henrymaske
Zitat von Bodenbahnerhne Schutzdiode?
würde ich lassen, das kann genau dazu führen, die Sperrspannung von LED ist nicht so hoch .... 5 - 10 Volt, ja nach Type....
Du meinst also Brückengleichrichter - Diode - LED :
die Diode in welche Leitung : oder ist das egal :
Gruß Rolf
3 Möglichkeiten: - Brückengleichrichter -> Led dann kein Schutzdiode - Schutzdiode in Reihe zur LED - Schutzdiode Gegenpolig parralel zur LED
Der Wiederstand bleibt auf alle fälle drin.
Flackern von LEDs konnte ich ausser bei Spannungsüberlast auch bei Digitalsystemen mit Analoglok-Regelung beobachten.
Aber eins davon sollte es bei Digitalstrom, der ja erstmal ein Wechselstrom ist, schon sein, der Bückengleichrichter ist die beste, aber teuerste Lösung
mfg
Ralf
ps: Mit dem Hinweis das es schon Irgendwo steht kann man alle Foren abschalten und auf Google weiterleiten....
Zitat von jens70Warum die LED am Gleis nicht flackert könnte man nur an Hand einer kleinen Skizze wie du es tatsächlich verdrahtet hast raus bekommen
das ist eigentlich ganz einfach, + von der LED an Strom, und - an Schienenmasse ( die Lok überbrückt dann die getrennte Stelle und die LED leuchtet )
Zitat von jens70In einer Gleichrichterbrücke brauchst Du für die LED keine antiparallele Schutzdiode, da liegt ja immer nur die richtige Richtung an, am Gleis ja, wobei mir selbst auch bei mehr als 20V deswegen noch nie eine LED gestorben ist (kommt immer drauf an wie wertvoll die LED oder wie schwierig der Ersatz im Falle des Falles ist).
Es kann ja wohl auch nicht sein das man zig Bauteile benötigt um eine LED vernünftig leuchten zu lassen. Leider ist es für mich als Amateur schwierig hier die richtige Lösung zu finden, je mehr Leute schreiben, um so mehr "richtige" Meinungen gibt es. Das ist schon bemerkenswert.
Zitat von eisenbahnstubeDie Schutzdiode muss antiparallel eingebaut werden, ein Gr ist überflüssig! Der Rv muss bleiben!
Für was gibt es dann Gleichrichter
Zitat von Bodenbahner3 Möglichkeiten: - Brückengleichrichter -> Led dann kein Schutzdiode
Ich glaube das funktioniert
Zitat von Bodenbahnerder Bückengleichrichter ist die beste, aber teuerste Lösung
die Trägheit ist natürlich nicht den LEDs sondern der Wahrnehmung des Betrachters zuzuschreiben, -danke für den Hinweis-, diese Trägheit ist abhängig von Wellenlänge (Farbe) und Helligkeit. Bei einer roten LED wird das Flackern z.B. als weniger stark empfunden, als beispielsweise bei einer weißen. Bedingt durch das Digitalsignal ist die Helligkeit unterschiedlich, je nach dem, ob man + mit Masse (heller) oder mit dem Mittelleiter (dunkler) verbindet. So kommt es dazu, das je nach Farbe und Anschlussrichtung das Flackern kaum oder stark wahrgenommen wird. Will man es völlig vermeiden kommt man um einen Gleichrichter nicht herum.
es tut mir leid, aber anders begreifen einige Leute nicht, dass sie ihr Nichtwissen für sich behalten müssen. Ist ja nicht das erste Mal! Und es nervt!
Gruß, Wolfram
Ein Fachmann weist darauf, wenn überhaupt, höflich und sachlich hin. Ich empfinde Deine Äusserungen weder als höflich noch als sachlich.
Und es liegt nicht in Deinem Ermessen, wer welche Frage wie oft stellen darf, auch wenn sie schon gestellt und beantwortet wurde!
Zitat von Bodenbahner [Aber eins davon sollte es bei Digitalstrom, der ja erstmal ein Wechselstrom ist, schon sein, der Bückengleichrichter ist die beste, aber teuerste Lösung
Ja sicher!
EInweggleichrichter = 1 Diode 1N4001 = 0.08 Euro Brückengleichrichter = 4 Dioden 1N4001 = 4 x 0.08 Euro = 0.32 Euro
Preis von Conrad.de für einzelne Bauteile ohne Mengenrabatt. Diodentype einfach ganz schnell aus dem Gedächtnis, es gibt vielleicht noch preisgünstigere Dioden.
die Trägheit ist natürlich nicht den LEDs sondern der Wahrnehmung des Betrachters zuzuschreiben, -danke für den Hinweis-, diese Trägheit ist abhängig von Wellenlänge (Farbe) und Helligkeit. Bei einer roten LED wird das Flackern z.B. als weniger stark empfunden, als beispielsweise bei einer weißen. Bedingt durch das Digitalsignal ist die Helligkeit unterschiedlich, je nach dem, ob man + mit Masse (heller) oder mit dem Mittelleiter (dunkler) verbindet. So kommt es dazu, das je nach Farbe und Anschlussrichtung das Flackern kaum oder stark wahrgenommen wird. Will man es völlig vermeiden kommt man um einen Gleichrichter nicht herum.
Gruß Achim
In Bezug auf die Trägheit. Man kann sogar bei Autos direkt erkennen ob die Rückleuchten mit LEDs oder mit Glühlampen realisiert sind. Beim Blinker erkennt man das beim harten Ein- und Ausschalten. Bei Glühlampen ist der Vorgang viel weicher (Abkühlphase des Glühwendels fällt bei LEDs weg). Man erkennt sogar ein Flimmern von LED Rückleuchten, verursacht von der PWM Ansteuerfrequenz bei LEDs. Beobachtet das doch bitte mal bei Autos mit LED Rückleuchten. Ihr werdet sehen. Schon von weitem könnt ihr diese Unterschiede beobachten. Ich kann es jedenfalls.
Meiner Meinung nach sollte die Autoindustrie die Ansteuerfrequenz von LED Rückleuchten mal erhöhen.