Hallo Manni,
zum Thema Signale: Ja, Du kannst auch unter Fahrdraht Formsignale aufstellen, dass gibt es auch heute noch vielerorts, da fällt mir spontan z. B. Düsseldorf-Rath ein!
Gruß
Marco
Hallo Manni,
zum Thema Signale: Ja, Du kannst auch unter Fahrdraht Formsignale aufstellen, dass gibt es auch heute noch vielerorts, da fällt mir spontan z. B. Düsseldorf-Rath ein!
Gruß
Marco
Beiträge: | 209 |
Registriert am: | 18.02.2011 |
Hi,
also Formsignale sind wie gesagt überhaupt kein Problem. Gibt es durchaus noch, zum Beispiel auch in Hanau, Friedberg usw. .
Zum Signal davor, ich würde ein Blocksignal nehmen, denn es kommt zwar ein Tunnel, aber ob wirklich in einem Kilometer dann ein Bahnhof kommt?
Von daher wäre ich sehr stark für Blocksignal, ggf. mit Vorsignal fürs Einfahrsignal, dann siehts nicht so langweillig aus.
Viele Grüße
Yannick
Beiträge: | 948 |
Registriert am: | 05.03.2009 |
Zitat von mannisid
eine Unterführung (kein Tunnel) ... dass hinter der Unterührung ein größerer Bahnhof liegt, kann ich vor die Unterführung dann ein Einfahrsignal setzen ... (?)
Natürlich kann bzw. muss ggf. sogar das Einfahrsignal vor der Unterführung stehen, wenn dahinter ein Bahnhof kommt.
Kannste also prima als "Vorwand" dafür nutzen, immer mal nen Zug auf Deiner Paradestrecke abzubremsen und wieder anfahren zu lassen
meint
Martin
Wenn ein Bahnhof natürlich da sein soll muss natürlich ein Einfahrsignal da stehen.
Aber auch an einem Blocksignal kannst du natürlich Züge mal kurz anhalten!
Viele Grüße
Yannick
Beiträge: | 948 |
Registriert am: | 05.03.2009 |
Hallo
Erstmal, wie viele Hobbykollegen schon gesagt haben, ein Formsiganal und Fahrdraht ist absolut kein Problem. Im Eisenbahn Kurier (?) war vor nicht allzu langer Zeit auch mal ein Foto von nen TGV POS an nen Formhauptsignal. Wenn man direkt auf das Formsignal drauf schaut halte ich Weinert auch für die erste Wahl denn die Signale sind wohl so das allerfeinste, was käuflich an Formsignalen erhältlich ist. Ist es 2-3 meter weg würden aber auch schon die Viesmann-Signale genügen. Im übrigen würde ich persönlich ein Einfahrsignal, für einen etwa dahinter liegenden Bahnhof, aufstellen. Denn dann kannst du bei Signalstellung Hp2 (Langsamfahrt), schön genüßlich langsam in den Bahnhof einfahren. Das macht vor allen mit Dampfloks Spass. Vergiss auch nicht etwas Abstand zu der Unterführung zu halten, denn das Signal sollte nicht zu nah an eben dieser stehen.
Gruß Matthias
Link zu meiner Galerie
Meine Anlage hier im Forum
Beiträge: | 455 |
Registriert am: | 05.09.2010 |
Das war dann bestimmt auf diesen Streckenabschnitt (Rastatt-Durmersheim-Karlsruhe)
Link zu einem Foto von mir
Aber eben generell gibt es das heute noch an einigen teils auch recht großen Bahnhöfen.
Grüße Andreas
Ein Leben ohne 218 ist möglich, aber nicht erstrebenswert
Beiträge: | 317 |
Registriert am: | 05.09.2010 |
Ort: | im schwarzen Walde |
Gleise | Tillig Elite, Roco Line |
Spurweite | H0 |
Steuerung | ESU Ecos 2 |
Stromart | DC, Digital |
Hi,
habe die Bilder zwar nicht auf dem Bildschirm, aber in Forbach wird kurz vor dem Bahnhof ein Ortsteil mittels Tunnel unterquert. Da steht auch das Einafhrsignal vor dem Tunnel. Allerdings werden die Einfahrtsignale (in der Regel) vom Bahnhof aus gestellt - nicht von einer Blockstelle.
Zum Thema Formsignale an elktrifizierten Strecken: Das war früher eher die Regel - auf der Strecke von Nürnberg nach Bamberg standen ab Fürth nur Formsignale! Auch in den größeren Bahnhöfen wie Erlangen oder Forchheim. Teilweise elektrisch gestellt, teilweise mechanisch!
Gruß Klaus
Beiträge: | 4.573 |
Registriert am: | 24.01.2006 |
Ort: | Im Norden Badens |
Gleise | Märklin K und Märklin C |
Spurweite | H0, G |
Steuerung | Intellibox 1 |
Stromart | Digital |
Einfach ein eigenes Forum erstellen |