Leeeeeute: Könnt Ihr nicht lesen, was Michael geschrieben hat??? Wenn Ihr Euch weiterhin über innerdeutsche Währungsentwicklungen im Wandel der Zeit unterhalten wollt, dann gründet eine Selbsthilfegruppe (Gruppenname als Vorschlag: "Volkswirtschaftslehre für Anfänger – oder: Darum finde ich den Euro doof") oder macht einen eigenen Thread auf.
Kann echt nicht sein, dass immer wieder User dafür sorgen, dass ursächlich ordentliche Themen im Nirvana verschwinden (müssen), nur weil sie ewig mit unsinnigen Beiträgen zerhackt werden. Und dann, lieber Rainer, noch schön einen nachlegen, obwohl der Moderator eine deutliche Ansage gemacht hat. Geht's noch???
Sorry für die klaren Worte, aber ich packe mir gerade echt an den Kopf...
Liebe Grüße Christian
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." (Tolstoi)
versteh ich Dich richtig, Dich nervt, daß Märklin keine Bereitschaft zeigt, die Ersatzteilversorgung einzuschränken?
nein, mich nervt das Märklin die Ersatzteilversorgung einschränkt bzw. gewisse Teile erst gar nicht zur Verfügung stellt. Übrigens, die Ampel für das Treibgestell 101540 war noch nie auf grün, somit wurde auch nichts eingekellert. Seit kurzem ist die Ampel sogar grau, also wird nicht mehr produziert und somit nie mehr geliefert. Ein Versuch, bei meinem Händler dieses Teil zu bekommen, wurde bisher nicht erfüllt. Das Teil ist immer noch im Rückstand.
Zitat ich kann die Haltung von Märklin sehr gut verstehen:
Das von Dir verlangte Drehgestell wird nicht mehr produziert. Es wurde wahrscheinlich eine bestimmte Menge an Ersatzteilen beim letzten Produktionslos zusätzlich hergestellt und eingekellert. Ich vermute mal, aufgrund bisheriger Erfahrungen wurde eine Menge festgesetzt, die den üblichen Verschleiß der nächsten Jahre (oder Jahrzehnte) abdeckt. So wie es bisher auch schon gehandhabt wurde, wirst Du auch in einigen Jahren noch eine defekte Lok beim Service repariert bekommen, auch wenn es keinen Ersatzteil-Bestand mehr im Online-Store gibt. Das war schon immer so, ich wollte nämlich vor gut 20 Jahren ein Gehäuse einer Minex-Diesellok zum Umbauen haben, aber das gab es nur noch für den Service zur Reparatur defekter Loks.
Gruß,
Rainer
ja, das mag alles sein. Im Prinzip gibst du dir hier die Antwort auf deine oben gestellte Frage selbst. Die Bereitschaft seitens Märklin, diese Teile nicht zum freien Verkauf zur Verfügung zu stellen empfinde ich als Ärgernis. Ich soll also Loks kaufen, um sie für diese Teile ausschlachten zu müssen und das kann nicht sein.
Und selbst wenn ein festgesetzter Bestand zu Reparaturzwecken "eingekellert" wurde, dann müßte mein Händler dieses Teil längst erhalten haben. Märklin hatte ja propagiert gewisse Teile nur noch an autorisierte Händler zu verkaufen, jedoch nicht im Online Shop.
Zitat von Bodo Müller selbst wenn ein festgesetzter Bestand zu Reparaturzwecken "eingekellert" wurde, dann müßte mein Händler dieses Teil längst erhalten haben. Märklin hatte ja propagiert gewisse Teile nur noch an autorisierte Händler zu verkaufen, jedoch nicht im Online Shop.
Dann hast Du RAiner wohl missverstanden. Es hat niemand gesagt, daß von den eingekellerten Teilen autorisierte Händler versorgt werden, sondern daß es die Reserve für den hauseigenen Reparaturservice ist, damit eingeschickte Loks noch repariert werden können.
Aber jetzt sind wir wirklich sehr nah dran, an den Tagsthemen, mit der Lok, ihren Särgen und Schwächen hat das alles nichts mehr zu tun.
Zitat von bahnmasterist auf einem Bild (dem mittleren, linken Bild) ein Schleifer erkennbar, dessen Bauart ich so noch nicht kenne (mit 2 Kupferlaschen ?) . Kann jemand dazu was sagen
Hallo Thomas,
das ist offenbar die neue Ausführung des bekannten Klipsschleifers 206370 (die 2 "Kupferlaschen" sind die umgebogenen Enden der Bronzefeder, die durch je einen Schlitz in der nun leicht gewölbten Schleiferplatte geführt wird).
Die Lok weist neben den bereits erwähnten Puffertellern eine ganze Reihe weiterer interessanter Details gegenüber den vorherigen V200.1 Modellen, insbesonders der erwähnten 3782 auf. Dazu sollte man allerdings die Modelle am Besten schon mal selbst genauer anschauen und vergleichen.
Zitat von mulliba Die Lok weist neben den bereits erwähnten Puffertellern eine ganze Reihe weiterer interessanter Details gegenüber den vorherigen V200.1 Modellen, insbesonders der erwähnten 3782 auf.
dann zähl sie doch mal auf.
Zitat Dazu sollte man allerdings die Modelle am Besten schon mal selbst genauer anschauen und vergleichen.
Gruss, mulliba
Wie soll das denn gehen? Welcher Händler hat neben der Neuheit noch eine 36/3782 stehen?
Zitat von mulliba Die Lok weist neben den bereits erwähnten Puffertellern eine ganze Reihe weiterer interessanter Details gegenüber den vorherigen V200.1 Modellen, insbesonders der erwähnten 3782 auf.
dann zähl sie doch mal auf.
Moin zusammen!
Wenn jetzt als Antwort "Näheres per PN" käme, würe ich mulliba fragen wollen: "Lutz? Bist Du's?"
Alles in allem ein schönes Modell, dass schon aufgrund des wertigen Metallgehäuses schon ein paar Mark (ach nee... Euro...) mehr kosten darf. So viel günstiger, wenn überhaupt, sind die digitalen Modelle mit Sound von Roco & Co. inzwischen ja auch nicht mehr. Wenn überhaupt.
Jedenfalls sieht die Lok mit den vielen Details sehr gut aus. Und das Gehäuse (wie auch bei vielen anderen Metall-Modellen) wirkt einfach irgendwie schwer und authentisch.
Allerdings wünsche ich mir weniger „Sound-Schnick Schnack“. Vielleicht wäre so manche Lok ohne aufwändige digitale Spielereien dann auch etwas günstiger zu haben.
Also liebe Märklin-Leute:
Ein paar schöne „My World“-Loks mehr. Gute Beispiele sind die BR 24 und die 74. Aber das war’s dann. Andere schöne Loks wie z. B. diese 221er gibt es leider nur im hochpreisigen Bereich. Schade...
Zitat von Boehmi59Allerdings wünsche ich mir weniger „Sound-Schnick Schnack“. Vielleicht wäre so manche Lok ohne aufwändige digitale Spielereien dann auch etwas günstiger zu haben.
Also liebe Märklin-Leute:
Ein paar schöne „My World“-Loks mehr. Gute Beispiele sind die BR 24 und die 74. Aber das war’s dann. Andere schöne Loks wie z. B. diese 221er gibt es leider nur im hochpreisigen Bereich. Schade...
Hallo Martin,
eine 221 ohne "Sound-Schnick-Schnack" hat normalerweise jeder V-200-Freund schon (lange), deshalb ist sie nur noch mit dieser Technik an den Mann zu bringen.
Die neueren V-200-Modelle von Märklin sind übrigens nicht erst vollkommen überteuert, seit da auch eine Geräuschelektronik drinsteckt, sondern schon von Anfang an, seit 1990. Denn im Vergleich zu einer gleich teuren Schlepptenderdampflok ist so eine Diesellok eine simple Konstruktion. Offenbar wurde der Preis nicht aufgrund der Fertigungskosten kalkuliert, sondern in einer Höhe festgelegt, die der Beliebtheit bei den Modellbahnern Rechnung trägt.
Ich kann Boehmi59 schon verstehen mir sind die soundlosen auch lieber
MfG von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
ich habe eine Frage an diejenigen, die die Lok 37820 schon besitzen.
Hat die Lok eine Decoder-Schnittstelle im Märklin-Standard-Format 36mm x 21mm mit entsprechender Halteplatte oder hat sie eine spezielle Schnittstellenplatine (verschraubt, ohne Halteplatte) mit anderen Maßen?
Entschuldige bitte, aber zum räuspern gibt es keinen Grund. Im Duden gibt es die Erwähnung des Wortes "wertig" (z.B. minderwertig, oder eben wertig, als Gegenteil davon). Man sollte sich nicht nur auf Angaben von Wikipedia verlassen.
Ich habe also mein Empfinden zum Ausdruck gebracht, dass das Metallgehäuse hochwertig, oder eben auch "wertig" aussieht. Das ist nicht mißverständlich oder gar falsch.
Zitat von Boehmi59Entschuldige bitte, aber zum räuspern gibr es keinen Grund.
Ich bitte um Nachsicht Boehmi, aber für mich doch. Dabei richtet sich mein Räuspern nicht gegen Dich als Person, sondern gegen das von mir subjektiv als "Unwort" empfundene Wort "wertig". Das vor einigen Jahren von "Werbefuzzis" gekaperte Wort sollte mit einem gewissen "Pseudo-Understatement" ja "Hoch"-Wertigkeit ausdrücken. Leider hat es in dieser Form rasend schnell Eingang in die deutsche Umgangssprache gefunden, obwohl die Wortsammlung für den Ausdruck von Wertabstufungen bereits komplett war. Für mich bleibt es eine hohle Worthülse und wenn ich es lese oder höre, verspüre ich, wie der Lingusit Dr. Stephan Bopp, spontan die Neigung, die Frage zu stellen: Wie wertig? Hochwertig, geringwertig, minderwertig, neuwertig, zweiwertig, dreiwertig …?
Da sich das Wort umgangssprachlich durchgestzt hat, darfst Du es fraglos benutzen. Der Duden hat leider keine andere Wahl, als die Umgangssprache aufzunehmen, kommentiert es aber ebenfalls mit einem leichten "verbalen Räuspern" indem er die Bedeutung derzeit mit "einigermaßen hochwertig" umschreibt. Im Gegensatz zum Duden genieße ich das Privileg, solche Worte nicht "aufnehmen" zu müssen, sowie die Freiheit, durch dezentes Räuspern gelegentlich mein Mißfallen an diesem "Unwort" zum Ausdruck zu bringen.
eigentlich volle Zustimmung zu Deinem Beitrag betreffend "wertig".
Allerdings muss ich immer lediglich schmunzeln, wenn ich dieses Wort lese oder höre. Fällt "wertig" in einem Gespräch, neige ich auch dazu, die eine oder andere süffisante Bemerkung fallen zu lassen, was oft zunächst zum Nachdenken anregt und meist mit gemeinsamem Fachsimpeln über lustige Marketing-Formulierungen und viel Gelächter endet ("modellgerechte Umsetzung" aus alten Märklin-Katalogen gefällt mir übrigens auch hervorragend!).
Da sowas in Foren normalerweise nicht klappt, schmunzele ich beim Stolpern über "wertige Formulierungen" nur still in mich hinein und schreibe nichts. Zu schnell würde das wohl abdriften und Tagesthemen-Beiträge haben wir ja auch schon so genug ...
Zitat von Der KrümelZu schnell würde das wohl abdriften und Tagesthemen-Beiträge haben wir ja auch schon so genug ...
Hallo Hendrick, deswegen habe ich mich ja ursprünglich nur geräuspert und meine Meinung zur "Wertigkeit" von Metall in diesem Thread zurück gehalten. Zum Thema "Schnick-Schnack" als Preistreiber kann ich Boehmi59 übrigens aus meiner Sicht weitgehend zustimmen.
Ich finde es bedauerlich, dass man das an sich wunderschöne Modell der V 200.1/221 nicht antriebstechnisch überarbeitet hat. Wenn ich da an das Antriebskonzept meiner Trix V 90 denke..... (Glocki+Kardan+Allrad). Betriebstechnisch wirklich erste Sahne.
Zu den hier angedachten Antriebsumrüstungen: Ich habe mich seinerzeit in einem anerkannten Service Fachbetrieb bezüglich der Umrüstmöglichkeiten meiner Hamo V 200.1 und Trix V 200.0 beraten lassen. Letzlich hat man mir abgeraten, da Tests ergeben haben, dass die Zugkraft bei den gängigen Lösungen deutlich nachlässt und eine drastische Verringerung des "Lärmpegels" nicht zu erwarten ist. Ursache ist weniger der Motor, als das "archaische" Getriebe.
Alles soweit richtig, lieber Deltef und lieber Hendrick,
nur ist mein Duden aus den 80ern. "Wertig" mag ein Marketing-Wortbegriff sein, aber mittlerweile so "eingedeutscht", dass jeder versteht, was gemeint ist.
Alles andere empfinde ich als Wortklauberei...
Übrigens: Wenn schon Marketing: Wenn ich schmunzeln will, dann nicht über den Begriff "wertig", sondern über manch' andere blödsinnigen Werbesprüche, wie zum Beispiel: "Schärfer als die Realität".
Was immer der Schöpfer dieses dumpfblöden Spruchs damit sagen will...
Das ist zwar kein "Unwort", aber ein sinnloser Satz, der bei mir wesentlich mehr Reaktionen zum diskutieren aulöst
Zitat von epoche3b Zu den hier angedachten Antriebsumrüstungen: Ich habe mich seinerzeit in einem anerkannten Service Fachbetrieb bezüglich der Umrüstmöglichkeiten meiner Hamo V 200.1 und Trix V 200.0 beraten lassen. Letzlich hat man mir abgeraten, da Tests ergeben haben, dass die Zugkraft bei den gängigen Lösungen deutlich nachlässt und eine drastische Verringerung des "Lärmpegels" nicht zu erwarten ist. Ursache ist weniger der Motor, als das "archaische" Getriebe.
Stimmt bzgl. der Antriebsgeräusche nicht, was hier im Forum schon ausführlich beschrieben und belegt wurde. Die DC-Varianten mit zwei Haftreifen sind generell nicht so zugkräftig wie die AC-Originale. Und wer die Ankerlager des Motors fettet und nicht ölt wird ein kleines Wunder erleben.
ich habe zwei 39821 mit fast geräuschlosen C-Sinus-Motoren - natürlich mit Gehäusen und Bodenwannen von Epoche IV-Versionen - die definitiv Getriebegeräusche verursachen, wenn auch noch sehr erträgliche.
ich habe eine Frage an diejenigen, die die Lok 37820 schon besitzen.
Hat die Lok eine Decoder-Schnittstelle im Märklin-Standard-Format 36mm x 21mm mit entsprechender Halteplatte oder hat sie eine spezielle Schnittstellenplatine (verschraubt, ohne Halteplatte) mit anderen Maßen?
Freundliche Grüße Frank
Hallo Frank,
da sich hier die Mehrzahl der Beitragenden offensichtlich mangels eigener Kenntnis über dieses neue Modell mit allen möglichen Themen, nur nicht mit solchen interessierenden Fakten beschäftigen, kann ich Dir sagen dass die Lok diesselbe spezielle mtc Schnittstellenplatine eingebaut hat wie z.B. das frühere PEG Modell 39820. Die Platine ist wie früher noch immer mit 2 Klebepads am Fahrwerk befestigt; dito der 20mm Rechtecklautsprecher mit der Platine.
Gruss, mulliba
PS: Die Platine hat die Teilenr. 109555 und ist sowohl im ET-Blatt der PEG Lok als auch denen der V200.0 Modelle 39800-39804 dargestellt. Der Platz für die alte Decoder Halteplatte wird jetzt für den Pufferkondensator genutzt.
ich habe zwei 39821 mit fast geräuschlosen C-Sinus-Motoren - natürlich mit Gehäusen und Bodenwannen von Epoche IV-Versionen - die definitiv Getriebegeräusche verursachen, wenn auch noch sehr erträgliche.
Freundliche Grüße
K-P
Hallo K-P, klar, die habe ich auch...(ebenfalls umgebaut). Und geräuschlos ist die nicht, brauche ich persönlich auch nicht. Der große Sinus lief aber nie geräuschlos, auch motorseitig. Das Getriebegeräusch hängt eindeutig mit den Getriebestufen zusammen, beim Faulhaber mit Schnecke ist das Geräusch durch die Reduktion quasi nicht vorhanden und darum ging es ja. Eine sog. Fachwerkstätte sollte dies aber schon wissen und erfahren haben, sonst verstehen sie ihr Umbaugeschäft nicht. Und der "HLA" wird durchs Fetten tatsächlich signifikant und dauerhafter leiser, aber auch das scheinen viele inkl. dem Hersteller nicht zu wissen.
ich habe eine Frage an diejenigen, die die Lok 37820 schon besitzen.
Hat die Lok eine Decoder-Schnittstelle im Märklin-Standard-Format 36mm x 21mm mit entsprechender Halteplatte oder hat sie eine spezielle Schnittstellenplatine (verschraubt, ohne Halteplatte) mit anderen Maßen?
Freundliche Grüße Frank
Hallo Frank,
da sich hier die Mehrzahl der Beitragenden offensichtlich mangels eigener Kenntnis über dieses neue Modell mit allen möglichen Themen, nur nicht mit solchen interessierenden Fakten beschäftigen, kann ich Dir sagen dass die Lok diesselbe spezielle mtc Schnittstellenplatine eingebaut hat wie z.B. das frühere PEG Modell 39820. Die Platine ist wie früher noch immer mit 2 Klebepads am Fahrwerk befestigt; dito der 20mm Rechtecklautsprecher mit der Platine.
Gruss, mulliba
Mich interessiert das Modell schon sehr, nur weniger die Probleme mit Schnittstellenplatinen, Fahrgeräuschen und ähnliches...
Ich habe ja auch mit grammatisch falschen Wörtern nicht angefangen Und diese auch nicht erfunden.
Nochmals zum Geräusch. Ich gebe zu, die Lok nicht zu kennen, aber Fahrgeräusche stören mich nicht. Ich besitze an die 30 Loks aller Epochen und habe nur wenige „moderne“ Loks aus heutiger Zeit.
Meine neuesten Lokomotiven sind zwar schon digital, haben aber alle keinen Sounddecoder.
Gerade die Fahrgeräusche der alten Loks höre ich gerne. Warum müssen alle Loks bei vielen Modellbahnern „mucksmäuschenstill“ fahren ??? Habe ich nie verstanden.
Bald kommen einige Modellbahner auf die Idee und bauen Lärmschutzwände auf ihre Anlage. Wie beim großen Vorbild... Aber die bringen ja auch nichts. Die Züge sind noch lauter als vorher, die Landschaft verschandelt und das schlimmste: Man kann keine Züge mehr sehen, die ich mir als Eisenbahnfreund immer gerne ansehe.
Das Fatale: Die Bahn AG gibt insgeheim zu, dass die Lärmschutzwände nicht viel bringen.
Also: Nicht nur im Modell, auch im Original gibt es laute Loks und Züge.
Zitat von BadabobaEine sog. Fachwerkstätte sollte dies aber schon wissen und erfahren haben, sonst verstehen sie ihr Umbaugeschäft nicht.
Du gehst anscheinend von einem Umbau a la SB aus, der das Märklin Getriebe völlig(?) ersetzt. Da ich rückschauend nicht mehr beurteilen kann, von welchen Umbaukonzepten mein Ratgeber seinerzeit ausging, bzw., inwieweit mich ein (in technischen Details) eventuell eingeschränktes Erinnerungsvermögen täuscht, sollten wir dessen (gegebene) Kompetenz hier nicht weiter diskutieren.
Zitat von BadabobaUnd der "HLA" wird durchs Fetten tatsächlich signifikant und dauerhafter leiser, aber auch das scheinen viele inkl. dem Hersteller nicht zu wissen.
Dies ist ja nun auch für die Erwerber der überarbeiteten Neuauflage der 221 (nicht "neues Modell") interessant und ich will es gern mal testen. Ich würde dazu den Anker ausbauen, Welle und Bohrungen gründlich von alten Ölresten befreien, anschließend die Ankerwelle sparsam fetten und dann den Anker wieder einsetzen. Ist das so ok? Verlängern sich dadurch auch die Wartungsinterwalle im Vergleich zur Ölschmierung?