Hallo Freunde,

ich haben den ESU Loksound 54400 gekauft und bin überhaupt nicht damit zufrieden

Also, ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben, warum ich den gekauft habe und den Originaldecoder rausschmeiße, aber versuchen wir es kurz zu machen

Ich fahre mit der CU 6021 und es geht um diese LOK Roco 69267 für Märklin AC



Sie hatte mit dem Original Sounddecoder einen zu kurzen Bremsweg, trotz allen Versuchen das zu ändern. Dann steckte ich mal einen Decoder ohne Sound ein und siehe da, der Bremsweg war "unendlich" lang, genaus so wie ich es wollte.

Da dachte ich mir kauf mal einen neuen Loksounddecoder 4.0 und dann wird es auch so sein - DENKSTE

Jetzt zum eigentlichen Problem: 1. Die Beleuchtung brennt nicht

2. Der Bremsweg läßt sich nicht länger als wie ca. 1m einstellen was soll das denn, ist das Stand der Technik

Gruß Rolf

Hallo Rolf,

zu 1.) evtl. Stecker verdreht

zu 2.) Programmierfehler ? Mit der CU muß lt. Anleitung der Langmodus verwendet werden, da 255 zu programmieren ist um höchste Bremsverzögerung zu erreichen.


Gruß Markus

Hallo Markus,

Zitat von Marky

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zu 1.) evtl. Stecker verdreht

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leider nicht

Zitat von Marky

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zu 2.) Programmierfehler ? Mit der CU muß lt. Anleitung der Langmodus verwendet werden, da 255 zu programmieren ist um höchste Bremsverzögerung zu erreichen.

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Ja, das habe ich auch gelesen ich muß in den Langmodus
Habe ich gestern schon mal versucht da rein zu kommen - werde mich jetzt gleich noch mal hinsetzen.

Ich kann den Bremsweg schon verstellen ( im Kurz oder Normalmodus ) - aber halt nur im Bereich von 0 - 1m

Gruß Rolf

Zitat von henrymaske

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Ich kann den Bremsweg schon verstellen ( im Kurz oder Normalmodus ) - aber halt nur im Bereich von 0 - 1m

Gruß Rolf

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Hallo,

ist doch logisch, da nur ca. ein Drittel ausgeschöpft. Also bekommst Du bei Linearität dieser Werte im Langmodus dann auf mind. 3 m Anhalteweg, wenn nicht mehr.

Also streng Dich mal an oder alternativ ne MS 2, dann gehts von alleine


Gruß Markus

Hallo Markus,

als das Licht geht wieder, aber dazu muß ich etwas sagen.

Ich hatte den Decoder erst nur zum prüfen in der 101 von Roco E-Lok, weil da das Gehäuse so leicht abgeht, aber da sind innen am Dach ja Kontakte und wenn das Dach ab ist kann die Beleuchtung nicht gehen ops:

Zitat von Marky

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ist doch logisch, da nur ca. ein Drittel ausgeschöpft. Also bekommst Du bei Linearität dieser Werte im Langmodus dann auf mind. 3 m Anhalteweg, wenn nicht mehr.

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Ja das leuchtet mir schon ein.
Jetzt haben wir "nur" noch dieses Problem.

Aber das Ding reagiert nicht bzw. läßt sich einfach im Langmodus nicht einstellen

Und jetzt kommt wieder etwas mysteriöses. D
Bei der E-Lok war der Bremsweg wenigstens 1, lang, aber jetzt in der Dampflok ist es gerade mal die Hälfte, was soll das denn wieder sein
Ich verzweifle langsam mit dem Ding - möchte ihn vielleicht jemand haben, lange wird es nicht mehr dauern........
Ganz zu schweigen das die Lok mit eingeschalteten Sound noch steht und der Sound aber fröhlich vor sich trötet als wäre sie schon auf Strecke, erst bei über 50km/h bewegt sich die Lok -
Ja, ich habe die Beschleunigungszeit rauf und runter verstellt

Gruß Rolf

Sorry, hab nicht aufgepasst.

Gruss,
Manfred

Hallo Rolf,

am besten wäre es, mittels dem ESU-Lokprogrammer ein Soundprojekt der Version 3.5 mit der Softwareversion 2.7.9 fix und fertig nach Deinen Wünschen zu konfigurieren und auf dem Rechner abzuspeichern.
Dann die Softwareversion 4.2.5 aufrufen, das o.g. Projekt in das neue Datenformat konvertieren, abspeichern und auf den Decoder aufspielen - fertig!
Diese neue Version ist nämlich viel komplexer als die alte (weil sie mehr Möglichleiten bietet), und eine vernünftige Anleitung dazu gibt es (noch) nicht.

Viele Grüße

Robert

Hallo Robert,

Zitat von Robert Bestmann

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Diese neue Version ist nämlich viel komplexer als die alte (weil sie mehr Möglichleiten bietet), und eine vernünftige Anleitung dazu gibt es (noch) nicht.

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Das bedeutet praktisch sie wurde verschlimmbessert

Zitat von Robert Bestmann

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m besten wäre es, mittels dem ESU-Lokprogrammer ein Soundprojekt der Version 3.5 mit der Softwareversion 2.7.9 fix und fertig nach Deinen Wünschen zu konfigurieren und auf dem Rechner abzuspeichern.
Dann die Softwareversion 4.2.5 aufrufen, das o.g. Projekt in das neue Datenformat konvertieren, abspeichern und auf den Decoder aufspielen - fertig!

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Genau, aber wie
Du hast recht, ich habe einen Loksound 3.5 in einer anderen Lok werkeln, und der Bremsweg ist seeehr lang, so wie ich es mag.
Ich überlege schon ob ich den 3.5 sprich 52400 nicht irgendwo bekommen und das Ding "entsorge".

Ich habe jetzt mal meinen Verkäufer gefragt, mal sehen was dem einfällt.

Gruß Rolf

Hallo Rolf,

das ist doch simpel: Du rufst die Version 4 des Lokprgrammer-Programms auf, gehst dann unter Datei -> Decoderprojekt importieren, wählst das zuvor abgespeicherte 3.5-Projekt und die Decoderart aus. Dann nach dem Laden die CVs und Geräuschdateien wie gewohnt auf den Decoder schreiben - fertig.

Viele Grüße

Robert

Zitat von henrymaske

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Ich verzweifle langsam mit dem Ding - möchte ihn vielleicht jemand haben, lange wird es nicht mehr dauern........
Gruß Rolf

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Ich nehm ihn gerne, kannst Du mir den per PN schicken

Ich hab vor kurzem von ESU 2 Loksound 4 zugeschickt gekriegt, als Ersatz für 2 Loksound 3.5, die ich zur Reparatur eingeschickt hatte. Ich muss sagen ich bin voll zufrieden damit. Bis jetzt bin ich noch nicht auf ein Problem gestossen, das ich mit der mitgelieferten Bedienungsanleitung nihct beheben konnte. Was mir am meisten positiv aufgefallen ist: Der Loksound 3.5 war sehr empfindlich gegenüber schlechter Stromaufnahme. Obwohl ich meine Fleischmann 211 komplett zerlegt, gereiningt und wieder zusammengebaut hatte und sie analog auch so gut lief wie so ein Rundmotor eben analog laufen kann, blieb sie mit dem Dekoder ständig stehen. Mit dem Loksound 4 fährt sie völlig problemlos, es ist eine wahre Freude das zu sehen. Ohne Powerpack wohlgemerkt.
Ich benutze den Lokprogrammer zum Programmieren.

Moin Rolf,


meinst Du nicht, daß Deine Reaktionen vollkommen überzogen sind? Was kann der Decoder dafür, wenn Du noch nicht mal was Gescheites zum Programmieren hast--->auch kein Auslesen möglich um zu kontrollieren (dennoch sollte es auch mit einer CU gehen, wenn man es richtig angeht)


Gruß Markus

Zitat von Robert Bestmann

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Hallo Rolf,

das ist doch simpel: Du rufst die Version 4 des Lokprgrammer-Programms auf, gehst dann unter Datei -> Decoderprojekt importieren, wählst das zuvor abgespeicherte 3.5-Projekt und die Decoderart aus. Dann nach dem Laden die CVs und Geräuschdateien wie gewohnt auf den Decoder schreiben - fertig.

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Hm, dazu bin ich zu wenig Profi Wo genau finde die Version 4 ? Und wie genau geht das - wie verbinde ich den Decoder mit dem PC ? Ich möchte eigentlich nicht da dran rumpfuschen.

Zitat von Marky

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meinst Du nicht, daß Deine Reaktionen vollkommen überzogen sind? Was kann der Decoder dafür, wenn Du noch nicht mal was Gescheites zum Programmieren hast--->auch kein Auslesen möglich um zu kontrollieren (dennoch sollte es auch mit einer CU gehen, wenn man es richtig angeht)

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Soll ich mir deswegen eine CS oder sonstwas für einen Haufen Geld kaufen? Das sehe ich nicht ein
Wenn es so einfach geht dann kannst Du mir den doch vielleicht einstellen

Gruß Rolf

Zitat von schnoesel124

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Ich nehm ihn gerne, kannst Du mir den per PN schicken

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Hast eine PN - der Decoder ist gerade mal 2 tage alt

Gruß Rolf

Zitat von henrymaske

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Zitat von Marky

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meinst Du nicht, daß Deine Reaktionen vollkommen überzogen sind? Was kann der Decoder dafür, wenn Du noch nicht mal was Gescheites zum Programmieren hast--->auch kein Auslesen möglich um zu kontrollieren (dennoch sollte es auch mit einer CU gehen, wenn man es richtig angeht)

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Soll ich mir deswegen eine CS oder sonstwas für einen Haufen Geld kaufen? Das sehe ich nicht ein
Wenn es so einfach geht dann kannst Du mir den doch vielleicht einstellen

Gruß Rolf

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Moin Rolf,


eine CU ist zwar ein robustes Gerät, jedoch nur bedingt geeignet für moderne Decoder zu programmieren und war dafür auch nie ausgelegt. Das Gerät ist 20 Jahre alt.
Daher nenne ich mal Deine Forderungen an die Programmierbarkeit eines Loksound 4.0 maßlos überzogen und unrealistisch.

Soll nun ein Decoderhersteller seine Decoder darauf ausrichten, daß man alle Funktionen auch mit einer CU erreichen kann ? Sicher nicht. Das macht nicht mal M* Die neuen M* Decoder kannst Du auch nicht vollumfanglich mit einer CU bearbeiten.

Ob ich Dir den Decoder einstellen kann ? Garantiert. Habe ich noch immer geschafft. Nur neue Soundprojekte und Specials dafür abe ich mich noch nie interessiert, weil mir das immer so genügt hat.

Wenn also Bedarf besteht und Du mir genau aufschreibst was an Deiner Lok eingestellt werden soll, stelle ich Dir beispielsweise cm-genau den Auslauf aus V max ein.


Gruß Markus

Hallo Markus,

ich melde mich heute Abend wieder - dann habe ich mehr Zeit

Gruß Rolf

Zitat von henrymaske

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Hallo Markus,

ich melde mich heute Abend wieder - dann habe ich mehr Zeit

Gruß Rolf

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Hallo Rolf,

dann schick ich Dir schon mal was per PN und bin (fsat) sicher, daß Du heute abend sagen wirst: "Wow, toller Decoder es geht auch mit der CU"

Gruß Markus