An Aus


RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#26 von H0! , 29.01.2012 09:02

Moin!

Zitat von Liepaner
ich denke gerade über eine kleine Hilfsschaltung nach, um eine galavanische Trennung über Optokoppler hinzubekommen. Denn ich möchte den Qualmer gerne dimmem können und an die Fahrgeschwindigkeit etc. anpassen können.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Meine Fragen vom 27.01.2012 um 17:45 Uhr wurden noch nicht beantwortet.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#27 von Ferenc , 29.01.2012 09:24

Hallo,
den "Qualmer" zu dimmen und der Fahrgeschwindigkeit anpassen kann gleich mal durch den "Kamin" gelassen werden.
Der Seuthe Rauchgenerator ist so träge, soll heissen er reagiert sofort mit geht oder geht nicht.
Ein langsames dahin rauchen bis hoch zu einem vollen Qualm und das auch noch zur Fahrgeschwindigkeit kann gleich vergessen werden.

Ferenc


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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#28 von H0! , 29.01.2012 09:36

Zitat von Ferenc
Ein langsames dahin rauchen bis hoch zu einem vollen Qualm und das auch noch zur Fahrgeschwindigkeit kann gleich vergessen werden.

Bei ESU-Decodern kann der Funktionsausgang auf "Smoke" gestellt werden und zeigt Wirkung: wenig Rauch bei Stillstand, mehr Rauch bei Fahrt.
"Beeindruckend" und "vorbildgerecht" ist das nicht, aber eine nette, kleine Spielerei.
Laut Anleitung ist dies auch beim Tams-Decoder möglich.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#29 von Ferenc , 29.01.2012 10:11

Hallo Thomas,
selber schon verbaut und getestet oder nur als Möglichkeit genannt?

Ferenc


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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#30 von Peter BR44 , 29.01.2012 11:05

Zitat von H0
Moin!

Zitat von Liepaner
ich denke gerade über eine kleine Hilfsschaltung nach, um eine galavanische Trennung über Optokoppler hinzubekommen. Denn ich möchte den Qualmer gerne dimmem können und an die Fahrgeschwindigkeit etc. anpassen können.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Meine Fragen vom 27.01.2012 um 17:45 Uhr wurden noch nicht beantwortet.




Moin Thomas,

warum soll er auf deine Frage antworten?
Meine wird auch nicht beantwortet!
Aber noch besser sind immer wieder neue Vorschläge,
ohne zu Wissen ob das Teil überhaupt 100% funktioniert. flaster:


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#31 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 12:13

Zitat von H0
Moin!

Zitat von Liepaner
Messe aber nur ca. 10 Volt!

Ich vermute, es wurde mit einem ungeeigneten Meßgerät gemessen.

Ist es die erste Lok mit Rauchsatz?
Wurden beim Gleisanschluss rot (B) und braun (0) vertauscht, kriegt der Rauchsatz zu wenig Saft (ich gehe mal von Märklin aus).
Bei reinem DCC könnte der Rauchsatz auch zuwenig Saft abbekommen.

Welche Spannungsquelle? Trafo? Netzteil? Welche Spannung?




Hallo Thomas, sorry, ich hab deine Fragen noch nicht vollständig beantwortet! Also:

Ja, es ist meine erste Lok mit Raucheinsatz. Fahr rein DCC. Spannungsquelle: Trafo 52 VA 16 Volt, Tams B3 Booster, Tams Easy Control, Gleisspannung 24 V Digi (zeigt mein Multimeter jedenfalls). Gleisanschluss ist korrekt.

Gruß Heinz


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#32 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 12:18

Zitat von Peter BR44


Zitat von vettec500
Hallo, würde nie über Gehäusemasse anschliessen. Nimm das Blaue Kabel und den Auxausgang. Dann funktioniert es auch. Hatte das gleiche Problem mit einem ESU Decoder.

Gruss Detlef



Hallo Detlef,

und der Decoder geht bei Metallgehäusen mit Schienenmasse ins Nirwana!
Davon abgesehen, hat der 10ner von Seuthe dafür kein Kabel.
Das geht nur mit dem 12er der zwei Strippen besitzt. Aber auch diesen
kann man nicht an U+ anschliessen, weil dann nah....


Hallo Heinz,

baue den Generator aus und verbinde ihn mit zwei Kabeln
vom digital Strom direkt. Nun kannst Du erkennen ob der
Decoder einen wech hat oder der Generator.





Hallo Peter,

ja hab ich gemacht, dann dampft er mächtig los!


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#33 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 12:20

Zitat von H0
Moin!

Zitat von Liepaner
ich denke gerade über eine kleine Hilfsschaltung nach, um eine galavanische Trennung über Optokoppler hinzubekommen. Denn ich möchte den Qualmer gerne dimmem können und an die Fahrgeschwindigkeit etc. anpassen können.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

Lass mich doch !

Meine Fragen vom 27.01.2012 um 17:45 Uhr wurden noch nicht beantwortet.




Hab ich nachgeholt!

Gruß
Heinz


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#34 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 12:33

Also, vielen Dank ersteinmal für die Antworten und Anregungen. Ich denke, Kerten Tams hat die Ursache geschildert. Werde das mit der Relaisschaltung probieren. Ich dachte, ich könnte den Raucher ein wenig angepasst regeln, z.B: wenig Rauch bei Stillstand und volldampf bei Volldampf!
Ist halt ein ewiges ausprobieren!

Sollte ich jetzt irgendeine Frage von euch nicht beantwortet haben (ich hoffe das hab ich jetzt nachgeholt) bitte ich das zu entschuldigen. Vielleicht dann nochmal anfragen. Ich krieg das mit dem "zitieren und beantworten" hier im Forum noch nicht so richtig hin.

Von mir aus kann dieser Thread dann geschlossen werden!

Mit besten Grüssen

Heinz


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#35 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 12:35

Zitat von H0

Zitat von Ferenc
Ein langsames dahin rauchen bis hoch zu einem vollen Qualm und das auch noch zur Fahrgeschwindigkeit kann gleich vergessen werden.

Bei ESU-Decodern kann der Funktionsausgang auf "Smoke" gestellt werden und zeigt Wirkung: wenig Rauch bei Stillstand, mehr Rauch bei Fahrt.
"Beeindruckend" und "vorbildgerecht" ist das nicht, aber eine nette, kleine Spielerei.
Laut Anleitung ist dies auch beim Tams-Decoder möglich.




Ja? Hab ich noch nicht gefunden? Wo steht das denn?

Gruß

Heinz


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#36 von Andreas Schulz , 29.01.2012 17:23

So so!

Zitat von Liepaner


der 10er auch nur 60 mA

Zitat von H0

Zitat von Andreas Schulz
Dann nimt man einen Seuthe 11 und schon klappt's.

Der braucht eine höhere Spannung als Seuthe 10, wäre hier also eher kontraproduktiv ...




Letztlich hängt es ja meistens davon ab, wieviel mA ein Decoder im Gesamten liefern kann.
Aber ich will hier jetzt nicht eine Diskusion anstoßen.
Mir ist es ja egal, meine Loks rauchen, wenn ich es will.
AS.




Also in meinem Datenblatt von Seuthe steht, das der 10er 130mA saugt
LG. AS.


Beste Grüße Andreas


 
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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#37 von Liepaner ( gelöscht ) , 29.01.2012 17:36

@ A. S.

Stimmt, du hast recht.


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#38 von Peter BR44 , 29.01.2012 18:01

Hallo Heinz,

hast Du das AUX Kabel mal überprüft, ob eventuell eine Kalte Lötstelle vorhanden ist.
Des weiteren ob der Rauchgenerator stramm im Schlot sitzt oder nur so lala.
Wenn er zu locker sitzt, hat er keinen richtigen Kontakt zur Gehäusemasse und muss
leicht oval förmig gedrückt werden.

Der Generator sollte auf jeden Fall auch ohne Relais funktionieren.
zumindest ist das bei mir so bei den alten 6080er, 6090er und M4 Decoder.


Viele Grüße Peter

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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#39 von H0! , 29.01.2012 21:40

Zitat von Liepaner
Fahr rein DCC. Spannungsquelle: Trafo 52 VA 16 Volt, Tams B3 Booster, Tams Easy Control, Gleisspannung 24 V Digi (zeigt mein Multimeter jedenfalls). Gleisanschluss ist korrekt.

Da Du "Stromart: AC" angegeben hast, bin ich nicht von reinem DC ausgegangen.
Bei reinem DCC ist die Spannungsverteilung möglicherweise 50/50, beim MM-Protokoll eher 75/25 - bei richtigem Gleisanschluss bekommt der Rauchsatz also 75 % ab, da kann man sogar noch etwas dimmen.
Nun, Du könntest zu Testzwecken eine MM-Lok anlegen - irgendeine Adresse, Lok aufrufen, Licht anschalten, Regler aufdrehen. Die 41 sollte mit eingeschaltetem Rauchsatz auf dem Gleis stehen. Vielleicht reicht das, um sie zum Rauchen zu bringen. Mit der Tams EC kenne ich mich nicht aus, weiß also nicht, wie viel und wie lange sie dann MM aufs Gleis gibt.
Bei einem Multiprotokolldecoder kannst Du auch die 41 probehalber mit MM steuern.

Sonst bleibt die Lösung mit dem Relais. Dann wäre, wie bereits geschrieben, Seuthe Nr. 11 angezeigt (für 16 bis 22 V) - oder Seuthe Nr. 10 mit Zener-Diode (verschwendet aber "teuren" "Digitalstrom").

Zur Rauchsatz-Steuerung: In der Anleitung von Tams steht: "Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die Spannung in Abhängigkeit von der Fahrtstufe zu dimmen. Damit lässt sich z. B. eine schwache Rauchentwicklung beim Halt oder eine ausgeschaltete oder gedimmte Führerstandsbeleuchtung während der Fahrt realisieren." Mit welchen CVs dies möglich ist, aber ich nicht eruiert.

@Ferenc:
Bei Märklin-Loks mit mfx-Decoder kann man den Rauchsatz von "Dimmer" auf "Smoke" umstellen. Ich habe dies bei mehreren Loks ausprobiert, dies ergibt weniger Rauch bei Stillstand, normalen Rauch bei der Fahrt.
Kann mit Central Station 1 oder 2 aktiviert werden, bei manchen Loks auch mit LokProgrammer.
Beim letzten Schienenzeppelin ist der Ausgang für den Propeller auf "Smoke" eingestellt. So kommt der Propeller mit einem Ausgang auf zwei verschiedene Geschwindigkeiten.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#40 von Liepaner ( gelöscht ) , 30.01.2012 12:27

Zitat von H0

Zitat von Liepaner
Fahr rein DCC. Spannungsquelle: Trafo 52 VA 16 Volt, Tams B3 Booster, Tams Easy Control, Gleisspannung 24 V Digi (zeigt mein Multimeter jedenfalls). Gleisanschluss ist korrekt.

Da Du "Stromart: AC" angegeben hast, bin ich nicht von reinem DC ausgegangen.
Bei reinem DCC ist die Spannungsverteilung möglicherweise 50/50, beim MM-Protokoll eher 75/25 - bei richtigem Gleisanschluss bekommt der Rauchsatz also 75 % ab, da kann man sogar noch etwas dimmen.
Nun, Du könntest zu Testzwecken eine MM-Lok anlegen - irgendeine Adresse, Lok aufrufen, Licht anschalten, Regler aufdrehen. Die 41 sollte mit eingeschaltetem Rauchsatz auf dem Gleis stehen. Vielleicht reicht das, um sie zum Rauchen zu bringen. Mit der Tams EC kenne ich mich nicht aus, weiß also nicht, wie viel und wie lange sie dann MM aufs Gleis gibt.
Bei einem Multiprotokolldecoder kannst Du auch die 41 probehalber mit MM steuern.

Sonst bleibt die Lösung mit dem Relais. Dann wäre, wie bereits geschrieben, Seuthe Nr. 11 angezeigt (für 16 bis 22 V) - oder Seuthe Nr. 10 mit Zener-Diode (verschwendet aber "teuren" "Digitalstrom").

Zur Rauchsatz-Steuerung: In der Anleitung von Tams steht: "Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die Spannung in Abhängigkeit von der Fahrtstufe zu dimmen. Damit lässt sich z. B. eine schwache Rauchentwicklung beim Halt oder eine ausgeschaltete oder gedimmte Führerstandsbeleuchtung während der Fahrt realisieren." Mit welchen CVs dies möglich ist, aber ich nicht eruiert.

@Ferenc:
Bei Märklin-Loks mit mfx-Decoder kann man den Rauchsatz von "Dimmer" auf "Smoke" umstellen. Ich habe dies bei mehreren Loks ausprobiert, dies ergibt weniger Rauch bei Stillstand, normalen Rauch bei der Fahrt.
Kann mit Central Station 1 oder 2 aktiviert werden, bei manchen Loks auch mit LokProgrammer.
Beim letzten Schienenzeppelin ist der Ausgang für den Propeller auf "Smoke" eingestellt. So kommt der Propeller mit einem Ausgang auf zwei verschiedene Geschwindigkeiten.




Zitat
Hallo Thomas

vielen Dank für deine Hinweise. Ich hab das mal so gemacht, und tatsächlich qualmt es mit nem Motorola Format etwas mehr.....Komme der Sache Näher..


Liepaner

RE: Rauchgenerator kriegt zuwenig Strom

#41 von Ferenc , 30.01.2012 15:30

Hallo,
wenig im Stillstand und voll bei Fahrt. Aber das ist nicht stufenlos. Sondern ein und aus
Aber eine nette Sache auf jeden Fall.

Ferenc


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