@Michael: Ach, nach fast 20 Jahren Bauzeit legst Du da heute keinen Finger mehr in eine Wunde. Tatsächlich ist es nun so, dass ich, angeregt durch Deinen Hinweis, heute mal wieder die Baustelle "Nordausfahrt" aus dem Tiefschlaf erweckt und gleich mal "das Problem" (des Weiterbaus) beseitigt habe. Also vielen vielen Dank für Deine Nachfrage! Mehr dazu in den nächsten Tagen.
@Stefan: Danke für Deine tröstenden Worte. Die Verzweiflung nähert sich aber langsam dem Ende. Ich bin gerade bei der fünften Bahnsteigkiste... die sechste und letzte muss erst noch gekauft werden. Wenn die Gerippe zusammen sind, folgt dann erstmal eine Komplettlackierung in Metallgrau. Das leichte Abschrägen der Dachenden (weil die Bahnsteige ja im Bogen liegen) dürfte auch kein Problem sein. Aber zum Schluss wird sich bestimmt noch einmal Verzweiflung breit machen, wenn ich die Dächer an den Unterseiten mit LED ausstatten will.
@Rolf: Leider gibt es keinen Gesamt-Gleisplan. Nachdem die Züge den Bahnhof verlassen haben, vereint sich die Strecke sofort mit der untersten Ebene der Nordrampe (und einen Block später sogar mit der Südrampe) und gemeinsam fahren alle Züge 50 cm abwärts in den "Schattenbahnhof CH". Von dort können die Züge wieder entweder nach Basel oder eben die Nord- bzw. Südrampe hinauf. Personenzüge haben halt die Route "Basel - SB CH - Nordrampe" bzw. "Nordrampe - SB CH - Basel" und die Güterzüge nehmen derzeit noch die Route "Nordrampe - SB CH - Nordrampe".
Hier mal (wenigstens) das Schema:
Der SB CH kann halt alle Strecken speisen womit sehr flexible Zugläufe möglich sind. Der Nachteil an dieser flexiblen Lösung ist, dass die zehn Abstellgleise (+ fünf Kopfgleise) recht wenig sind, um gleich drei Strecken zu speisen.
Der SB D ist die mittlere Ebene, seit 15 Jahren fertig gebaut und kann immer noch nicht erreicht werden. Aber dank Michaels Frage (s.o.) geht es da weiter.
Die Zufahrt zum Güterbahnhof Basel scheitert noch immer an der Baeseler-DKW von TIllig, wo ich bisher keine befriedigende Antriebslösung gefunden habe, die garantiert alle Weichenzungen andrückt. Das Ding ist einfach zu störrisch. Ich überlege schon, ob ich die zwei Antriebe durch vier Antriebe ersetze. Aber auch dann muss das Ding erstmal wieder ausgebaut werden, damit neue Löcher in die Grundplatte gebohrt werden können.
@Johann: Du musst Schottern als Meditation verstehen, die den Kopf befreit. Dann geht's. 
Die Bahnhofshalle "Hamburg-Dammtor" gab es vor ein paar Jahren als Bausatz von Trix. Und da Dammtor zwischen Hbf und Altona liegt, war mein Gedankengang zwischen Basel-SBB und Basel-Badischer Bahnhof einfach noch ein Rheintor zu erfinden. 
@Andreas: Am Ende der Gleise ist je ein Entkuppler eingebaut. Derzeit halten aber alle Züge so, dass das hintere Ende bündig zur Bahnhofshalle am Entkuppler Richtung "CH" steht, die Entkuppler RIchtung "D" also gar nicht erreicht werden. Aber wenn es mal nach "D" weitergeht, kann ich ja die Bremswege umprogrammieren.
Obwohl du, wie du schreibst, den Bahnhof Basel deutlich kleiner bauen musstest, kommt richtiges Grossbahnhoffeeling auf. Der Kompromiss fällt überhaupt nicht auf. Die ganze Szenerie wird noch durch die vielfältigen Zugkompositionen verstärkt, die du perfekt in Szene gesetzt hast. 
). Die LSM Bm 4/4 mag ebenfalls zu gefallen... 
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