RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#51 von Dizzyboy , 24.05.2012 21:37

Wie gesagt, ich bin gespannt

Bei mir steht nämlich auch noch ein "See" an mit Booten, die aber teils auch angetrieben werden, heißt das es da nicht wirklich dick werden darf. Und nach neuster Planung wird dieser See auch noch größer


Gruß Sven

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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#52 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 26.05.2012 09:54

Hallo Heiko, vielen Dank für Deine Tipps und Anregungen!

Ich habe das mal einwirken lassen und bin nun noch nicht sicher, wie ich es machen werde. Deine Ratschläge sind jedenfalls Gold wert! Auch Svens Gedanke mit dem Gewicht ist hilfreich, ich werde den Hafen ja täglich herausheben müssen, um das Fenster zu öffnen. Nun ja, aber bisher ist diese Arbeit der einzige Haken an der Modellbahn.
Hab mir vor einiger Zeit die halben Bauchmuskeln beim Sport zerlegt, wurde getackert, genäht, ein Kunstnetz liegt nun im Bauch und hindert mich an schweren Dingen. Heben ist daher ein wichtiger Faktor.

Zitat von diaramus
Andere Frage wäre noch, wie klar (oder besser: transparent) ist Wasser in einem Hafenbecken



So sieht mein kleiner Traumhafen aus, gelegen auf Als in Dänemark:



Die Wassertrübung ist hier fast immer gering, dieses Bild entstand letztes Jahr im August, es gibt diverse Algenpartikel im Wasser, die den grünlichen Stich bilden. Ich habe beim Fischen immer eine unterwassertaugliche Kamera dabei.



Im kleinen Hafenbecken ist das Wasser so klar, dass man die jungen Stichlinge und Garnelen dort bestens beobachten kann. Der Untergrund besteht nur aus hellem Sand mit geringen Bewuchs von braunem Tang. Dies lässt mich neu über den Untergrund des Hafens nachdenken.

Das Schleusentor ist inzwischen fertig. Zuerst bekam die Schleuse besagte Lasur aus Teak:



Danach habe ich die dunklen Metallbeschläge mit dunkler Acrylfarbe heraus gearbeitet:



Es folgte etwas Moos und ein paar Roststellen:





Das war gestern abend. Heute sind die Farben getrocknet und werden nachher noch etwas verwischt, um zu starke Rostflecken etwas zu lindern.

Vor die Schleuseneinfahrt werden noch zwei Holzstützen gesetzt, um die Schiffe nicht an den Spundwänden anecken zu lassen. Diese sind wie die Schleuse aus Bastelholz entstanden und ebenso gebürstet, etwas ausgefranst, lasiert und mit etwas Moos behandelt:



Und hier noch mal die Vorlage zum Schleusentor:



Ein kleines Stück Gleise habe ich gestern noch dank so vieler Tipps aus diesem Forum zu schottern versucht. Den Bereich zwischen und neben den Gleisen mit einer dünnen Dämmplatte ausgefüllt, darauf Leim und die erste Portion Schotter.
Eine zweite Schicht Schotter wird folgen und mit dünnem Auftrag einen sauberen und glatten Abschluss bilden, hoffe ich. Diese Schicht mache ich aber erst, wenn der Rest der Strecke auch die erste Schotterung erfahren hat, damit es einheitlich wird.





Mir gefallen Schotterfarbe und die Optik bereits, was meint Ihr dazu?

Für heute stehen Gartenarbeit, grillen und faulenzen auf dem Plan.

Schöne Pfingsttage wünscht,

Mirko


Heringswaldener

RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#53 von Alex Modellbahn , 26.05.2012 10:04

Hallo Mirko,

Auch wenn es Dich jetzt nicht weiter bringt, aber Dein Schleusentor sieht einfach Super aus. Schöne Umsetzung. Bin schon neugierig wie sich das Tor im Hafenbecken macht.


nordische Grüße
Alex


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#54 von hajoscho ( gelöscht ) , 26.05.2012 10:41

Hallo Mirko,

meine Meinung zum Schotter und Schleusentor:

" Einfach Spitze!"

Da gibt es nichts zu verbessern.

Schönes Grillen heute


Hans


hajoscho

RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#55 von diaramus , 26.05.2012 11:50

Hallo, Mirko...

Zum Schleusentor muß ich nicht mehr viel sagen...finde ich sehr gut gelungen!

Hätte da aber noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag:
Die Metallwinkel würde ich an deiner Stelle noch hervorheben...
(hab´ich auf die Schnelle getestet, s. Bild)



Winkel aus Papier ausgeschnitten und mit Kugelschreiber "genietet".

Gerade die Darstellung von Wasser im Modellbau ist eine immerwährende Herausforderung...und eben auch schwierig ein überzeugendes Ergebniss zu bekommen.
Deshalb finde ich das ziemlich spannend, was hier vielleicht an Ideen noch alles "eintrudelt" (wer nix weiß, bildet´nen Arbeitskreis)

Die von dir anvisierte Transparenz bietet jetzt auch die Möglichkeit konkreter über Lösungen nachzudenken.

So ruhig ist die Oberfläche mit leichten Wellengang in dem Hafen aber auch nicht; das will auch berücksichtigt werden.

hier mal meine Hafenbeckenwasserdraufansichtsfotografie mit Fischen



Der Untergrund ist eigentlich immer eine Varation von grünem "Schmodder"
und das bläuliche erscheint nur durch die Reflektion des Lichts eben Blau.

Bis denn, Heiko aus DO


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#56 von Stefan7 , 26.05.2012 12:15

Auch von mir höchsten Respekt für dein Schleusentor, beim Originalbild dachte ich zuerst du hättest es schon eingebaut
Absolute Spitze................
Zum schottern sage ich mal gar nichts, weil ich da überhaupt kein Händchen dafür habe ops:

Bin gespannt wie es weiter geht

Beste Grüße

Stefan7 ( der über deinen Bahnhofsnamen noch immer unglücklich ist )


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#57 von jogi , 26.05.2012 13:15

Hallo Mirko , Jogi hier


Schön , was Ihr da baut . Ich selber bin nicht so der Landschaftsbauer , habe es mehr mit der Technik .

Dazu meine Frage : Wie wollt ihr das ganze steuern ?

So wie es aussieht mit der 6021 immer nur einen Zug . Ich habe nix gelesen von Blocksteuerung ,
Bremsstrecken , Halteabschnitten , etc .
Dazu bedarf es Unterbrechungen des Mittelleiters , bzw. trennen der Schiene für Rückmeldungen .

Wenn Du jetzt schon Gleise fixiert und geschottert hast , wird es schwierig .

Erzähle mal , wie Du Dir den Fahrbetrieb vorstellst .


Bastelnde Grüße Jogi ;
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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#58 von diaramus , 26.05.2012 13:23

Ich nochmal...

Zitat
Stefan7 ( der über deinen Bahnhofsnamen noch immer unglücklich ist )



Hier geht es um Wasser, Hafen, Strand...
was wäre da nicht angebrachter als ein Bahnhof mit dem Namen BADEN-BADEN...

Sieh es doch mal von dieser Seite.

Gruß, Heiko aus DO


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#59 von Stefan7 , 26.05.2012 13:42

Ja ja ich mecker ja auch nicht mehr
Baden Baden ist nunmal Europas Sommerhauptstadt am Fuße des Schwarzwalds und den einzigen Hafen den wir hier haben ist der Jachthafen am Rhein.
Aber alles Andere gefällt mir ausnahmslos.

Versöhnliche Grüße

Stefan 7 ( flaster: flaster: flaster: )


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#60 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 26.05.2012 16:40

Hallo liebe Stummis!

Vielen Dank für Eure Worte!

Ich hoffe sehr, dass ich auch das Mauerwerk um die Schleusentore entsprechend hinbekomme.

@ Stefan, ich überlege schon zu Baden Baden, werde mir den Bahnhof im Juli aber mal ansehen. Vielleicht wird aber Baden Baden wieder verschwinden, er ist doch sehr groß. Dürfte ich mir heute einen neuen Bahnhof aussuchen, wäre es das Modell Kupferzell von Busch.

Und bis ich am Bahnhof gestalterisch angekommen bin, wird es sehr wahrscheinlich ein selbstgebauter Bahnhof werden mit fiktivem Namen. Zuerst wird aber an der Hafenstadt der Eigenbau geübt, mit den Fassadengebäuden als Vorlagen.

@ Heiko, Dir besonderen Dank für Deine Gedanken zum Wasser! Lass´ mich raten, Mittelmeer?

Vorhin habe ich kurz mal Vogelsand gesiebt und ins Hafenbecken gestreut, dies zusammen mit ein paar dickeren Brocken und etwas Grün gefällt mir schon gut.
Es wäre doch schön, ein paar kleine Gimmicks einzubauen, sofern das Wasser transparent wird. Milchig transparent mit etwas Grün, am Grund erkennt man diverse Dinge wie ein Fahrrad, ein altes Netz, Bierflaschen, einen Badewannenstöpsel... Mal sehen, obs von Preiser auch Taucher gibt.

Ich glaube, Du hast mich darauf geinigt.

Tja, aber wie bekommt man eine leichte Dünung im Wasser hin? Also unter Wasser, Klarlack und fönen? Mehrere Schichten Epoxy und dabei den Hafen schief halten? Ich glaube, ich baue nachher erstmal zwei drei kleine Testbecken.

Beachten muss ich dabei noch, dass der Wasserweg ja hinter der Schleuse weiterführen wird. Die Wasserstrasse wird noch knapp einen halben Meter sichtbar sein, ehe sie hinter den Hafengebäuden abknickt und zum Meer führt, was der später dort plazierte Leuchtturm suggerieren soll. Die Wasseroberfläche und die Farbe muss also sinnvoll fortgesetzt werden.

Zitat von jogi
Dazu bedarf es Unterbrechungen des Mittelleiters , bzw. trennen der Schiene für Rückmeldungen .



Hallo Jogi, das sind für mich noch böhmische Dörfer...aber ich werde mich noch damit beschäftigen.

Ich habe jetzt viel gelesen und erfahren, digital, analog, die Signale können den Zug stoppen lassen, ist alles noch ein bisschen für mich auf einmal. Diese Dinge versuche ich nach und nach zu verstehen, setze mich dann aber auch konkret damit auseinander.

Bisher sieht unsere Steuerung so aus, die 6021 steuert beide Hauptstrecken, diese sind am Bahnhof per Weichen miteinander verbunden. Auch ist am Bahnhof die Zufahrt zum BW, so dass wir hier alle Loks auf jedes Gleis führen können. Und sobald ich die Weichen angeschlossen habe, sogar per Schalter.

Zu Beginn habe ich zwei 6021 gekauft mit dem Gedanken, zwei getrennte Strecken zu versorgen. Dies basierte auf ersten Erfahrungen bei zu wenig Strom durch zuviele beleuchtete Waggons, die hier alle noch Birnchen und keine sparsamen LEDs haben. Außer dem Schienenbus.

Das BW mit der Drehscheibe kam erst in die Planung, nachdem wir mehrere Anlagen auf der Messe in Dortmund gesehen haben. Danach stand fest, das muss sein, mit Currywurst besiegelt, also gilt und kurze Zeit später waren Schuppen und Scheibe hier.

Die Ausmasse dieser beiden Bestandteile brachten mich dann nochmal gehörig ins Grübeln, während Vater schön in den Bergen Urlaub machte. Ich testete mit nur einer CU und es lief. Zur Not kann ja ein Booster nachgerüstet werden, für den ich bereits Anschlüsse mitverlegt habe, für beide Strecken.

Der Fahrbetrieb in der Praxis ist folgendermassen, pro Strecke können ganz entspannt zwei lange Züge kurven, also vier gleichzeitig, alle über nur eine CU gesteuert. Am Bahnhof gibt es zwei Ausweichgleise, pro Strecke eines. So sind also ständig sechs Züge auf der Strecke, geben dem Bahnhof Leben und auch alle sechse zeitgleich fahren zu lassen, funktioniert, aber man muss schon mehr aufpassen. Eine gesamte Runde dauert den Lokführer etwas über zwei Minuten, aber die Runden passen schön ins vorgesehene Landschaftsbild und reichen uns aus.

Unter dem BW liegt der Schattenbahnhof, der Platz für weitere fünf Züge bietet mit jeweils Längen von 1,70 bis 1,80 Metern oder auch kürzeren Zügen hintereinander. Der bisherige Platz reicht also für 11 Züge. Das ist nicht viel, da wird mit Sicherheit bald Nachwuchs im Lokschuppen folgen, aber ich habe mir ein Türchen offen gelassen, um einen weiteren großen Schattenbahnhof unter den Trägerplatten zu bauen. Hier wären später noch mindestens 12 weitere Abstellgleise möglich.

Die Frage ist aber, wieviel noch kommen mag. Dampfen soll es bald, doch die nächsten Züge werden schon nach neuen Erkenntnissen ausgesucht und nicht wie zu Beginn erstmal gekauft. Andere Loks werden wieder verschwinden, einige neue kommen.

Schottern werde ich vorab nur die Strecken, wo ich nicht mehr dran muss. Und da ich nicht sicher bin, wo ich noch dran muss, werden das nur kurze Teilstücke sein. Das nun geschotterte Stück wird vor dem Hafen verlaufen und sozusagen meine Paradestrecke werden. Auf den Hafen gesehen wird man nur die schöne alte Steinmauer im Hintergrund der Gleise sehen, welche den Hafen stützen und ansonsten wird es hier grün aussehen.
Die Mauer zu ritzen, steht bald auf meinen Zettel (sobald die Spundbohlen alle da sind, der Hafen grundiert...). Daher auch hier die Schotterprobe, weil ich das Ergebnis möglichst komplett sehen möchte, um daraus zu lernen.

Und Vater und ich haben einen wichtigen Entschluss gefasst, es soll nicht zu digital werden. Das heißt, wir wollen die Züge direkt steuern, auch mit dem Risiko, das mal einer schneller als der andere Zug ist, einen Hauch analog sozusagen, direkt am Regler drehen, als nur einen programmierten Ablauf anzusehen. Nicht, dass ich dies nicht schön fände, aber es soll auch nicht zu kompliziert sein, ich hab eh noch allerhand vor mir, wenn ich nur an Signale denke.

Gedanke zur Steuerung ist also, zwei oder auch vier Züge kreisen gemütlich durchs Land, vom Meer (oder Hafen) bis in die Berge und zurück, während wir im BW auch mal rangieren können. Und wenn mein Notizzettel mal zu voll werden sollte, wird es eine zweite Bahn geben, die dann nach allen bis dato gewonnenen Erkenntnissen gebaut wird. Einen Raum dafür hab ich nämlich noch.

Vielen Dank nochmal Euch Allen für Lob und Anregungen und weiterhin ein schön sonniges Pfingstwochenende!

Mirko


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#61 von diaramus , 26.05.2012 16:51

Hallo, Mirko...

Es gibt Taucher von Preiser...

Der Aufbau des Wassers könnte auch in Schichten vorgenommen werden:

1. Grundierung- Sand/Grünzeug
2. Gimmickebene- Taucher/Fahrrad/verklappte Fässer
3. Plexiglas- darauf evtl. mit Windowcolours eine Dünnung

Mit diesem Aufbau kannst du sogar die Gimmicks austauschen, weil Hohlraum!

Hatte übrigens noch eine Änderung wegen deines Schleusentor eingebracht.

Gruß, Heiko aus DO


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#62 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 26.05.2012 17:06

Hallo Heiko, ich sitze schon mit Papier und Kuli am Schreibtisch. Klasse Idee! Danke, dass Du mir dies so sorgsam übermittelt hast!

Die Idee mit dem Plexiglass ist ebenso genial, wenn ich das passend schneide, könnte ich mir ja sogar mal Fehler am Wasser erlauben.

Tja, mal überlegen. Bevor ich was mit Lack oder so anstelle, frage ich Dich aber lieber nochmal.

Jetzt muss ich erstmal den Rasen mähen...alles Grün.

Danke!

Mirko


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#63 von jogi , 26.05.2012 18:12

Hallo Mirko


Das mit 4 - 6 Züge gemütlich wird nur mit der 6021 nix werden . Von der Leistung wird es gehn , wir haben damals bei meinem Freund auch mit einer 6021 eine Strecke von ca. 80m und 6 Zügen versorgt , es waren aber noch 4 x 80f angeschlossen , und wir hatten Blockstellen .

Soll heißen : Stromversorgungsmäßig wird es gehen ( zwar an der Grenze , aber es geht , eigene Erfahrung )( Booster kann man immer noch nachschalten ( dann die 6021 oder andere Steuerung nur als Zentrale verwenden ! )
Damit es entspannt wird , brauchst Du mehrere Fahrtregler ( 80f )
So hast Du die Züge im zugriff und kannst reagieren , mit nur einem Regler wird es schwer werden , gerade in einer brenzligen Situation .( man muß erst wieder die passende Adr. einstellen und bis dahin hat es schon geknallt .)


Bastelnde Grüße Jogi ;
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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#64 von Patrickseisenbahn ( gelöscht ) , 26.05.2012 18:54

Dein Schleusentor ist richtig Klasse geworden !!! Weiter so !


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#65 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 26.05.2012 19:44

Danke Patrick, es ging dank Heiko noch besser.

Jogi, bis gerade wußte ich nicht, dass ich mehrere Fahrregler anschliessen kann...vielen Dank für den Hinweis, der hier sicherlich noch mehr Sicherheit in den Betrieb bringen wird! Da werde ich mich einlesen.

Heiko, Deinen Tipp habe ich gerade direkt umgesetzt, das liess mir ja keine Ruhe. Ich habe direkt schwarzes Papier genommen, mit Kuli die Nieten eingedrückt und das Ganze, wie nanntest Du es einmal, mit dem Papierlabello verklebt.

Morgen gehe ich da mit ganz wenig Rost hinterher.

Heute habe ich dank Euch viel gelernt, vielen Dank dafür! Jetzt wo ich sogar Metallbeschläge kann, rückt mein Vorhaben der Eigenbau-Burg näher. So mit Verließ, Zugbrücke, überall Metall.

Euch Allen einen schönen Pfingstsamstagabend!

Und für Heiko noch diese beiden Bilder:





Mirko


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#66 von Stefan7 , 27.05.2012 01:46

Auch wenn die Bilder nur für Heiko sind, so finde ich sie dennoch sehr ansprechend.
Ein tolles Tor mit tollen Beschlägen.
Gefällt mir sehr gut

Schöne Pfingsten

Stefan7


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#67 von diaramus , 27.05.2012 12:13

Hallo, Mirko...

Vielen Dank, für das Exklusivfoto!

Dein Schleusentor sieht jetzt realistischer aus, als das Original.

Auf der Nahaufnahme kann man die leimverklebte Lücke zwischen den beiden Toren sehen... das könntest du auch noch betonen, indem du Moosbewuchs andeutest
(Sachen, die man nicht ändern kann, sinnvoll betonen)

An der "Plexiglas-Idee und Wellen" bin ich auch noch dran... muß aber noch reifen.
(versuche immer ein wenig "um die Ecke zu denken")

interessierte Grüße, Heiko aus DO


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#68 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 28.05.2012 13:12

Hallo liebe Stummis, zuerst einmal hoffe ich, Euch nicht mit meinem Hafen zu nerven.

Und natürlich dürfen alle Fotos gucken.

An Heiko und alle, die es interessiert, ich habe mir zu Versuchszwecken ein kleines Testbecken gebaut. Dies enthält erst mal vier Becken, die nochmals unterteilt werden können. Ziel des Tests ist eine möglichst genaue Vorstellung der späteren Wirkung im Hafenbecken zu erreichen.



Becken 1 und 2 (von links nach rechts) sind komplett identisch angelegt. Der Untergrund ist Vogelsand ungesiebt, um durch den Sandgrund die Nähe des Meeres anzudeuten. Bei jedem Schleusengang strömt Sand ein und aus. Die größeren Stücke im Vogelsand können mit etwas Fantasie Muschelreste sein oder auch einfach einige größere Steine.



Die größeren Steine sind jene, die später den Übergang von den Spundwänden zum steinigen Naturufer bilden sollen, hier wird Schilf stehen und ein kleiner Badestrand soll es werden. Einige der Steine habe ich wegen des Kontrastes mal mit etwas Moos begrünt.

Links oben in Becken 1 und 2 findet sich auch einfach mal etwas grauer Schotter, der feucht fast schwarz wird. Einfach mal probieren, wie dies später „unter Wasser“ aussieht.

Weiterhin ein paar Versuche mit Pflanzen, hier Busch Schaumflocken, könnten als Algenbewuchs durchgehen:



Und hier Heki Blätterflor, dieses Material gefällt mir super:



Hier nochmals Heki, aber im Halbschatten fotografiert. Wenn der Bewuchs an den Spundbohlen liegt, will ich hier auch mal die Kontrastwirkung sehen.



Für das Testbecken 1 werde ich Klarlack aus dem Baumarkt probieren, muss ich morgen besorgen. In dünnen Schichten einfliessen lassen, bis ich etwa die 1,5 cm erreiche.

Für Testbecken 2 überlege ich mit zähflüssigem Epoxydharz, meint Ihr, das wird was? Alternativ wäre das Kunstwasser diverser Anbieter denkbar, aber deutlich teurer. Die Frage ist, wie verhalten sich die Pflanzen im "Wasser"? Werden sie gedrückt, gequetscht? Daher die Pflanzen gleich mit im Test, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Becken 3 enthält bisher nur eine Grundierung aus zwei Farbtönen, oben einen hübschen Grünton (Acryl Chromoxidgrün, 1:1 mit Wasser verdünnt) und darunter ein Blau (Acryl Lichtblau). Dies als Grundierung aufgetragen (auf dem Foto noch feucht).

Becken 4 weiß ich noch nicht genau, vielleicht habt Ihr ja Vorschläge. Angedacht habe ich einen Versuch, den Klarlack direkt mit einem Hauch Acryl in Grün und Blau zu ergänzen, um so eine leichte Färbung in die Transparenz zu bekommen, also keine Grundierung, sondern eine leichte durchgängige Färbung.

Vom Plexiglas bin ich ehrlich gesagt schon wieder ab, weil ich vermutlich die Abschlüsse an den Spundbohlen nicht „echt“ hinbekommen werde. Lack wird sich dort anschmiegen und ich glaube, das wird der schönste Weg.

Zitat von diaramus
Auf der Nahaufnahme kann man die leimverklebte Lücke zwischen den beiden Toren sehen... das könntest du auch noch betonen, indem du Moosbewuchs andeutest
(Sachen, die man nicht ändern kann, sinnvoll betonen)



Hallo Heiko, da hast Du etwas gesagt, also geschrieben, was mir beim Basteln durchgegangen ist...das Tor sah wirklich „verklebt“ aus. Doch soll es ja funktionieren, mein Vorbild steht ja ausgemustert als Denkmal herum, doch mein Nachbau soll ja noch intakt sein.

Das Moos bekomme ich leider nicht mehr ganz raus, aber die Scharniere oben und unten habe ich neu gemacht. Diese sind nun zweigeteilt, um die Funktionsfähigkeit zu untermalen.
Der Rost ist auch angebracht und für die spätere Platzierung des Tores im Wasser habe ich das gesamte Tor dünn mit Haarspray bearbeitet. So sollte eine feuchte Optik entstehen und gleichzeitig sichert das Spray noch die Papier-Beschläge.





Euch allen einen schönen Pfingstmontag!

Mirko


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#69 von Patrickseisenbahn ( gelöscht ) , 28.05.2012 13:58

Deine Übungsbecken gefallen mir sehr gut bin auf deinen Hafen sehr gespannt !


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#70 von diaramus , 28.05.2012 22:08

Hallo, Mirko...

Wo fange ich an?

Also... wenn du Besitzer einer Puksäge, Feinsäge oder -am besten noch- einer Japansäge bist, dann den Verlauf der Fuge "freisägen", soll heißen einsägen bzw. vertiefen -nicht durchsägen!- ... anschließend schwärzen, dann dürfte das "Verklebte" nicht mehr auffallen.

Zu den Becken:

Nr. 1=Ich glaube nach wie vor, dass das so bei 1,5 cm nicht funktioniert, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren (ich bin gespannt). Is´ja noch Test.

Du hattest geschrieben, dein Hafenbecken sei ca. 60 x 50 cm groß... hab das mal grob überschlagen und komme auf 4,5 Liter Klarlack (!)...vorrausgesetzt, dass ich mich nicht total verrechnet habe.

Nr. 2=Neige hier eher dazu, Gießharz zu empfehlen... Du solltest aber tunlichst sehen, immer an den Moosbewüchsen anzufangen und diese als erste zu übergiessen, da die Gefahr der Bläschenbildung sehr groß sein könnte. Auch mußt du sehr zügig arbeiten... (schnelle Aushärtung) d.h. eher mehre Schichten. Quetschgefahr für Pflanzen eher gering.

Nr. 3=Farbe A als Grundierung farblich durchaus geeignet.
Farbe B ;Frage: Hafenbecken oder Swimmig-Pool? Bitte nicht!

Ein andere wichtige Frage: Was ist denn jetzt die Grundierung?

Becken 1 und 2 stellen doch die Grundierung dar, nur eben in "3-D".
Das Farbmuster aus Becken 3 funtioniert nur, wenn du diese als Grundfärbung in den Klarlack (!?) einmischst... Ziel ist doch noch die Transparenz, oder?

Wenn nicht, kannst du deinen Hafen tatsächlich einfach um 1,5 cm "tieferlegen"

Noch etwas:
1. Mich nervst du nicht, mit deinem Hafen, sonst würde ich hier nicht so viel Interesse
zeigen.

2. Mittelmeer stimmt!

Ich habe eher die Befürchtung, dass ich mit meinen Einwänden nerven könnte...
(wenn dem so sei, dem Sprechenden/Schreibenden wird geholfen)

Gruß, Heiko aus DO


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#71 von Stefan7 , 28.05.2012 22:21

Ich fühle mich auch keines Wegs genervt, sonder harre der Dinge die da kommen.
Dein Versuchsaufbau kommt ja sehr wissenschaftlich daher, das gefällt mir sehr.
Zur Wassergestaltung kann ich nichts beitragen, weil mir die Erfahrung und Perfektion dazu fehlt.
Ich habe mal in meiner Jugend ein Katastrophen Szenario für das THW gebaut mit Hochwasser.
Da habe ich kartuschenweise transparentes Silicon drauf gepammt und mit weißer Farbe Wellen geformt.
Fand ich damals sehr überzeugend, man sollte nur nicht empfindlich sein gegen Essig

Viele Grüße

Stefan7


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#72 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 29.05.2012 07:34

Guten Morgen Heiko, stimmt, Definition "Grundierung": sagen wir mal die Beschaffenheit des Untergrundes.

Die Farben als Bodendecker wollte ich nur mal so probieren, da ja doch Viele so mit Rauhfaser ein Gewässer gestalten. Ich weiß aber jetzt schon, dass ich damit nicht zufrieden sein werde.

Ein Hauch von Grün im Klarlack wird heute abend probiert, bisher stelle ich mir dies am Schönsten vor.

Wenn eines der Testbecken gut wird, kann ich daraus ja noch einen Gartentümpel basteln wobei das jetzt eher aussieht wie eine Salzgewinnungsanlage in Frankreich für Fleur de Sel. Da gehts am nächsten Wochenende erstmal hin, zwei Wochen Atlantik mit dem Bulli. Die Testergebnisse können wirken und danach wird der Hafen gemacht.

Viele Grüße, Mirko


Heringswaldener

RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#73 von Djian , 29.05.2012 12:24

Hallo Mirko,

deine Hafenanlage wird ein Augenschmaus. Es wird bei deinem Schleusentor richtig deutlich wie sehr du Blut geleckt hast. Weiter so!

Dir eine schöne Zeit am Atlantik und schöne grüße aus OH
Matthias


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RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#74 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 10.06.2012 21:05

Hallo und guten Abend, hier ein paar News.

Die Wasserproben mit Klarlack für das Hafenbecken sind allesamt gescheitert, das war eindeutig der falsche Lack. In allen vier Testbecken ist der Lack unsauber getrocknet und hat richtige Wellen gelegt, da muss ich wohl einen anderen Lack probieren.

Gestern und heute habe ich den Fahrstrom neu verlegt, mein Fehler war wohl, die Kabel unterhalb der Auflage zu verbinden, eine Lüsterklemme führte jeweils 8 Einspeisungen zusammen und ein Verlängerungskabel führte dann zur Steuerung. Leider blieb dabei der Strom auf der Strecke und die Züge stotterten ziemlich unschön herum. Da mir der Fehler nicht sofort einleuchtete, zogen ein paar Tage ohne großes Fahren ins Land.

Sobald ich neue Kabel habe, führt dann jeweils ein Kabel von Gleis zur Steuerung, ohne Unterbrechung, richtig?

In der Bergwelt musste ich dazu die gesamte untere Schienenführung wieder aus ihrem Klebebett reißen, an gleich mehreren Stellen hatte sich Holzleim am Mittelleiter gefangen, der von der oberen Etage herabgetropft war... Da ging nix mehr.

So kam einiges zusammen, was doch sehr aufhielt und ehrlich gesagt habe ich aufgrund der ganzen Kabel etwas resigniert. Heute habe ich mich daher mal etwas der Vegetation gewidmet, am BW wurden Gleise schon teils geschottert und einige Büsche wuchsen. Eine Arbeitsgrube ist entstanden und links am BW bei den beiden Dieselloks wird in Kürze noch ein zweiständiger Lokschuppen folgen. Zur rechten Seite soll eine Dieseltankanlage entstehen.

Wie ich die Bodenbeschaffenheit an der Arbeitsgrube und an der kleinen Bekohlung gestalten soll, weiß ich noch nicht und wäre für Vorschläge dankbar.
Das BW befindet sich nun auch wieder eine Etage tiefer, da es weiterhin diverse Probleme mit den Weichen im Schattenbahnhof gab. Als ich die Nase davon voll hatte, riss ich die erste Etage wieder ab und baute das BW neu auf der Grundplatte. Und gleich eine neue Fläche für Hafen und Meer mit, aber das ist noch in der Planung.

Nun einfach ein paar Bilder, sieht noch alles neu aus und Helga pflegt gerade den Rasen... Sollte ein Scherz sein, die kommt natürliuch später wieder weg.



















Viele Grüße, Mirko


Heringswaldener

RE: Von den Bergen bis ans Meer - meine erste Modellbahn in HO

#75 von Stefan7 , 10.06.2012 21:11

Hallo Mirko,

die Helga ist klasse...........

Der Rest aber auch, das freut mich immer wenns schön grünt
Da brauchts aber noch reichlich Flora gelle..........

Beste Grüße

Stefan7


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