RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#1 von bahnix ( gelöscht ) , 07.08.2012 10:50

Grüß Gott,

gibt es eine Möglichkeit, einer Märklin Central Station 2 (hier: 60214) von "außen" (z.B. seitens eines PC über LAN) den Befehl zum Herunterfahren zu senden?

Dann wäre es möglich, bei Stromausfall und Spannungsversorgung durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) die CS2 durch den PC herunterzufahren und einem "unkontrollierten" Ausschalten (vgl. "einfach Stecker ziehen") vorzubeugen.

Alternativ wäre es denkbar, auf der CS2 eine entsprechende Software zu installieren, die mit der USV kommuniziert und die CS2 im Bedarfsfall auf Zuruf der USV herunterfährt.

Eine Lösung ohne Softwareinstallation auf der CS2 wäre einfacher und bei Vorhandensein eines Steuerungs-PC flexibler, weil die Software des PC entsprechend weitere steuernde Maßnahmen einleiten könnte. Beispielsweise könnte die Modellbahnsoftware auf dem PC alle Signale auf Halt! (Hp0) stellen und abwarten, bis alle Züge eine definierte Position vor Hp0 zeigenden Signalen erreicht haben. Anschließend wird der Befehl zum Betriebsende / Herunterfahren der CS2 gegeben.

Gibt es da eine Möglichkeit?


Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#2 von HJürgen , 07.08.2012 17:13

Hallo Sven,

so etwas ist mir nicht bekannt und wird ohne Eingriff in die Märklin Firm/Software nicht realisierbar sein. Auch ist eine Hardware Melder für den Spannungsausfall nötig. Weiterhin währe für alle an den Schalthandlungen nötigen Komponenten auch eine USV Versorgung nötig (Router, Switch,PC....).

Alternativ könnte man einen Selbsthaltekontakt eines Netzschützes (Relais, Phasenüberwachungsrelais, etc...) dazu benutzen um im Spannungsausfall der CS2 eine verträgliche Überlast zum Abschalten des Fahrstromes aufzuschalten und alle sonstigen Verbraucher damit dann zusätzlich Ab-zuschalten. Mit einer kleinen USV hält die CS2 dann Stundenlang den Spielstand im Stillstand aufrecht.

Optional ist nach der Überbrückungzeit für den Start des Notstromdiesels auch mit einer kleinen USV auszukommen

Gruß
Jürgen


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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#3 von Andreas85 , 07.08.2012 19:39

Zitat von HJürgen
Hallo Sven,

so etwas ist mir nicht bekannt und wird ohne Eingriff in die Märklin Firm/Software nicht realisierbar sein. Auch ist eine Hardware Melder für den Spannungsausfall nötig. Weiterhin währe für alle an den Schalthandlungen nötigen Komponenten auch eine USV Versorgung nötig (Router, Switch,PC....).

Alternativ könnte man einen Selbsthaltekontakt eines Netzschützes (Relais, Phasenüberwachungsrelais, etc...) dazu benutzen um im Spannungsausfall der CS2 eine verträgliche Überlast zum Abschalten des Fahrstromes aufzuschalten und alle sonstigen Verbraucher damit dann zusätzlich Ab-zuschalten. Mit einer kleinen USV hält die CS2 dann Stundenlang den Spielstand im Stillstand aufrecht.

Optional ist nach der Überbrückungzeit für den Start des Notstromdiesels auch mit einer kleinen USV auszukommen

Gruß
Jürgen

Wenn ein PC mit im Einsatz ist, kann der auch einfach einen STOP an die CS2 senden. Dazu brauchts dann keine Überlast.

Andreas


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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#4 von kaeselok , 07.08.2012 19:44

Zitat von Andreas85
Wenn ein PC mit im Einsatz ist, kann der auch einfach einen STOP an die CS2 senden. Dazu brauchts dann keine Überlast.



Also wie folgt:
CS2 hängt 230 Volt seitig an der USV. Der PC ebenfalls.
Die USV hat eine serielle oder USB Verbindung zum PC und meldet diesem "es gibt keinen Saft mehr". Der PC sendet daraufhin an die IP-Adresse der CS2 das STOP Kommando.

Die CS2 fährt kontrolliert runter. Danach der PC ...

Soweit so gut.

Die meisten USV-Watchdog-Programme lassen es zu, ein externes Programm zu starten, z.B. ein Batchscript.

Wie kommt man nun an das Programm, welches das STOP Kommando an die IP der CS2 schickt?!


fragt sich


Kalle


 
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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#5 von bahnix ( gelöscht ) , 07.08.2012 20:37

Grüß Gott,

Männer, genau so.

@Jürgen
Die USV erkennt den Spannungsausfall alleine und gibt über eine Schnittstelle "Laut!". Am Beispiel der CS2 könnte das via USB sein. Es braucht dann "nur" auf der CS2 eine Software wie apcupsd, die es für GNU/Linux ohnehin gibt (ich weiß aber nicht, ob das auch für die Hardwareplattform der CS2 angepaßt werden müßte).
Natürlich sind PC, Switch und die Trafos/Schaltnetzteile der Modellbahn ebenfalls an der USV angeschlossen. Ein Router müßte nicht berücksichtigt werden, der hat an der Modellbahn ohnehin nichts verloren. Allerhöchstens ein WLAN Accesspoint, falls mit WLAN Endgeräten steuernd an der Modellbahn herumhantiert wird. Aber wenn die Dinger im Netzspannungsausfallfalle keinen Einfluß mehr auf die CS2 hätten, wäre es wohl auch kein Beinbruch, solange die CS2 oder ein PC via LAN-Kabel den kontrollierten Abschaltevorgang einleiten.
Der PC kann das über die serielle Schnittstelle von der USV erkennen, daß die Netzspannung ausgefallen ist und er nach einer konfigurierbaren Wartezeit sein Skript zum Herunterfahren ausführen soll. Im Rahmen dieses Skriptes könnte der CS2 das nötige Kommando gesendet werden. Aus der Dokumentation v2 zum CAN-CS2-Protokoll werde ich nicht schlau. Dort ist zwar ein Stop-Kommando zum kontrollierten Anhalten aufgeführt, das wird aber nicht die CS2 herunterfahren, sondern nur die Züge anhalten (unter Berücksichtigung der jeweiligen ABV-Einstellung). Das wäre schon einmal ein erster Schritt, wenngleich mir das Anhalten nicht an Ort und Stelle, sondern vor Signalen mit Hp0 sinnvoller erscheint (das könnte organisatorisch bestimmt auch so eingestellt werden, daß es gewährleistet wäre, daß dabei keine Weichenstraßen belegt werden, die womöglich beim neu Einschalten (Betriebsaufnahme) in eine vordefinierte Position geschaltet werden, die natürlich nicht der für den noch darauf angehaltenen Zug entspräche: Entgleisungsgefahr).

Einen Notstromdiesel braucht's natürlich nicht. Aber eine APC USV hat noch den angenehmen Nebeneffekt eines Überspannungsschutzes (je nach Ausführung auch Ausgleich von Spannungsschwankungen). Warum sollte man das, was man für seinen Server / PC einplant, nicht auch für die Modellbahn vorsehen wollen?

@Andreas
Das Stop-Kommando wird zwar die Züge anhalten können, aber mutmaßlich wird ein "Stop-Plus"-Kommando erforderlich sein, das das Herunterfahren der CS2 auslösen könnte.

@Kalle
Exakt. Womöglich kann Rocrail oder jede andere PC Software auf Kommando ein Stop schicken, oder? Wenn nein, könnte man das vielleicht in Rocrail einbauen (oder es zumindest veranlassen). Solange die CS2 aber nicht herunterfährt, ist das meines Erachtens witzlos.


Was ich mir gerade überlege: Vielleicht kann der CS2 über das Wiedereinspielen einer "präparierten" Backup-Datei ein Kommando eingebaut werden, das ein "shutdown -h now" aufruft. Dazu braucht es privilegierte Rechte bei einem unixartigen Betriebssystem. Aber ich kann mit nicht vorstellen, daß mehr als ein Benutzer im System der CS2 angelegt ist...
Alternativ wäre ein SSH-Zugang auf Kommandozeilenebene schon mal die halbe Miete. Aber der dürfte seit Urzeiten verwehrt sein.

Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#6 von Schellaberger , 07.08.2012 20:45

Hallo,

Du könntest ersteinmal die CS2 nach offene Ports scannen. Erst dann wirst Du wissen, ob er überhaupt Komandos von extern zulassen würde. Dann bräuchtest Du das root-Passwort. Daran wird es dann wohl scheitern.

Gruß
Viktor


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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#7 von Peter BR44 , 08.08.2012 09:00

Moin zusammen,

von WinDigiPet ausgehend weis ich,
dass ein runter fahren der Zentralen nicht möglich ist.
Ich kann die Zentrale neu initialisieren lassen,
einen Nothalt auslösen oder aber den Stopbefehl ausgeben.
Mehr ist da nicht.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#8 von HJürgen , 09.08.2012 09:26

Hallo Sven,
deine Überlegungen sind ja ok. Genau das nicht mögliche Einspielen von Zusatzsoftware und auf
externe Signale abarbeiten dieser Software in der CS2 hatte meine Überlegungen zur Grundlage.

Zitat von bahnix

@Jürgen
Die USV erkennt den Spannungsausfall alleine und gibt über eine Schnittstelle "Laut!". Am Beispiel der CS2 könnte das via USB sein. Es braucht dann "nur" auf der CS2 eine Software wie apcupsd, die es für GNU/Linux ohnehin gibt (ich weiß aber nicht, ob das auch für die Hardwareplattform der CS2 angepaßt werden müßte).
Sven


Wie kommt der "Laut" als Signal in die CS2 ?

Zitat von bahnix

Einen Notstromdiesel braucht's natürlich nicht. Aber eine APC USV hat noch den angenehmen Nebeneffekt eines Überspannungsschutzes (je nach Ausführung auch Ausgleich von Spannungsschwankungen). Warum sollte man das, was man für seinen Server / PC einplant, nicht auch für die Modellbahn vorsehen wollen?


Nur die sogenannten "Online" USV haben dieses Feature. Die gewöhnlichen Konsumer Geräten schalten die Netzspannung solange vorhanden einfach durch.

Zitat von bahnix


Zitat von bahnix

Was ich mir gerade überlege: Vielleicht kann der CS2 über das Wiedereinspielen einer "präparierten" Backup-Datei ein Kommando eingebaut werden, das ein "shutdown -h now" aufruft. Dazu braucht es privilegierte Rechte bei einem unixartigen Betriebssystem. Aber ich kann mit nicht vorstellen, daß mehr als ein Benutzer im System der CS2 angelegt ist...



Auch hier bliebe das Problem : Wie merkt die CS2 an der USV den Netzausfall ?
Ein Netzspannungsüberwachungsrelais macht genau dies und hat für die "Meldung" potenialfreie Kontakt.
Schau doch mal hier, vielleicht ist das eine Anregung.
http://www.moba-tipps.de/steuerung.html#Kurzschluss

Gruß
Jürgen


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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#9 von seveny , 09.08.2012 15:49

Salut Namensbruder,

ich täte es auch so machen, habe selber schon lange eine APC UPS daheim mit dem apcupsd im Einsatz.
Daran dann den Rechner und die CS2 hängen. Die USV mit dem Rechner verbinden. CS2 und Rechner sind per Ethernet verbunden.

1) "Tweak your /etc/apcupsd/apcupsd.conf" damit nicht nur der lokale Rechner runtergefahren wird, sondern auch die CS2

2) "Kalles erwähntes, aber noch zu schreibendes Programm" (*grins*), das der CS2 ein langes STOP schickt (damit kann man sie zumindest direkt mit der STOP-Taste runterfahren)

Das Programm müsste so eine Art CAN-Botschaft über Netz an die CS2 schicken, das genau das lange STOP-Tastendrücken auslöst, dann würde die CS2 runterfahren. Theoretisch.

Schön wäre es natürlich, direkt ein Kommando per ssh in der CS2 abzusetzen, das ein "shutdown -h now" macht oder ähnliches... Dann wäre obiges CAN-STOP-Skript überflüssig. Das ja erstnoch programmiert werden müsste.

Aber wenn ich deine Idee weiterspinne, kommt dabei ein neue apcups-Daemon direkt in der CS2 raus, der sich auch noch den Anlagenstatus angeschaut und erst dann runterfährt, wenn alle Signale rot sind und keine Lok mehr fährt. Innovativ wäre das vielleicht schon

Aber die Auslagerung in die PC-Steuerung und -Rechner macht das ganze dann doch vielleicht flexibler...


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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#10 von Sandblech , 09.08.2012 17:58

Hallo in die Runde,

es gab mal ein kleine Platine, mit der man über den CAN-Datenbus ein STOP, GO oder HALT senden kann.
War in der "digitale Modellbahn" Nr. 3/2011 vom 1.6.2011
Vielleicht kann man damit was anfangen?
Nachlesen kann man das hier: LINK
Dazu muss man sich aber glaube ich anmelden.

Gruß
Michael


Sandblech  
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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#11 von DipsyTeletubby , 12.08.2012 23:22

Zitat von HJürgen
Wie merkt die CS2 an der USV den Netzausfall ?
Ein Netzspannungsüberwachungsrelais macht genau dies und hat für die "Meldung" potenialfreie Kontakt.


Na dann diesen potentialfreien Relaiskontakt parallel zu der Stop-Taste der CS2 anschließen und die CS2 fährt, wie wenn die Stop-Taste 5 Sek lang gedrückt wird, kontrolliert herunter. - Nicht sehr elegant, aber wirkungsvoll.


CS2 60215 mit 4.2.13 (14) - GFP 3.81


 
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RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#12 von bahnix ( gelöscht ) , 13.08.2012 12:33

Grüß Gott,

für Euer Mitdenken zunächst einmal recht herzlichen Dank. Des Weiteren entnehme ich Euren Beiträgen, daß es in der Tat nix in dieser Richtung gibt. Somit habe ich wohl nichts in meiner Schusseligkeit übersehen.
Es wäre schön, wenn es einen externen langen Software-Stop-Tasten-Druck gäbe, weil dann das Herunterfahren via Software ausgelöst werden könnte.

Mal sehen, vielleicht ertüftelt ja noch jemand etwas, das keinen bastlerischen Eingriff in die CS2-Hardware voraussetzt.

Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#13 von BR96 , 16.08.2012 07:22

Hallo Sven,

ich habe dann auch mal in den CAN geschaut. Es gibt da leider nichts, was man einfach senden könnte. Denn wenn man auch an der MS2 die Stop-Taste lange drückt, fährt die CS2 leider nicht runter. Drückt man die CS2 Taste passiert es aber. Es laufen dazu aber keine Daten über den CAN, außer dem normalen Stopbefehl.

Was man aber durch die USV auslösen könnte, wäre ein sanften Stop für alle Züge. Es gibt neben dem Stopbefehl auch den Befehl, alle "Anhalten". Da bleibt die Gleisspannung an aber alle Fahrzeuge bekommen Fahrstufe 0 gesendet. Hat den Vorteil, dass beim Starten die Züge nicht losrasen würden... Diesen Befehl kann man per CAN und einem Taster senden. Das geht zum Beispiel mit meinem Notstopmodul.

http://www.can-digital-bahn.com/presse.php?ID=21

Auf der Homepage dazu gibt es leider noch keine Beschreibung. Eine der vielen Baustellen im Projekt.


Gruß BR96 Thorsten


 
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Homepage: Link


RE: Märklin Central Station 2 ferngesteuert herunterfahren

#14 von bahnix ( gelöscht ) , 17.08.2012 15:36

Grüß Gott Thorsten,

das Notstopmodul habe ich auch schon gesehen. Das langsame Anhalten ist ein erster Schritt. Allerdings halten durch den CS2-CAN-Befehl "Halt!" die Loks und Züge langsam an, egal wo sie sind. Im ungünstigen Fall eben auf einer Weichenstraße. Damit die nicht irrtümlich durch die Initialisierung beim (Wieder-) Einschalten unter dem Zug in eine unpassende Richtung geschaltet werden, bleibt als Sicherheitsmaßnahme zunächst nur die Gleisbelegtmeldung der Weichen. Das ist bastlerische Fummelei.
Das Ausschalten der CS2 schmeckt mir noch nicht so. Da muß ich mir noch mal was einfallen lassen...

Gruß
Sven


bahnix

   


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