RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#1 von Hans Flück ( gelöscht ) , 26.05.2013 21:11

Gruess euch,

E-Loks mit gesenktem Stromabnehmer an Masten ohne Fahrleitungen vorbeifahren zu lassen - das gibt es manchmal auf der RhB mit ihren Zweikraft-Loks.

Ich nehme an, dass viele die Fahrleitung nicht zur Stromversorgung ihrer Modelle benützen; dass viele sich scheuen, diese zu bauen, weil es schwierig ist, einmal vorbildnah und andererseits betriebssicher zu bauen. Ich habe jetzt einen sehr teueren Versuch mit Ferro Suisse Oberleitung ( HOm) hinter mir, nein, geht nicht. Die Sommerfeld-Oberleitung mit ihren Fahrleitungen ist sehr solide, umgerechnet in M = 1 : 1 aber armstark; gut, aus zwei Metern sieht man es nicht mehr so.
Ich las jetzt von Angelschnur 0,2mm ,die völlig reissfest ist, ich habe hier Broncedraht mit 0,1 mm, den ich tagelang aushängen lassen muss, um das spätere Durchhängen zu vermeiden - offen gesagt: Das ist alles nicht das Wahre.

Ich wünsche mir: Eine leicht montierbare Oberleitung; sie sollte aus unelastischem Kunststoff sein ( Kevlar???), sie sollte an Metallmasten befestigt werden können - ob es soetwas je geben wird????

HF


Hans Flück

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#2 von Marsupilami ( gelöscht ) , 26.05.2013 21:27

Also da wäre die Angelschnur auch mein erster Gedanke - wobei die natürlich nicht völlig reißfest ist, ein paar kg Zug hält sie aber aus.

Sowas z.B.:

http://www.ebay.de/itm/RUND-GEFLOCHTENE-...=item5d3d7e87ad

Ich habe Drachenschnüre aus dem gleichen Material (Dyneema), die halten bei ca. 1mm Durchmesser über 70kg.


Marsupilami

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#3 von Peter Müller , 26.05.2013 21:42

Zitat von Hans Flück
... ich habe hier Broncedraht mit 0,1 mm, den ich tagelang aushängen lassen muss, um das spätere Durchhängen zu vermeiden


Wie gleichst Du denn Temperaturschwankungen aus?


Grüße, Peter

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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#4 von Railion ( gelöscht ) , 26.05.2013 21:43

Moijen

Und was ist mit den ganzen Hängern und so?

Es gibt hunderte Berichte von Selbstbau Oberleitungen. Ab einer gewissen Draht"stärke" ist ein Betrieb nicht mehr möglich, jegliches Verkanten der doch ziemlich robusten Stromabnehmer würde das geamte Geflecht runterholen.
Von der Gefahr des versehentlichen Hineingreifens reden wir besser nicht.

Also muß man wohl abwägen.
Funktion-Optik-Haltbarkeit.

Irgendwo dazwischen muß man sich entscheiden.
Ein "Man nehme" Rezept gibt es nicht. Nur die Standartware von den einschlägigen Herstellern.


Railion

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#5 von histor , 26.05.2013 21:46

Komisch - eine reißfeste Oberleitung wie z.B. Sommerfeld stört viele - aber Punktkontakte - vor allem die hohen bei Weichen - stören nicht. Total plumpe Nicht-Preiser-Menschen stören nicht, aber eben eine ralativ dezente Oberleitung, die praktischen Zwecken dient. Seltsam, wenn man darüber nachdenkt, wo 1:87 gefordert wird und wo nicht.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#6 von Peter Müller , 26.05.2013 21:51

Zitat von histor
Komisch - eine reißfeste Oberleitung wie z.B. Sommerfeld stört viele - aber Punktkontakte - vor allem die hohen bei Weichen - stören nicht.


Welcher Mittelleiter-Fahrer auf Konfektionsgleisen hat denn eine filigranere Oberleitung als Sommerfeld gefordert?


Grüße, Peter

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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#7 von MS 800 ( gelöscht ) , 26.05.2013 22:12

Hallo, Hans,

die Legierung 190, eine Berylliumbronze, sollte ausreichend fest sein, um "undurchhängend" gespannt werden zu können. Vielleicht kannst Du ja ein paar m als kostenloses Muster erhalten, wenn Du den Leuten bei Matthey erzählst, was Du vorhast - normalerweise gehen die Abnahmemengen in die kg und das sind dann schnell einige 100 Meter. Maßstäblich für 1:87 wäre ein Durchmesser von etwa 0,005" (0,127mm), aber ich denke, auch mit dem doppelten Durchmesser, also ca. 0,25mm könnte man gut leben und das ist natürlich deutlich besser zu handhaben als 0,127mm.

Die Hänge- und Tragseile kannst Du ja dann aus Deiner 0,1mm Zinnbronze machen, dann stimmen zumindest die Dickenverhältnisse. Wie befestigst Du die Hängeseile am Fahrdraht? Zum Löten der Berylliumbronze ist evt. ein etwas aggressiveres Flussmittel erforderlich als für die "gewöhnliche" Phosphor- bzw. Zinnbronze.

VlG

MS 800


MS 800

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#8 von Hans Flück ( gelöscht ) , 26.05.2013 23:42

histor sagt: "Komisch - eine reißfeste Oberleitung wie z.B. Sommerfeld stört viele - aber Punktkontakte - vor allem die hohen bei Weichen - stören nicht. Total plumpe Nicht-Preiser-Menschen stören nicht, aber eben eine ralativ dezente Oberleitung, die praktischen Zwecken dient. Seltsam, wenn man darüber nachdenkt, wo 1:87 gefordert wird und wo nicht"

Da ist sicherlich viel Wahres dran, vor allem an manchen quietschbunten Preisermännchen; nur: Wenn man ,wie es auf meiner Anlage geschieht, die Fahrstromabnehmer der E-Loks einen Millimeter UNTER der Fahrleitung berührungsfrei durch entsprechenden Federdruck fixiert, dann kann man auch eine sehr feine (Ferro Suisse, HOm, RhB) Oberleitung verarbeiten. Ob eine Oberleitung "praktischen Zwecken" dient - welchem Zweck dient dnn die Modellbahn insgesamt? Nebenbei bemerkt: Ich fahre 2L= ,also Punktkontakte kenne ich nur vom Ansehen.

Salu

HF


Hans Flück

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#9 von histor , 26.05.2013 23:49

Zitat von Peter Müller
Welcher Mittelleiter-Fahrer auf Konfektionsgleisen hat denn eine filigranere Oberleitung als Sommerfeld gefordert?


Gleich angesprungen? Wie Du siehst, habe ich nur meiner allgemeinen Verwunderung Ausdruck gegeben, dass bei dem Fahrdraht Zierlichkeit bis zu 1:87 gefordert wird, aber bei der Schiene diese Huckel toleriert werden - eben wegen der Betriebssicherheit. Dann könnte man doch mit gleichen Argumenten eine betriebssichere Oberleitung tolerieren, die nicht ganz so filigran ist?


Freundliche Grüße
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#10 von histor , 26.05.2013 23:53

Moin Hans Flück,
mit "praktischen" Zwecken meine ich, wenn die Oberleitung real der Fahrstromversorgung dient. So fährt die Vorortsbahn auf meiner Anlage eben mit Gleichstrom, aber der eine Versorgungspol ist der Fahrdraht und der andere beide Schienen. Dadurch erreiche ich eine höhere Betriebssicherheit - genau wie beim Mittelleiter auf Kosten der Filigranität.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#11 von Shoogar , 27.05.2013 00:26

Zitat von histor

Zitat von Peter Müller
Welcher Mittelleiter-Fahrer auf Konfektionsgleisen hat denn eine filigranere Oberleitung als Sommerfeld gefordert?


Gleich angesprungen? Wie Du siehst, habe ich nur meiner allgemeinen Verwunderung Ausdruck gegeben, dass bei dem Fahrdraht Zierlichkeit bis zu 1:87 gefordert wird, aber bei der Schiene diese Huckel toleriert werden - eben wegen der Betriebssicherheit. Dann könnte man doch mit gleichen Argumenten eine betriebssichere Oberleitung tolerieren, die nicht ganz so filigran ist?




Die weite Welt der Moba ist halt sehr vielfältig.
Ich schätze mal, daß -wenn man genau hinsieht- die Variationen der unterschiedlichen Vorlieben (damit der Gestaltungs-Schwerpunkte) die Anzahl der Modellbahner nicht wesentlich unterschreiten.


viele Grüße

Armin


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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#12 von histor , 27.05.2013 00:42

Zitat von Shoogar
Ich schätze mal, daß -wenn man genau hinsieht- die Variationen der unterschiedlichen Vorlieben (damit der Gestaltungs-Schwerpunkte) die Anzahl der Modellbahner nicht wesentlich unterschreiten.



Da hast Du vermutlich völlig Recht. Schon die Bandbreite der Präferenzen in diesem Forum ist weit gefächert.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#13 von Peter Müller , 27.05.2013 03:13

Zitat von histor
Dann könnte man doch mit gleichen Argumenten eine betriebssichere Oberleitung tolerieren, die nicht ganz so filigran ist?


Tut man doch - nur eben nicht jeder. Fährt auch nicht jeder auf Mittelleiter-Gleisen. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass neben feineren Schienen auch eine filigranere Oberleitung gewünscht wird.


Grüße, Peter

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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#14 von Balde99 ( gelöscht ) , 27.05.2013 07:52

Zitat von Peter Müller

Zitat von histor
Dann könnte man doch mit gleichen Argumenten eine betriebssichere Oberleitung tolerieren, die nicht ganz so filigran ist?


Tut man doch - nur eben nicht jeder. Fährt auch nicht jeder auf Mittelleiter-Gleisen. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass neben feineren Schienen auch eine filigranere Oberleitung gewünscht wird.





Ich gehe auch auch davon aus, dass unter den Märklin-Gleisfahrern der Schrei nach einer Filigranen Oberleitung sehr selten vorkommt.

Es gibt ja auch genug die sich selbst ein Puko-Gleis bauen, wahrscheilich werden die dann auch eher die filigrane OL fordern, sowie eben die die sich sehr teure Gleise für DC kaufen nur damit die Gleise eben "echt" aussehen.

Bei mir geht da eben auch Betriebssicherheit vor Optik - wen das stört - den solls stören!


Balde99

RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#15 von Michael Knop , 27.05.2013 18:58

Zitat von Hans Flück

..... sie sollte aus unelastischem Kunststoff sein ( Kevlar???), sie sollte an Metallmasten befestigt werden können - ob es soetwas je geben wird????

HF



Hi Hans,

Kevlar ist so ziemlich der elastischste Kunststoff der Hergestellt wird. Nur Gummi hat eine höhe Dehnung bis zur Elastizitästsgrenze, das gleicht Kevlar aber durch höchste Festigkeit (entsprechendes Gewebe ist Schußfest!) aus.



Werkstofftechnische Grüße, Michael


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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#16 von Oambegga Bockerl , 27.05.2013 19:22

Zitat von Balde99

Zitat von Peter Müller

Zitat von histor
Dann könnte man doch mit gleichen Argumenten eine betriebssichere Oberleitung tolerieren, die nicht ganz so filigran ist?


Tut man doch - nur eben nicht jeder. Fährt auch nicht jeder auf Mittelleiter-Gleisen. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass neben feineren Schienen auch eine filigranere Oberleitung gewünscht wird.





Ich gehe auch auch davon aus, dass unter den Märklin-Gleisfahrern der Schrei nach einer Filigranen Oberleitung sehr selten vorkommt.

Es gibt ja auch genug die sich selbst ein Puko-Gleis bauen, wahrscheilich werden die dann auch eher die filigrane OL fordern, sowie eben die die sich sehr teure Gleise für DC kaufen nur damit die Gleise eben "echt" aussehen.

Bei mir geht da eben auch Betriebssicherheit vor Optik - wen das stört - den solls stören!




Ja die gibt es.....

Ich oute mich hiermit! Meine Oberleitung wird aus Erodierdraht 0,2 mm gebaut. Der Peco-Gleisbau war mir nicht hart genug. Sommerfeldt-Masten und Eigenbau-Drahtverhau wirds wohl werden. Irgendwann......


Grüsse Thomas,

Roco Z21, cT/Tran ZF5/HR3,WLAN-Multimäuse, RocRail, HSI-88, ZIMO MXULFA, Peco Streamline Code 75 Umbau auf 3-Leiter, nur DCC-Decoder von cT/Tran, Lenz, Tams, LDT und Zimo, Anlage Bad Reichenhall im Bau.


 
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#17 von steve1964 , 27.05.2013 19:23

-
wie sieht es eigentlich mit der Reinigung der Fahrleitung
( so viel ich weiß , ist das bei der DB der korrekte Terminus ) aus ?

Staubfädchen und Fusseln legern sich doch gerne überall an ,
leicht elektrostatisch aufgeladen ...

Was nützt mir eine feine filigrane Fahrleitung ,
wenn die Digicam auf dem Foto gnadenlos alles zeigt ,
was nicht mehr so einfach als Schnee , Rauhreif , Vögel oder Regentropfen interpretiert werden kann ?

Grüße
Steve

-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Oberleitung: Spinnennetz oder hängende Rohrleitungen

#18 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 27.05.2013 20:05

Zitat von steve1964
wie sieht es eigentlich mit der Reinigung der Fahrleitung aus


So wie mit dem Rest der Anlage, wobei eine abgespannte Oberleitung einem weichen Pinsel eher widersteht als filigrane Bäume.

Grüße, Frank


Stahlbahn

   


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