@ Olli, Rüdiger, Ulli, Hubert, Kurt und Frank:
Danke, danke! So viele Kommentare auf einmal hatte ich noch nie. Da lacht das Bastlerherz.
@ Frank: Ich ätze die Neusilberteile nur ein paar Sekunden lang an, um die Oberfläche anzurauhen. Dann hält der Lack besser.
Ich wollte erst wieder schreiben, wenn ich einen neuen Fotoroman fertig habe. Und das ist jetzt so weit.
Eigentlich hatte ich gedacht, meine Lichtschächte seien fertig. Bis ein Bekannter per Mail fragte:
Zitat
Aber warum soweit von der Hauswand ?
Und bei näherer Betrachtung (und Studien in der realen Welt) kam ich zu dem Schluß, daß das so wirklich nicht bleiben kann.
Also wurde das Pflaster bis zur Hauswand aufgestemmt. Zuerst habe ich die Lichtkästen oben angefräst, damit Licht nach oben durchscheint.
Das vermittelte durch den Rost tatsächlich die Illusion eines Kellerfensters.
Allerdings fiel kein Licht in den Lichtschacht.
Und da dachte ich mir: Wenn ich mir schon so viel Arbeit mache, dann soll es auch vernünftig werden. Also raus mit den Dingern!
Die Roste müssen näher an die Hauswand. Also:
Und wenn schon Lichtschächte, dann richtige.
Braucht jemand Wartehäuschen in Spur Z ?
Die Mieter haben sich nicht gekümmert, also hat sich Moos ausgebreitet.
Und ein richtiges Kellerfenster muß auch her.
Die Lichtkästen sind eingespachtelt.
Passt!
Der Mieter ist in seinem Bastelkeller.
Der Schacht ist einzementiert. Mit Keramiplast.
Und der Pflasterer war auch schon da.
Die Werte der Vorwiderstände habe ich halbiert, damit auch der Schacht beleuchtet wird.
Wahrscheinlich stimmt jetzt noch immer nicht alles. Aber das bleibt jetzt so. Basta!
Für den nächsten Fotoroman ist eine Mauer in Arbeit.
Gruß
Ralf