100% ig konnte ich es nicht umsetzen (an einer Stelle habe ich nur für 2 statt 3 Waggons Platz), aber seither verstehe ich mehr und mehr warum dies ein nettes Rangierlayout darstellt und es vergeht kaum ein Tag andem meine Lenz-Köf keine Waggons zusammenstellen muß...
Gruss Frank --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- MobaLedLib Wiki Projekt "Bahnpark Augsburg" Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat im Haus Sommerhof in Sindelfingen
#652 von
MrBinford
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, 13.04.2017 12:55
Hallo Frank, danke für Deinen Beitrag! Mit so einer kleinen Köf macht es bestimmt besonders viel Spaß. Praktisch wäre da natürlich eine automatische Kupplung. Aber sowas habe ich nicht.
was ein Geburtstag so alles bewirken kann . Aber die Idee mit dem Rangierspiel ist gar nicht so verkehrt, die Loks sollen ja auch mal bewegt werden. Und da passt das perfekt als Ergänzung zur Vitrine. Da in diesem Falle gerade die kurzen Weichen von Tillig genau die richtigen sind, hält sich das auch preislich in Grenzen. Na , ich bin mal gespannt.
Zitat Praktisch wäre da natürlich eine automatische Kupplung. Aber sowas habe ich nicht.
Das muß aber nicht immer so bleiben. Ich hab mir mal eben Deinen Geburtstagsdecoder angeschaut, der hat zwei Funktionsausgänge, deren Schaltzeit begrenzt werden kann. Damit ist eine spätere Nachrüstung einer Digitalkupplung z.B. von Krois o.ä. möglich. Aber ich will Dir nicht gleich den nächsten Floh ins Ohr setzen .......
#654 von
MrBinford
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, 13.04.2017 21:58
Zitat
Das muß aber nicht immer so bleiben. Ich hab mir mal eben Deinen Geburtstagsdecoder angeschaut, der hat zwei Funktionsausgänge, deren Schaltzeit begrenzt werden kann. Damit ist eine spätere Nachrüstung einer Digitalkupplung z.B. von Krois o.ä. möglich. Aber ich will Dir nicht gleich den nächsten Floh ins Ohr setzen .......
Schönen Abend noch Ulli
Hallo Ulli,
mir schwebt da eher ein Pufferkondensator vor. Aber man kann ja auch die Gleise sauber halten. Besonders wenn es so wenige sind. Die Kupplung bräuchte dann ja sowieso meine Rangier-V60. Und die mache ich nie wieder auf. Das würde sie nicht überleben.
#655 von
MrBinford
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, 14.04.2017 01:11
Da ich mit dem Kaufen immer schnell dabei bin wenn ich eine Sache plane, war ich heute beim Holzhändler meines Vertrauens. Das ist der mit der besten Säge. Die haben da zwar auch so eine Baumarkt-Stand-Wand-Säge, aber vor allem haben sie eine Super-Tischkreissäge mit allem Pipapo. Und vor allem Leute, die auch damit umgehen können. Dort habe ich alles für ein 140 cm langes Modul gekauft. Und dann noch einmal darüber nachgedacht. Wieder hin und auf 125 cm kürzen lassen. Und hier ist das Ergebnis:
Grob zusammen gelegt ergibt das:
Und warum 125 cm? Weil es dann genau vor fünf meiner Straßenmodule passt.
Und an "Fahrtagen" kommt ein Gleisoval dran. Das darf ruhig irgendwie in der Luft hängen. Hauptsache, die Loks dürfen mal Gassi.
Hier ist das reale Vorbild für das Rangiermodul:
Morgen (heute) ist Feiertag, da wird nicht gebohrt und genagelt. Da werde ich dann die Lok umbauen und vielleicht mal wieder ein Video davon machen. Das macht keinen Krach.
das geht ja flott voran ... so eine Säge ... oder jemand der eine hat ... ist in in unserem Hobby schon sehr hilfreich. Ich bin froh, dass ich ein einfaches Exemplar im Keller stehen habe. Wie dick sind die Platten? Es wäre vlt. sinnvoll, noch ein paar Spanten oder Leisten unter den Deckel zu kleben. Ich hätte sonst Bedenken, dass sich die Oberfläche verzieht.
#657 von
MrBinford
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, 14.04.2017 12:40
Hallo Hubert,
es handelt sich um 12 mm Multiplex. Die Deckplatte ist aus 4 mm Sperrholz. Das ganze ist ja nur 35 cm breit. Und Trennstege oder Spanten kann ich erst einbauen wenn der Gleisplan steht. Erst wenn ich weiß, wo die Weichenantriebe hin müssen. Nach Studium bei Google und hier im Forum habe ich mich halbwegs entschieden, die Weichen als Bausatz zu kaufen und Antriebe von Hoffmann zu verwenden. Ich habe mir vorerst eine Weiche bestellt um zu sehen, ob ich das hinkriege. Man würde pro Weiche ca. 8 Euro sparen. Bei zehn bis zwölf Weichen wären das zusammen schon zwei NIAG Selbstentladewagen. Aber bloß keine Hektik. Das Modul wird laaangsam gebaut. Weil für meine Verhältnisse ziemlich teuer.
an den Weichen Selbstbau habe ich mich noch nicht ran getraut. Aber du wirst das schon schaffen. Die modulare Bauweise Habe ich das richtig verstanden das du aus Platzgründen die Module im Regal / Vitrine lagerst und nur bei Bedarf auf dem Tisch aufbaust : Auf das Video deiner Soundlok bin ich schon gespannt
#659 von
MrBinford
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, 14.04.2017 14:13
Hallo Olli,
ja, das hast Du genau richtig verstanden. Zur Zeit kann ich noch mehrere Module in einem Billy-Vitrinenschrank unterbringen. Durch die Glastür stauben sie nicht so voll. Wenn aber Häuser und Bäume drauf sind, wird das nicht mehr funktionieren. Das Video muß noch warten. Im Moment repariere ich eine Schreibtischlampe, die ich für die Beleuchtung brauche.
Moin Ralf, Deine G1206 und ein Containertragwagen sind zusammen 35m lang, nimmst Du einen zweiten dazu, sind es bereits 55m. In 1:87 sind das dann 400mm oder 630mm, die Du brauchst, um die Lok und einen Wagen / zwei Wagen in ein Gleis zu stellen. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, den Bau eines zweiten Moduls zu prüfen. Wenn ich das vor Deiner Haustür aufgenommene Bild betrachte, würde ich mir auf 2x 125cm ein Streckengleis und zwei beidseitig angeschlossene Nebengleise vorstellen, sowie eine Zufahrt zur Vitrine. Das wären dann fünf Weichen. Baust Du die Weichen komplett, wäre das notwendige Budget dafür kleiner als 50 Euro und das zugehörige Werkzeug dürfte bereits vorhanden sein. Das mit dem Lint gefällt mir. Welcher müsste es denn sein? Ich hätte da noch einen Beitrag zur weiteren Verzettelung anzubieten.... Besten Gruß und meinen nachgereichten Glückwunsch zum Geburtstag, Christoph
Wenn ich mir deine Bautätigkeit so ansehe habe ich keine Bedenken, dass Du die Weichenbausätze nicht meistern könntest. Es ist nicht schwer nur Knifflig.
Frohe Ostern
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
#662 von
MrBinford
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, 14.04.2017 20:31
Zitat Moin Ralf, Deine G1206 und ein Containertragwagen sind zusammen 35m lang, nimmst Du einen zweiten dazu, sind es bereits 55m. In 1:87 sind das dann 400mm oder 630mm, die Du brauchst, um die Lok und einen Wagen / zwei Wagen in ein Gleis zu stellen. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, den Bau eines zweiten Moduls zu prüfen. Wenn ich das vor Deiner Haustür aufgenommene Bild betrachte, würde ich mir auf 2x 125cm ein Streckengleis und zwei beidseitig angeschlossene Nebengleise vorstellen, sowie eine Zufahrt zur Vitrine. Das wären dann fünf Weichen. Baust Du die Weichen komplett, wäre das notwendige Budget dafür kleiner als 50 Euro und das zugehörige Werkzeug dürfte bereits vorhanden sein. Das mit dem Lint gefällt mir. Welcher müsste es denn sein? Ich hätte da noch einen Beitrag zur weiteren Verzettelung anzubieten.... Besten Gruß und meinen nachgereichten Glückwunsch zum Geburtstag, Christoph
Hallo Christoph,
danke, daß Du Dir diese Überlegungen gemacht hast. Ich stelle mir sowas auch gerne vor. Aber es verträgt sich leider nicht mit der Größe meiner Wohnung. Ich könnte die Module wohl irgendwie hintereinander aufbauen, würde aber bei der Lagerung eine Grenze überschreiten. Und da ich im 2.OG wohne, wäre der Keller auch keine Alternative. Dann wäre selten Fahrtag... Der Dachboden könnte... hm... ach, erst einmal Probelegen auf dem einen. Immerhin wäre es ein Argument, daß ich ja schon ein sechstes Straßenmodul für ein (Bausatz vorhanden) zweites Wohnhaus habe. Diese Siedlungshäuser sehen einzeln einfach nicht aus... Siehe Foto aus diesem Thread von 2014:
Eine Weiche und Flexgleise habe ich hier, da kann ich schon mal was ausprobieren. Hier fährt übrigens der LINT 41 der NordWestBahn.
Zitat Hallo Ralf.
Wenn ich mir deine Bautätigkeit so ansehe habe ich keine Bedenken, dass Du die Weichenbausätze nicht meistern könntest. Es ist nicht schwer nur Knifflig.
Frohe Ostern
Hallo Kurt,
danke für Dein Vertrauen in meine Bastelei. Allerdings lernt man ja ständig dazu.
na, das geht ja mit großen Schritten voran. Die Weichenbausätze von Tillig lassen sich ganz einfach zusammenbauen, das machst Du mit links. Einziger Tip, den ich dafür hätte: vertraue nicht auf die kleinen Blechstreifchen, die die elektrische Verbindung unter den Schienen bewirken sollen, löte lieber je einen kleinen Draht drunter. Und die Nase vorn an den Zungen sollte man nur einmal umbiegen, die bricht gerne ab. Aber auch hier läßt sich mit Lötkolben und einem Stück dünnem Messingdraht Abhilfe schaffen.
#664 von
MrBinford
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, 04.05.2017 20:31
Zitat n'Abend Ralf,
na, das geht ja mit großen Schritten voran.
Uuuups... ops:
Hallo Ulli, man soll eben nichts beschreien...
Liebe Mitleser, daß sich so lange nichts getan hat, liegt einerseits an mangelnder Fitness, andererseits an dieser Lok, die nicht so wollte wie ich. Der Einbau der beiden Decoder ging ziemlich flott und wurde auch auf Video festgehalten. Dann hatte ich aber ähnliche Probleme wie zuvor mit der Roco-Lok. Rattern und Rumpeln, Langsamfahrt ruckelt bis geht gar nicht. Inzwischen sieht die Lok so aus:
Der Motor ist wohl defekt. Er rappelt und rumpelt, auch wenn er von den Getrieben abgekoppelt ist. Ich fürchte, das war von Anfang an so, ich habe es nur nicht gemerkt. Jetzt ist es für eine Reklamation der Lok (wegen der Umbauarbeiten) zu spät. Jetzt bin ich mal wieder sauer auf mich selbst. ops:
Wegen des Ärgers mit der Lok ruht der Umbau der Vitrine. Bis der neue Motor da ist, werde ich mich damit beschäftigen.
schließe doch mal den Motor direkt an einen analog DC Trafo an. Dann siehst du ob es der Motor ist oder die Probleme von dem Decoder kamen. Mir ist nicht bekannt das ein defekter oder falsch angeschlossener Decoder den Motor schädigen könnte. So hast du dann wenigstens Gewissheit.
#666 von
MrBinford
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, 04.05.2017 21:25
Zitat Hallo Ralf,
schließe doch mal den Motor direkt an einen analog DC Trafo an. Dann siehst du ob es der Motor ist oder die Probleme von dem Decoder kamen. Mir ist nicht bekannt das ein defekter oder falsch angeschlossener Decoder den Motor schädigen könnte. So hast du dann wenigstens Gewissheit.
Hallo Olli,
habe ich gemacht, nur nicht erwähnt. Allerdings läuft der Motor mit Trafo sofort sehr schnell an. Bei geringer Drehzahl sieht man besser, daß er nicht rund läuft. Der neue Motor ist jedenfalls bestellt. Es gibt ja wirklich jedes Teil der Lok einzeln zu kaufen. Bei manchem kleinen Plastikteil wundert man sich allerdings wirklich über den Preis...
Zitat Bei manchem kleinen Plastikteil wundert man sich allerdings wirklich über den Preis...
Lagerhaltung kostet Geld und der Mitarbeiter der das verpackt auch. Egal wie groß/klein das Teil ist.
Zitat Allerdings läuft der Motor mit Trafo sofort sehr schnell an
Also entweder regelt der Trafo im unteren Bereich die Spannung nicht gut genug oder der Motor ist dann wirklich Ausschuß. Ich hoffe für dich das der neue besser läuft.
#669 von
MrBinford
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, 06.05.2017 13:11
Es ist zum Verzweifeln
Der neue Motor ist tatsächlich schon heute gekommen. Ein großes Lob dafür an den Piko-Shop. Allerdings scheint beim neuen Motor die Welle verbogen zu sein. Er läuft sehr unrund, das ist mit bloßem Auge zu sehen. Aber das größte Problem ist, daß der neue mindestens so "rappelt" wie der alte Motor. Er läuft zwar im Digitalbetrieb weicher an, aber dann...
Kann das an der Hauptplatine liegen??? : Am Decoder wohl weniger, denn im Analgogbetrieb rappelt´s auch. Ich bin ratlos.
Zur Verdeutlichung habe ich einen Vergleich der beiden Motoren mit den lustigen Laufeigenschaften in bewegten Bildern festgehalten:
#670 von
MrBinford
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, 06.05.2017 13:24
Ergänzung:
Ich habe heute erst festgestellt, daß der Draht von der Hauptplatine zum Massekontakt (Lötfähnchen) abgerissen war. Kann ich dadurch irgendetwas geschossen haben ???
Hallo Ralf, hm ... der alte Motor läuft analog mit diektem Anschluss an einen Trafo m.E. nicht schlecht. Nach Deinem Video würde ich den unrunden Lauf mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Elektronik vermuten. Es scheinen bei der Pulsbreitensteuerung Impulse zu fehlen, was sich natürlich besonders bei kleinen Drehzahlen zeigt. Alternativ könnte auch ein Fehler bei der Erfassung der Regelwerte am Prozessor vorliegen. Ohne Oszilloskop wird eine gezielte Suche schwierig.
Eine abgerissene Maseverbindung zerstört i.d.R. nicht gleich die Elektronik. Du solltest die Verbindung auf jeden Fall wieder herstellen. Wenn Du sicher erkennen kannst, wo die Leitung abgerissen ist, sollte das Anlöten machbar sein. Ich nehme an, Du hast das ja auch bereits erledigt, denn sonst hätten Deine Experimente wohl kaum eine Motorreaktion bewirkt.
Ohne Messgeräte könntest Du noch die Lötungen auf der Platine prüfen. Wenn Du ein SMD-taugliches Lötgerät besitzt, könntest Du zumindest bei den größeren Bauteilen die Lötpunkte kurz aufschmelzen und damit neu verbinden. Um wirklich sicher zu sein, dass es der Motor nicht ist, könntest Du einen anderen Standard-Decoder anschließen und dessen Regeleigenschaften in Rangiergeschwindigkeit testen.
Der neue Motor ist m.E. defekt. Das Eiern des Schwungscheibchens ist ja grausam anzusehen.
Ich finde auf die Schnelle nicht, ob du zu der Lok schon was geschrieben hattest, entschuldige, wenn ich Fragen stelle, die du vorher schon beantwortet hast... Nur, dass du einen Decoder eingesteckt hast, das habe ich gelesen.
Wie waren denn die analogen Fahreigenschaften der Lok?
Ich bitte Euch also, zum Thema Lok dort weiterzuschreiben. Genau wie bei der letzten Lok... ops:
Hier wird es dann wie gewohnt mit Landschafts- bzw. Anlagenbau weitergehen.
@ Hubert: Danke für die ausführlichen Tips, aber ich habe weder ein Oszilloskop (damit konnte ich schon in der Berufsschule nicht umgehen), noch kann ich SMD-Bauteile löten. Der Motor läuft allerdings auch ohne Masseverbindung zwischen Hauptplatine und Gehäuse. Warum sollte er nicht?
@ Jörg: Sorry, daß ich das hier nicht ausführlich beschrieben habe. Aber unter dem oben angegebenen Link wird es ausführlicher.
#674 von
MrBinford
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, 15.05.2017 14:08
Liebe Mitleser,
es gibt eine kleine Planungsänderung. Die Arbeiten an der Vitrine werden etwas aufwendiger als ursprünglich geplant. Ich möchte nämlich zwei zusätzliche Gleise vom Rangiermodul aus befahren können. Dazu habe ich einen Teil der 2. Etage entfernt. Ganz durchziehen kann ich das Gleis nicht, da sich links der Hohlraum für die Vitrinenbeleuchtung befindet.
Die Helle Fläche muß noch verspachtelt und angepinselt werden, bevor die Gleise verlegt werden können.
Und da soll der Durchbruch hin:
Dafür muß der Sortimentskasten natürlich aus dem Weg.
. Aber die Idee mit dem Rangierspiel ist gar nicht so verkehrt, die Loks sollen ja auch mal bewegt werden. Und da passt das perfekt als Ergänzung zur Vitrine. Da in diesem Falle gerade die kurzen Weichen von Tillig genau die richtigen sind, hält sich das auch preislich in Grenzen. Na , ich bin mal gespannt.
war ich heute beim Holzhändler meines Vertrauens. 
: 
ops: 
