Tag Ralf.
Wäre ich nicht so knauserig, würde ich wahrscheinlich auch einen netten Menschen bitten, mir eins zu bauen
Gruß
Jörg
Tag Ralf.
Wäre ich nicht so knauserig, würde ich wahrscheinlich auch einen netten Menschen bitten, mir eins zu bauen
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Jörg
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Hallo Jörg,
das Ding war nicht mal halb so teuer wie der Greenkeeper. Und das ist es:
http://www.mnitka.com/cerna-krabicka-zdr...napeti/#respond
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
hm ... diese flach liegenden Fasern wundert mich schon ein wenig. Selbst mit den doch recht schwachen Klatschenumbauten stehen die Fasern besser. Der Abstand des Gerätes spielt sicher eine gewisse Rolle, aber das sieht fast so aus, als wäre das Gerät gar nicht eingeschaltet oder defekt. Da gehen sogar diese Pustedosen aus Kunststoff besser. Welchen Kleber hast Du genommen ... sieht nach verdünntem Holzleim aus. Der neigt manchmal zur Hautbildung und könnte somit ebenfalls an der Misere Schuld srin.
LG
Hubert
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Und hier stelle ich mich kurz vor ...
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Hallo Hubert,
das Gerät war eingeschaltet und ist auch nicht defekt. Eigentlich funktioniert es sogar durch 10 cm erstaunlich gut. Ich muß nur relativ nah ans Geschehen heran. Am schlechtesten sind die Ergebnisse deshalb kurz vor der Betonwand. Da komme ich nicht hin. Dort werde ich es mal mit der spitzen "Düse" des Greenkeeper versuchen. Aus welcher Höhe begrast Ihr anderen denn in der Regel?
Mit der Konsistenz des Leims experimentiere ich noch. Zwischendurch habe ich auch den NOCH-Leim probiert, aber der trocknet sehr langsam ab.
Ich verdünne Ponal mit Wasser und füge ein paar Tropfen Pril hinzu.
Eigentlich ist das Ergebnis gar nicht sooo schlecht.
Die ganz kurzen Fasern (1 und 2 mm) sind etwas schwierig, weil sie wohl schnell komplett versinken wenn man von zu weit oben anfängt. Hier mal ein Vergleich der kurzen Fasern mit 4,5 mm (rechts).
Blöd wird´s auch wenn die Fasern klumpen. Und das tun sie gerne.
Kennt jemand ein Mittel dagegen?
Unter dem Prellbock wird das Gras höher, denn da wird seltener gemäht. Dort muß ich die Schienen rostiger machen, da ja kurz vor dem Prellbock der Abrieb endet.
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
lese schon eine ganze Weile stumm mit. Was ich sehe gefällt mir sehr gut.
Zur Kleberfrage verweise ich auf Guppy 6660 (Richard) er und jetzt auch ich ops: verwendet
Latexgrundierung.
https://www.hornbach.de/shop/Latex-Binde...FT_AW_764331991
Das Zeug hat den Vorteil, dass es ander wie Holzleim keine "Haut" bildet. Hinweise gibt es auch bei den Altmühlmodulen". Da beschreibt Richard ab Eintrag 118 wie er begrast. M.E. sehr lesenswert
viewtopic.php?f=170&t=133872&hilit=Altmuehl&start=100
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße aus dem Altmühltal
Thomas
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Sorry hier der vollständige Link
viewtopic.php?p=1122939#p1122939
Thomas
Viele Grüße aus dem Altmühltal
Thomas
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Hallo Ralf,
Deine Vitrine gefällt mir sehr gut. Die Alterung von Gleisen, Schotter usw. ist top
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Thomas und Volker,
danke für´s Lob!
Latexkleber habe ich hier. Ich hatte ihn mal für das Einschottern getestet und für mich verworfen. Das Trocknen dauert auch da länger als bei Ponal.
Auf dem folgenden Foto sieht man, wieviel Power das Gerät noch über der Schiene hat, obwohl 5cm Styrodur und eine Hartfaserplatte dazwischen sind.
Die berühmte Stecknadel habe ich nicht verwendet und die Schiene hat keinerlei Kontakt zur Kupferplatte.
Die störenden losen Fasern werden morgen abgesaugt...
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
schön zu sehen, daß es wieder etwas weiter geht.
Welche Version des Greenkeepers hast Du (Spannung)?
Wenn ich das Bild mit dem Lichtbogen sehe, hoffe ich nur, daß Du vorher die Elektronik (Booster usw.) entfernt hast.
Ein Kurzschließen und Erden der Gleise wäre auch nicht schlecht.
Deine Elektronik wird es Dir danken.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
danke für die Besorgnis und die Tips. Aber keine Sorge, Elektronik ist nicht im Spiel, das Gleis ist nicht angeschlossen. Ich benutze zur Zeit nicht den Greenkeeper, sondern das Gerät, das Martin Krejcí mir gebaut hat. Er war hier im Forum mal unter dem Namen mnitka unterwegs. Gestern habe ich gegoogelt und festgestellt, daß er inzwischen einen E-Shop betreibt. Jetzt hat er wohl keine Zeit mehr für deutsche Foren.
Das Gerät betreibe ich mit dem 16V-Ausgang meines Arnold-Trafos. Ich könnte auch 20V anschließen, leider sind vernünftige Trafos sehr teuer.
Mit 20V wäre das Ergebnis wohl besser.
Zum Greenkeeper: Woran erkenne ich denn die Version? Gekauft habe ich ihn im November 2012 und betrieben wird er mit einer 9V-Blockbatterie.
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
Zitat
danke für die Besorgnis und die Tips. Aber keine Sorge, Elektronik ist nicht im Spiel, das Gleis ist nicht angeschlossen.
Dann ist ja alles gut.
Denn Greenkeeper gibt es ja in 3 Versionen mit 25, 35 und 55kV. Der Unterschied ist vor allem der Preis.
Die Spannung müßte aber in der Anleitung oder auf dem Gerät selbst stehen.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
ich habe tatsächlich die Bedienungsanleitung gefunden. Säuberlich gelocht und im Ordner abgeheftet. Uuups, ich war mal ordentlich.
Demnach hat das Gerät nur 15kV. Und das beim Preis von 99,95 EUR. Das Modell gibt es wohl nicht mehr. Ich habe mir gerade die Preise angesehen. Sorry, kann ich mir heute nicht mehr leisten. Ich habe gerade noch einmal in alten Mails und Links geforscht. Demnach hätte das Gerät von Martin nur eine Ausgangsspannung von 7kV. Allerdings hat bei dem Gerät das Sieb des Behälters Kontakt mit der Elektrode, beim Greenkeeper nur der Boden des Behälters. Da stellt sich die Frage, was besser ist.
Gruß
Ralf
Tag Ralf.
Ich konnte nahnd der ersten Übersichtsfotos nicht sooo gut beurteilen, wie das Gras jetzt bei dir so wächst. Auf den Detailaufnahmen sieht es doch sehr gut aus!
Dass das Gras so klumpt, kenne ich, aber wie man es verhindern kann? Keine Ahnung.
Ich verwende gern den Noch Graskleber und komme auch gut damit zurecht. Leider bekomme ich den hier nicht, daher werde ich meine Fliegenklatsche auch mal auf verdünnten und entspannten Weißleim ansetzen. Wenn ich jemals wieder Landschaft baue. Im Moment bastle ich nur an Fahrzeugen...
Viele GRüße
Jörg
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Blöd wird´s auch wenn die Fasern klumpen. Und das tun sie gerne.
Kennt jemand ein Mittel dagegen?
Hallo Ralf,
ich verwende zum kleben ein Gemisch aus ganz wenig Ponal und viel Acrylemulsion, bleibt länger offen und klebt ganz gut.
Die Fasern gebe ich vor dem Begrasen in eine elektrische Kaffeemühle und lasse sie kurz durchlaufen, keine Klumpen und schon leicht aufgeladene Fasern.
Viele Grüße aus Langenberg
Freddy
MiniMax goes Ruhrgebiet
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Meine schmale Spur
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Zitat
Ich verwende gern den Noch Graskleber und komme auch gut damit zurecht.
Hallo Jörg,
ich habe in meinem Chaos tatsächlich noch einen zweiten Topf NOCH-Kleber gefunden. Mit einem Aufkleber "NEU! Verbesserte Hafteigenschaften"
Dann werde ich den auch mal probieren.
Hallo Freddy,
mit Acrylemulsion habe ich überhaupt keine Erfahrung. Wußte bisher auch nicht, daß es die gibt.
Bei dem Preis falle ich allerdings hintenüber. Gut, ist 1 Liter, aber soviel werde ich im Leben nicht verbrauchen können.
Inzwischen habe ich noch etwas Ausgestaltung betrieben. Ein paar alte Stämme und Baumschößlinge drapiert, die Nieten am Prellbock und die Schienen gerostet. Jetzt kommt das Teil wieder in die Vitrine und ich baue am Modul weiter.
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
Die zweite Schicht sieht super aus und die Büschel stehen so aufrecht wie sie es sollen. War jetzt doch der Kleber Schuld?
Das Verklumpen der Fasern scheint je nach Sorte und Hersteller ein kaum zu lösendes Problem zu sein. Wenn die Knubbel nicht zu sehr verfilzt sind, funktioniert das Aufschießen bei einem hinreichend starken Begrasungsgerät trotzdem.
Ich hatte irgendwo mal gelesen. das Verknubbeln wäre zu verhindern, wenn man die Restfeuchtigkrit durch ein kurzes Aufheizen der Fasern in der Mikrowelle austreibt. Ich hab's probiert ... hat nicht geholfen.
Dann las ich von einem Tipp, der das Gegenteil behauptete ... mit einem Zusatz von wenigen Tropfen Wasser auf einem Schwamm in der Tüte sollte man die Restfeuchtigkrit erhöhen. Ich hab's probiert ... bei mir hat dieser Trick auch nicht geholfen.
Es hängt sicher wohl mit der statischen Aufladung der Fasern selbst zusammen. Das Schütteln im Becher befördert diese Aufladung noch. An einem Tag verklumpen die Fasern, am nächsten sind sie ganz brav. Ich habe es dann einfach ignoriert und die Sorten vermieden, bei denen es zu arg wurde.
LG
Hubert
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Tag auch.
Freddys Ansatz, verklumpte Fasern durch die Kaffeemühle zu jagen, ist aber doch einer. Das versuche ich sicher mal.
Das Gleisende hast du sehr schön ausgestaltet! Viel Spaß beim Weiterbau.
Gruß
Jörg
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Hallo zusammen,
hm ... eine Kaffeemühle kam bei mir auch schon zum Einsatz. Die Klumpen lösten sich zwar auf, waren aber nach dem Einfüllen in den Becher und dem ersten Schütteln alle wieder da. Tut mir leid, aber die meisten Tipps aus dem Internet habe ich durchgetestet ... die Klumpen haben sich nicht an die Anleitungen gehalten. Ich hoffe, als Überbringer der schlechten Nachrichten werde ich jetzt nicht hingerichtet.
Aber vlt. hat jemand noch einen neuen Ansatz ...
LG
Hubert
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Hallo Ralf,
Der Prellbock-Bereich mit den spielenden Kindern ist schon ein Diorama für sich. Sieht klasse aus.
Ich wollte fragen, von welcher Firma der Prellbock ist.
Viele Grüße und frohes Bauen.
Volker
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Hallo Hubert,
woran es letztlich gelegen hat, kann ich nur vermuten. Aber es liegt bei meinen leistungsschwachen Geräten wohl am Abstand.
Allerdings hatte ich beim zweiten Versuch den Leim stärker verdünnt. Auch eine Möglichkeit.
Hallo Jörg,
eine Kaffeemühle habe ich nicht. Ich finde für mich auch keine logische Begründung, wie eine Kaffeemühle die Ladung neutralisieren sollte.
Wenn, dann über den Schutzleiter des Gehäuses. Aber dafür benötigt man ja keine Mühle.
Hallo Volker,
der Prellbock ist ein Bausatz von Tillig (Nr. 82440). Diese Prellböcke hatte ich ja auch bereits hier verwendet:
viewtopic.php?f=15&t=94276&start=400#p1532376
viewtopic.php?f=15&t=94276&start=425#p1539967
Gruß
Ralf
Hallo Ralf und alle.
Es wird viel geschrieben wie man das Klumpen der Fasern vermeiden kann, nur das bringt nichts, die Fasern Klumpem kräftig weiter. Man kann es nicht vermeiden. Das anfeuchten ist eine Lösung die ins Gegenteil führt, die Fasern klumpen erst recht. Einzig einem entsprechend starken Elektrostat ist das egal. Alle anderen müssen Händisch oder mit der Kaffeemühle die Klumpen lösen.
Den Leim, hier Ponal, kann man nicht so einfach nach Gutdünken verdünnen. Wie er in der Dose ist muss er vor der Anwendung ganz leicht verdünnt werden damit der Leim nicht so schnell eine Haut zieht, so ist der Leim auch richtig für lange Fasern, so 10 - 12 mm. Je kürzer die Fasern werden je dünner darf der Leim sein jedoch nicht über 15 % Wasser und ohne Entspannungsmittel. Ist der Leim zu dünn bleiben die Fasern nicht stehen und kippe um und dann liegen sie halt dumm rum.
Ich verwende fast ausschließlich Latex-Bindemittel. Der Vorteil ist, dieser Kleber trocknet absolut Glasklar auf, man erkennt nichts mehr nach dem Aushärten. Bei Ponal bleibt immer ein Milchiger Klumpen sichtbar wenn man einzelne Büschel pflanzt und das will ich vermeiden. Der Preis ist auch unschlagbar. Ich kaufe diesen Kleber bei Hornbach wobei es bestimmt noch mehr Quellen gibt, ist für mich das bequemste. Die Latex Brühe braucht nicht verdünnt zu werden.
Deine Liebe zu Details finde ich beachtlich. Ich sehe mir immer gerne deine Bauberichte an und konnte schon das eine oder andere von deiner Tätigkeit übernehmen. Mir gefällt es und weiter so.
Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
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Hallo Ralf,
Super, Vielen Dank. Habe mir mal ein paar von den Prellböcken bestellt.
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Hubert,
bei der nächsten Begrasungsaktion werde ich Latex-Bindemittel ausprobieren.
Zunächst mache ich endlich mit den Mauern auf meinem Häuser-Modul weiter. Auf der einen Seite des Garagenhofes sieht das Vorbild so aus:
Hier sind die ersten Vorbereitungen. Das erfordert noch einiges an Feinarbeit.
Gruß
Ralf
Hallo Ralf,
von diesem Latex-Bindemittel habe ich schon einige Erfolgsgeschichten gehört. Ich bin gespannt, welche Erfahrungen Du machst. Selbst habe ich es noch nicht ausprobiert.
Die Vorbereitungen zur Einfriedung des Garagenhofs sehen sehr filigran und vielversprechend aus. Ich bin auf das Endergebnis gespannt.
LG
Hubert
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Sowas aber auch, da habe ich doch glatt den Kurt mit dem Hubert verwechselt. ops:
verschämte Grüße
Ralf
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