RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#1 von SET800 , 16.06.2013 11:21

Hallo,
wenn man von Modellen wie "Sachsenstolz" oder 5-Kupplern ohne Knickrahmen absieht, wie sind die Erfahrungen mit AC-Modellen von Fleischmann,Lilliput, RoCo oder Piko auf allen Gleiskombinationen ab 360mm Radius, auch M-, K- und C-Gleis.

Frage nach Entgleisungen weil Stromaufnehmer ggf. nicht genug Platz haben usw.

Gruß


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#2 von klein.uhu , 16.06.2013 12:21

Moin,

Eine allgemeine Aussage kann man nicht machen, das kommt sehr auf das Modell an. Bei Serienmodellen gab es bei mir noch keine Probleme wegen zu wenig Platz für den Schleifer, anders ist es bei eigenen Umbauten, da muß man selbst testen, falls das Modell nicht auch in einer AC-Version existiert und Platz für den Schleifer hat.

Anders ist es bei den Radsätzen. Einige DC-Hersteller verwenden auch bei ihren AC-Modellen die DC-Radsätze und passen lediglich (auch nicht immer!) das Radsatzinnenmaß an. Positiv kann ich da nur Liliput (Bachmann) nennen, die immer Extra AC-Radsätze einbauen.

Fleischmann:
Ich habe nur Modelle aus der Nürnberger Fertigung, die laufen alle problemlos und super auf M-Gleis., auch die BR94 als 5-Achser ohne Knickrahmen.

Liliput (Bachmann): ("mit ohne Doppel-ll"!)
Ich habe keine Modelle von Loks aus der Liliput (Wien) Zeit. Alle Bachmann-Modelle laufen völlig problemlos auf M-Gleisen, da Liliput Radsätze mit der AC-Norm verwendet.

Roco:
Drehgestell-Loks sind problemlos, bei Tenderloks ist die BR93 problematisch, bei den Schlepptenderloks macht die Fahrt mit Triebtender voraus manchmal Probleme. Aber da habe ich nur die ältere BR23, eine der ersten Roco-AC-Loks, und die ist grausig.

Piko:
Verwendet (ob bei allen Modellen ist unbekannt) auch extra AC-Radsätze bei neueren Modellen. Problembehaftet ist die BR95 (stammt im Konzept noch aus DDR-Formen), aber bisher schafft sie 360mm M-Gleis gerade eben so. Drehgestellloks sind unproblematisch. Manchmal ist ein Schleifertausch gegen flachere und leisere Schleifer sinnvoll
(siehe viewtopic.php?f=106&t=55685&hilit=Schleifer )

Rivarossi (Hornby):
Entgleisungsgefahr besteht bei der BR58, bei der E33, da Rivarossi grundsätzlich nur DC-Radsätze kennt. Bei beiden Modellen entgleisen die Vorläufer an Weichen und ggf. auch an anderen Stellen, die von allen anderen Herstellern problemlos befahren werden. Es werden auch nicht immer alle Achsen / Räder zur Masseabnahme genutzt, obwohl Radsatzschleifer vorhanden sind, man sich aber die Verkabelung sparte.
Von Hornby erhielt ich mal auf eine Email diesbezüglich eine sehr "abweisende" Aussage: auf M-Gleis teste man die Modelle nicht, da es kein M-Gleis mehr gibt. Echtes Interesse an dem Problem scheint man nicht zu haben, und setzt sich auf ein sehr hohes Roß.

Brawa:
Bisher kenne ich nur ein Modell, das auf M-Gleis nicht fährt: die BR98.10. dieses Modell hat je 2 Achsen in einem gemeinsamen Wippengestell, und hier gibt es Probleme bei nicht 250% M-Gleisen im Werkszustand. Der Schleifer ist ein spezielles Konstrukt, das nicht überall funktioniert. Schlepptenderloks von Brawa habe ich nicht. Andere Loks laufen problemlos. Da Brawa mehr Anspruch auf Maßstäblichkeit als auf Betriebstauglichkeit legt, sollte man aber vor dem Kauf ausführlich testen. Die Spurkränze sind recht niedrig.

Gützold:
Ich habe nur die "Kreuzspinne", die super läuft. Im Prinzip hat sie ja 2 "Drehgestelle".

Ältere Lima, Rivarossi (Italien):
Die sind alle mehr oder weniger Problemkinder. Testen, umbauen!

Mehano:
Bisher keine Probleme bei 2 vorhandenen Modelle, aber alle Drehgestell-Loks.

Gruß klein.uhu


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#3 von Robert Bestmann , 16.06.2013 12:38

Hallo SET800,

pauschal ist das schwierig zu beantworten.

Ich habe allerdings Fahrzeuge vieler verschiedener Fabrikate auf meinen M-Gleisen im Einsatz.
Auch vor Fünfkupplern ohne Knickrahmen brauchst Du nicht halt machen: die Roco BR 50 hat das und fährt dennoch dank stark seitenverschiebbarer Achsen durch den 360mm-Radius!

Etliche AC-Loks von Brawa, Jägerndorfer, Lima, Piko, Roco usw. laufen bei mir problemlos.

In Einzelfällen kann es allerdings Probleme mit Anbauteilen wie z.B. Schneeräumern geben, wenn diese an den Punktkontakten anstoßen. So etwas war z.B. im Zusammenhang mit bestimmten Gützold-Loks (die ich nicht habe) hier im Forum bereits zu lesen. Hier hilft dann nur ein Befeilen oder Abziehen der betreffenden Teile.

Zum Thema Umbauten von Gleichstromloks:

Teilweise muss am Fahrwerk bis auf die Schleifermontage nichts verändert werden (z.B. Fleischmann BR 65 und 38, die laufen mit den Originalradsätzen sogar auf M-Weichen).

Andererseits gibt es Fälle, in denen das Radsatzinnenmaß auf 14,0 mm reduziert werden muss (bei den meisten Lokumbauten nötig) und solche Modelle, bei denen nur ein Austausch der Radsätze gegen solche für Wechselstrom weiterhilft. Hat eine Lok nämlich zu schmale Radscheiben, führt das o.g. Zusammendrücken dazu, dass der Radsatz auf Weichen im Bereich der Radlenker von der Schiene fällt.

Spezialfahrzeuge wie das ASF (Akku-Schleppfahrzeug) von Rivarossi können hingegen wegen fehlendem Platz für den Schleifer nicht oder nur mit Hilfe von fest angekuppelten Stromaufnahme-Geisterwagen umgebaut werden. Aber wenn der Platz für einen Schleifer ausreicht (das ist bei Verwendung flacher Exemplare wie Liliput 38991 oder Brawa 2225 meist der Fall), ist der Rest eines Umbaues meist auch zu schaffen.

Viele Grüße

Robert


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#4 von Sequoiadendron ( gelöscht ) , 16.06.2013 13:20

Hallo
Ich hab mehrere Loks von anderen Herstellern:
Br 05 von liliput (Wien): die läuft sehr gut auch durch engere Radien
Br 043 von roco: da macht die Vorlaufachse bei Bogenweiche Probleme, mit einem bleigewicht verbesserbar
Br 23 von roco: läuft deutlich besser wie 043.

Zum Teil muss man aufpassen wegen den verbauten Motoren, die sind nicht immer das wahre


Sequoiadendron

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#5 von Railion ( gelöscht ) , 16.06.2013 14:16

Moijen

@ Klein Uhu:
Riva macht es genau richtig: Diese ewige Abwärtskompatibilität verhindert ofmals Innovationen und Fortschritt.
Wenn man zu vorbildicheren Gleisen will, muß die Radgeometrie halt passen. Da das nicht von jetzt auf Gleich geht, muss eine Kompatibilität auch zu NEM gewährleistet sein.
M hat keine Zukunft mehr; M ist Retro.
Es gibt genug Modelle für M.


Railion

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#6 von Illcoron , 16.06.2013 14:59

Hallo,

Wie meien Vorredner schon sagten - man kann das nicht verallgemeinern. Das ist zum Teil von Modell zu Modell verschieden.

Also ich habe mehrere Loks von verschiedenen Herstellern. Fahre aber mittlerweile auf C Gleis. Dennoch mal meine Aussage dazu:

Roco:
Bis auf die BR93 habe ich keine Probleme. Und ich habe mittlerweile ettliche Roco Dampfer. Die ist dafür aber ein echtes Sorgenkind. Kommt nicht aus dem Quak, keine Zugkraft, hakt. Aber das soll bei GS Modellen da auch so sein.
Die 043 schafft sogar ohne murren den 360er Radius.

Fleischmann:
Ich besitze 2 Fleischmann Landplagen (50er). Die mit dem Wannentender (1179) macht verschiedene Probleme, was aber auch an fehlender Feder im Forderläufer liegt. Lok fährt Rückwärts besser als vorwärts.

Piko:
Von Piko besitze ich drei 218 und eine 086. Die Dieselbrummer laufen sehr sauber. Allerdings kommt es hier manchmal auf die Schleifervorzugsrichtung an. Schleifer zurück hakt manchmal irgendwie. Schleifer vorran geht immer gut.
Bei der 086 gibts ein paar Probleme. Frei nach dem altem DDR Staatsratsmotto: Vorwärts immer - Rückwärts nimmer! Vorwärts keine Probleme - hakt das Ding im Rückwärtslauf an fast jeder Weichenstraße.

Brawa:
Mit der Brawa 132 hatte ich nie Probleme. Mit der 119 auch nicht. Eine meiner beiden 216 hat irgendwie nen Schleiferproblem und verhaspelt sich gerne und verliert dann den aufgesteckten Schleifer. Die andere nicht.

Mit Liliput mache ich gerade erst Umbauerfahrungen - kann ich also noch nichts zu sagen.

Fazit ist aber: Manche Märklich Lok (z.B 003) läuft bei mir unruhiger und hakeliger als manche GS Lok.

Grüße

Jens


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#7 von lokomo , 16.06.2013 16:01

Hallo in die Runde,

ich fahre auch relativ viele Fremdloks auf meinem M-Gleis!!!

Habe allerdings den Vorteil, das ich einen Händler kenne, der mir die Loks eine Nacht zur Verfügung stellt!!!Soll heissen Abends holen, testen, am nächsten Morgen kaufen oder abgeben!!!

Alle von den Firmen auf WS ausgeführetn Modelle laufen meistens, es kommt halt auf die Radsätze an!!!

Und ich habe allerdings alle Bogenweichen ausgetauscht, die Kunststoffradlenker hatten!!!
Die älteren Ausführungen hatten längere Metallradlenker, diese kann man mit der Flachzange etwas nachbiegen!!!

Dieses ist bei den HAG-Modellen wichtig und auch das Langloch für des mittlere Drehgestell der Re6/6 muss nach links und rechst mehr Bewegungsfreiheit haben!!!

Auch bei den normalen Weichen nur kleine Laternen im Einsatz!!!Alle mit der großen Laterne sind ohne Laterne in den Schattenbahnhöfen verschwunden!!!

Man muß halt ausprobieren!!!

Klar ist die Aussage richtig, das es genug WS-Modelle gibt,aber was ist schon genug!!!

Gruß Dieter


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#8 von Peter Müller , 16.06.2013 16:27

Im Detail auf M-Gleisen
Piko-ICE-3: wenn die Schleifer gerade ausgerichtet sind, keine Probleme auf M-Gleisen.

Piko-Talent-2: dito. wegen der Schleifer.

Piko-G1206: dito wegen der Schleifer.

Trix RE 482: Schleifer angeklipst, ohne jede Betriebsstörung.

Im Detail auf C-Gleisen.
Piko-ICE-3: seitdem ich die Schleifer vom Endwagen in den Motorwagen verlegt habe, ganz selten kleine Kurzschlüsse an schlanken Weichen.

Piko-Talent-2: Schneeräumer bzw. kleine Querstangen vor den Rädern, die sich der Zug an schlanken Weichen abgerissen hat. Jetzt rollt er betriebssicher.

Piko-G1206: dito wegen der Schleifer.

Trix RE 482: Schleifer angeklipst, ohne jede Betriebsstörung.

Mehano BT2: bleibt manchmal auf schlanken Weichen stehen.

Mehano Thalys: macht manchmal auf schlanken Weichen kleine Kurzschlüsse.

Fazit
Rad-Schiene ist kein Problem, nur manchmal der Mittelschleifer. Das ist er aber zuweilen auch bei Märklin-Rollmaterial, in sofern entsteht vielleicht ein falsches Bild.


Zitat von Railion
Diese ewige Abwärtskompatibilität verhindert ofmals Innovationen und Fortschritt. Wenn man zu vorbildicheren Gleisen will, muß die Radgeometrie halt passen. Da das nicht von jetzt auf Gleich geht, muss eine Kompatibilität auch zu NEM gewährleistet sein.


Mit der NEM 340 rollt man betriebssicher auf Märklin-M-Gleisen. Außerdem entscheidet noch immer jeder selber, was er will. Wenn der Herstelle M-Gleise ausklammert, beschaffe ich nicht das entsprechende Modell.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#9 von steven465 ( gelöscht ) , 16.06.2013 20:14

Ich kann das ganze geschrei nicht verstehn. Ich find es gut das die Abwärtskompatiblität hier endlich ausstirbt....die DB kauft auch keine Dosto mit Dampfheizung nur für den Fall das....

Da sind mir die Amis gleich Symphatischer: Geliefert wird mit Rp25, hier ist der Modellbahner gefordert eine dazu kompatible Anlage zu bauen! Genauso verhält es sich mit Mindestradien...


steven465

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#10 von OttRudi ( gelöscht ) , 16.06.2013 20:24

Zitat von steven465
Ich kann das ganze geschrei nicht verstehn. Ich find es gut das die Abwärtskompatiblität hier endlich ausstirbt....die DB kauft auch keine Dosto mit Dampfheizung nur für den Fall das....

Da sind mir die Amis gleich Symphatischer: Geliefert wird mit Rp25, hier ist der Modellbahner gefordert eine dazu kompatible Anlage zu bauen! Genauso verhält es sich mit Mindestradien...



Nur scheint es so zu sein, dass eine nicht unerhebliche Kaufkraft (Markt) gerade bei den M-Gleis Anwender vorhanden ist. Wer diese außen vor lässt, wird im 3-Leiter Markt sicher nicht viel reissen. Das ist eher eine kommerzielle als technische Entscheidung.

Rüdiger


OttRudi

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#11 von Railion ( gelöscht ) , 16.06.2013 20:41

Moijen

Die sterben aber potentiell schneller aus, als die Anderen... keiner fängt mehr mit M neu an, ausser er baut explizid eine 50er Jahre Retrobahn.
Man hat das wohl auch bei Märklin erkannt, nur traut man sich tw wegen des unsäglichen Geschrei der M-Gleis Opis noch nicht so wirklich.
Die Retro Modelle sind eine Antwort darauf. Die tw grossen Abstände zw den Fahrzeugen leider auch.


Railion

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#12 von Peter Müller , 16.06.2013 20:45

Zitat von Railion
Die sterben aber potentiell schneller aus, als die Anderen ...


Beim den letzten Treffen schätze ich den Altersdurchschnitt auf 30 bis 40 Jahre - das mit dem Aussterben dauert aber noch .


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#13 von klein.uhu , 16.06.2013 21:39

Warum muß jetzt hier wieder eine der M-Gleis - Wechselstrom - Punktkontakt - Diskussionen losgetreten werden? Einer meint immer, das paßt in jedes Thema, und fängt auch jedesmal damit an! Und Ihr fallt prompt drauf rein!

Bleibt doch bitte beim Thema, diskutiert das andere, was Euch stört oder antreibt meinetwegen in einem selbsteröffneten eigenen Thema - aber läßt die anderen hier was zu "Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis" schreiben.

Wem das Thema nicht gefällt, na bitte, aber dann darf er sich hier raushalten. Ich komme garantiert nicht zu ihm nach Hause und laber ihn damit an der Haustür voll, bis er welche kauft. >>> Warum gönnt man Andersdenkenden nicht mal ihren Freiraum in einem Forenthema.

"Never feed the Troll" - wie der Engländer zu sagen pflegt, oder wer auch sonst.
Und jetzt bitte genug damit! Und wieder konstruktive Themenbeiträge!

klein.uhu


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#14 von Balde99 ( gelöscht ) , 16.06.2013 22:02

Zitat von steven465
Ich kann das ganze geschrei nicht verstehn. Ich find es gut das die Abwärtskompatiblität hier endlich ausstirbt....die DB kauft auch keine Dosto mit Dampfheizung nur für den Fall das....

Da sind mir die Amis gleich Symphatischer: Geliefert wird mit Rp25, hier ist der Modellbahner gefordert eine dazu kompatible Anlage zu bauen! Genauso verhält es sich mit Mindestradien...




Tja zum Glück sind wir aber keine Amis. Wenn etwas nicht für M-Gleise geeignet ist sollte es der Hersteller vermerken, dann wird er schon sehen wer das noch kauft!

Und wenn du mit M-Gleis Probleme hast, brauchst ja de M-Gleis Threads nicht lesen

Auch im wahren Leben wird sehr oft abwärtskompatibel produziert, weil es eben oft einfach sein muss!

Und die M-Gleiser sterben so schnell nicht aus!


Balde99

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#15 von Railion ( gelöscht ) , 16.06.2013 22:03

Moijen

DU hast doch Riva damit abgewatscht, daß sie abweisend sind und auf nem hohen Roß sitzen.
Das kann man genauso von so einigen Märklin Bahnern behaupten, die immerzu verlangen, alles müsste auch bei ihnen passen bzw laufen.

Riva sagt halt was Sache ist und, um bei einer obigen Aussage zu bleiben, hat wohl nachgerechnet, daß es sich eben nicht rechnet, für Märklin M zu fertigen.

Wo ist da das Problem?

Und, falls es nicht aufgefallen sein sollte: Rivarossi ist ein sogenannter Fremdhersteller
Also ist das themenbezogen, gell?

Soviel vom Troll, woll?


Railion

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#16 von eisenbahner ( gelöscht ) , 16.06.2013 22:07

..auch einer von den "M-Opis" (übrigens grademal fünf Jährchen älter als der "Erfinder" des Begriffes).
Zum Thema: Ich habe Trieb-Fahrzeuge von Brawa und Rivarossi im Einsatz auf einer ganz bewußt mit M-Gleis gebauten Anlage und es gibt keinerlei Probleme. Wagenmaterial läuft von allen möglichen Herstellern und ebenfalls problemlos. Wieso ist M-Gleis "abwärts"? Neige dazu, zu behaupten, es ist bestenfalls eine seitwärts-Kompatibilität. Ich liebe meine M-Gleise und wenn ein Hersteller (auch wenn es Märklin selbst wäre) meint es sei nötig auf möglichen Einsatz auf dem guten alten Blech zu verzichten, dann soll er es um der ganzen Fortschrittsschreier wegen tun, ich kaufs dann halt nicht! Ich fahr auch noch analog, weil ich den ganzen Digi-Sch... nicht alle zwei Jahre wechseln will. Genauso wie ich nach wie vor analog telefoniere, damit ich auch bei Stromausfall noch erreichbar bin. Die neue Technik ist nicht immer besser. By, the way mein Rechner läuft auf Windows 7 und auch mit dem Smartphone kann ich ganz gut, nur meine Eisenbahn will ich damit nicht steuern, dass mach ich lieber mit meinem original Blockwerk!
Ich bin weder fortschrittsfeindlich noch ewig gestrig, aber eine Neuerung muss wirklich sinnvoll sein und mir helfen das zu verwirklichen was ich will. Ansonsten ist sie schickimick!
Grüße Calle


eisenbahner

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#17 von Railion ( gelöscht ) , 16.06.2013 22:16

Moijen

Haja ich werde vielleicht irgenwann ein RocoLine Opi sein.. eben auch mit allen Kosequenzen (wobei: ich kann ja auch nicht alles fahren: Märklin 50er Jahre rattert und MikroMetakit Finescale oder H0Pur läuft auchnicht.
So what.
Wenn ich das fahren will. muss ich die Vorraussetzungen schaffen. Der Hersteller sagt mir das bzw .die entsprechende Fertigungsnorm (Märklin Hausnorm; H0Pur; RP 25 etc)
Danach kann ich mich doch richten.

Der Rest ist dann probieren.
Darauf läuft der Thread doch eigendlich hinaus: was geht dennoch, obwohl es nicht vorgesehen ist? Wo gibt es Einschränkungen?
(Achja: Märklin selbst sagt, daß auf dem C Gleis auch nicht alles uneingeschänkt läuft; Modelle ab Mitte der 50er sollen laufen.. sollen... )


Railion

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#18 von steve1964 , 17.06.2013 08:35

-
Roco E 18 und E 17 für AC machen gelegentlich Probleme auf M - Gleis ,
wenn es nicht absolut eben und plan liegt .
Der Grund :
Ein kleiner vertikaler Knick zwischen zwei Gleisübergängen genügt ,
und die Treibräder fassen nicht richtig .

Roco Drehgestell - Loks laufen gut ,
auch 1 : 87 Wagen von Roco kommen gut auf dem Paralelkreis ( 5200 ) klar .
Teilweise sogar mit DC - Achsen und Kurzkupplung .

Bedingung ist absolut plan nivellierte Schienenstöße , seitlich wie in der Höhe .

Steve

-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#19 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 17.06.2013 09:13

Hallo,

diverse Erfahrungen mit der Fragestellungen habe ich auch gemacht, teils, als ich noch einiges an M-Gleis liegen hatte, teils mit dem, was heute nach dem Teilumbau auf C-Gleis noch da ist (leider noch eine M-Bogenweiche, die ich nicht ausbauen konnte). Außerdem sei darauf verwiesen, dass das R1-Problem ja auch mit C-Gleis weiterbestehen kann.

Meine Erfahrungen mit den meisten Herstellern sind positiv. Kauft man Modelle in Ausstattung für AC, laufen diese i.d.R. einwandfrei auf allen Märklin-Gleisarten. Allerdings sollte man den angegebenen Mindestradius beachten; interesanterweise fahren viele großen Roco-Dampfer auch durch den R1, obwohl sie offiziell erst für R2 spezifiziert sind. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht. Man muss es testen. Meine überwiegend positiven Erfahrungen gelten für Roco, Fleischmann, Liliput und Piko. Hier werden die Märklin-Normen schon vom Hersteller korrekt eingehalten. Allerdings kann es schon mal Ausreißer geben - bekannt sind die Piko 82, die ein Schleiferproblem hat.

Es gibt ein paar signifikante Abweichungen von dieser Regel. Da ist zum einen Brawa, wo man typspezifisch auf Märklinkompatibiltät achten muss. Es gibt Loks von Brawa, die absolut problemlos auf jedwedem Märklin-Gleis laufen (bei mir z.B. E73), es gibt aber auch katastrophale Konstruktionen. Die 65.10 erwies sich als so schlimm, dass ich sie wieder verkaufen musste. Offensichtlich keine volle R1-Kompatibiltät, starke Entgleisungsneigung auf Weichen. Die E95 geht gerade so - die nichtgefederten Vorläufer sind problematisch. Wenn man sich hier im Forum umsieht, findet man noch einiges mehr (von anderen Typen) zu diesem Thema. Brawa-Loks kaufe ich daher nur, wenn ihnen hier im Forum volle Märklinkompatibilität bescheinigt wurde. Brawa erfüllt den selbstgestellten Anspruch, "perfekt märklinkompatibel" zu sein (Wechselstromflyer 2012) m.E. so nicht.

Zum anderen gibt es einige Hersteller, die auf die Toleranz des C-Gleises setzen und auf dem Standpunkt stehen, dass keine explizite Anpassung insb. der Radsätze nötig sei. Beispiele dafür sind nach meiner persönlichen Erfahrung Gützold und Tillig. Die Gützold 229 ist so lala (so ähnlich wie Brawas E95), die Gützold 155 ist auf Märklingleis eine echte Katastrophe. Mit den Spurkränzen ist sie vielleicht RP25 kompatibel, aber weder zu M- noch K-Gleis. Ich habe mir Roco-Ersatzradsätze besorgt, die ich noch einbauen muss. Den Tillig VT 70.9 habe ich anderenorts ja schon verrissen; auch hier sind u.a. Roco-Radsätze fällig.

Klar könnten die Hersteller gestiegene Ansprüche hinsichtlich Maßstäblichkeit, niedrigen Spurkränzen und großen Radien befriedigen. Nur werde ich (und sicher einige andere auch) nicht kaufen, was bei mir/ihnen nicht läuft. Ob das den Herstellern dann gut tut, wird man sehen müssen. An einen grundlegenden Umbau/Neubau meiner Anlage ist nicht zu denken - der (leider begrenzte) Platz würde dadurch nicht mehr. Spur N will ich nicht. Würde ich zu einem grundlegenden Neubau gezwungen, gäbe es für mich als Alternative zur "normalen Modellbahn" heute die Kombination Straßenbahn/Faller Car-System mit DC-Car.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#20 von mainer , 17.06.2013 10:54

In einem von überwiegend von " M " Anhängern dominierten Forum , sind m M. nach Diskussionen über das für und wider des " M " Gleissystem
nicht lohnend. Wer sich halt irgendwann mal so entschieden hat , und nur auf " M" schaut , evtl. dann nicht umsteigen will,der muss halt sehen und Lehrgeld zahlen, wenn er meint er hätte ein Zukunftsystem . Ich bin 1970 umgestiegen und habe es bis heute nicht bereut !!!


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#21 von Mattlink , 17.06.2013 11:18

Hallo,

es scheint wohl so zu sein, dass manche Modelle auch stark "streuen".

Meine Rivarossi BR 58 läuft nicht auf M-Gleis, die Fleischmann BR 95, und auch bei meiner Fleischmann BR 03 verabschieden sich regelmäßig die Vorläufer. Allerdings habe ich gehört, dass diese Loks bei anderen Forenmitgliedern problemlos eingesetzt werden.

Fleischmann hat schon vor 20 Jahren bei etlichen Modellen explizit geschrieben, dass diese für das K-Gleis entwickelt wurden, und nicht auf M-Gleis einsetzbar sind. Dennoch liefen die meisten dieser Fahrzeuge durchaus auf M-Gleis. Aber eine BR 39 von Fleischmann schneidet mit dem ersten Kuppelrad durchaus mal eine Weichenzunge auf und entgleist dann halt...

Wer aktuelle Fahrzeuge einsetzen möchte, der sollte auch ein aktuelles Gleissystem wählen. Wer Retro Gleis möchte, für den gibt es auch eine entsprechende Auswahl gebrauchter, oder Retro Fahrzeuge.

Wenn man neue Fahrzeuge auf altes Gleis setzt, können halt aufwendige Anpassungsarbeiten an der Gleislage, und eventuell an den Fahrzeugen notwendig sein, um das ganze betriebssicher zu bekommen.

Grüße,

Matthias


Letzte Neuzugänge:

Märklin 39043 BR 42 555
Liliput 131187 BR 75 270
Märklin 39095 BR 95 006
Märklin 39553 BR 57 584 (Loksound + Telex)
Märklin 37030 BR 38 2581 (Sound + Telex)
Fleischmann BR 81 004
Fleischmann BR 56 2621 (AC Umbau mit Telex)


 
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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#22 von berndm , 17.06.2013 11:24

Grundsätzlich sehe ich das genauso wie Matthias: Nicht jedes aktuelle Modell in feinster Detaillierung wird mühelos auf M-Gleisen laufen. Da muss man halt auch auf die aktuellen Gleissysteme K und C zurückgreifen.

Allerdings gibt es jede Menge gerade noch eingemottete oder nun wieder ausgepackte M-Gleise. Diese sollen doch recht häufig dann für Kinder reaktiviert werden. Für diesen Fall finde ich es gut, wenn Kinder-taugliche Modelle (von fast allen Herstellern gibt es das, daher keine Namen hier) auch auf M-Gleisen laufen. Dann gelingt ein schöner Einstieg mit viel Spielspaß.


 
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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#23 von SET800 , 17.06.2013 12:31

Hallo,
die Philosphiefrage Abwärtskomaptibilität oder nicht, Feinstedetalailierung oderrobust ist eine Sache.
Eine andere ist ob die Fremdhersteller eine eidutige Aussage dazu machen.

Märklin sagt zum C-Gleis daß einige Modelle von vor 1953 etwa nicht einwandfrei fahren, eine klare Ansage.

Umgekehrt kenne ich kein neuestes Mä-Modell welches nicht auf Gleis 3600 oder 3ß00 einwandfrei fährt.

Einschränkungen bitte, aber die NUR mit klarer Ansage!

Gruß


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RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#24 von Railion ( gelöscht ) , 17.06.2013 12:56

Moijen

Manche klare Ansage ergibt sich doch schon aus der jeweiligen Firmenphilosophie:

Bavaria, Micro; Fulgurex; Weinert geben entweder Mindestradien oder Radgeometrie an.
Daraus ergibt sich dann mehr oder weniger zwangsweise, ob M geht oder nicht. (es soll Leute geben, die fahren Weinert Loks (mit NEM Rädern) auf M Gleis.. und im Weinert Katalog waren auchschon Mittelleiterbahnen abgebildet. ) (Crottendorf fertigt(e) Weinert Loks für WS)

Schwierig wird es natürlich, wenn 3L Fähigkeit zugesagt wird, aber bem M Gleis Schwierigkeiten auftreten.
Inwieweit sich da die Hersteller schwertun , weiss ich nicht.. ich fahre einfach alles, mache es mir ggf passend.

Aber Märklin schreibt auch selber: Lange Fahrzeuge und Hindernisse nahe am Gleis geht nicht gut. Das ist iwi Grundlage und muß mE nicht extra erwähnt werden.

Und das M Gleis ist offiziell seit Jahren nicht mehr am Markt. Eigendlich logisch, daß dort seitens der Hersteller nicht mehr so drauf geachtet wird (Welcher Webseitenprogrammierer konzipiert seine Webseiten noch für MODEM?)
Im Gegenzug ist es MÄRKLIN, der sich hier heimlich still und leise anpasst:
Das C Gleis ist sehrwohl 2L tauglich, selten muß die Radgeomtrie angepast werden.
Der BigBoy und seine US Wagen wurden auch mit RP25 ausgeliefert.
Die aktuellen Märklin WS Radsätze laufen tadellos auf RocoLine (wohingegen Roco WS Radsätze rumpeln)
Eigendlich geht Märklin schon den Weg Richtung Zukunft.


Railion

RE: Fremdhersteller und Märklin-M-Gleis

#25 von Thomas 38205 , 17.06.2013 13:19

Hallo an alle,
bin auch M-Gleis Opi (40). Mal sehen was in zehn oder zwanzig Jahren aus dem C-Gleis geworden ist? Alles zerkrümelt? Das M-Gleis ist bei guter Lagerung maximal etwas angerostet.
Man sollte keine Weichen mehr mit großen Laternen nehmen. Dies gibt sicher Probleme. Ich verwende nur noch 5202/3 Weichen, Bogenweichen und DKW 5207. Bei der DKW kann es Kontaktprobleme geben. Ein Powerpack hilft kleinen Lokomotiven aber darüber.
Die Gleislage sollte immer mit dem Finger kontrolliert werden und scharfe Kanten vermieden werden.
Roco:
BR 44.0 DR - neigt gelegentlich zu Kurzschlüssen mit dem Schleifer,
BR 93 – Schienenräumer kollidierte mit den Punktkontakten, seitdem abgebrochen und keine Probleme mehr.
Gützold:
BR 155/156 – Schienenräumer einkürzen, danach sehr gutes Fahrverhalten,
BR 19 – da geht nur gerade und großer Radius,
Rivarossi:
BR 58 – Vorlaufachse - Kontrolle Spurkranzinnenmaß, Zugkraft und Masseaufnahme könnte besser sein,
Märklin:
BR 152 – Drehgestellblenden können an Punktkontakten hängen bleiben,
BR 185 – Spurkranzinnenmaß etwas zu groß und läuft dadurch auf ein Herzstück auf,
Brawa:
BR 110 DR – lieber die von Roco nehmen,
BR 102 DR – fährt dagegen sehr gut – besser als die Kö II von Märklin.

Die meisten meiner AC - Modelle von Fremdherstellern verhalten sich bei mir gutmütig.
Gruß Thomas


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