RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#1 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 26.09.2013 23:22

Hallo liebe Stummies,
nach längerer berufs- und familienbedingter Abstinenz von der Modellbahn, die nur durch gelegentliches Teppichbahning gemildert wurde, habe ich unsere Planung nochmal überarbeitet.

Grundkonzept ist wieder ein Kopfbahnhof mit 4 Bahnsteiggleisen, in dem sich zwei eingleisige Strecken treffen. Eine Nebenstrecke zweigt von einer der Strecken unterwegs ab, so dass sogar drei Strecken auf den Bahnhof treffen. Ein mittleres BW muss natürlich auch sein.

Ich bin zwischenzeitlich auf K-Gleis umgestiegen, habe umfangreiches Gleismaterial inkl. 2 Dtzd. originalverpackter Flexgleise und vielen "schlanken" (ja, eigentlich mittelfetten) Weichen "geerbt".

Die räumlichen Voraussetzungen haben sich leider nicht geändert, und so habe ich versucht, auf dem wenigen Raum so gut als möglich alles halbwegs stimmig unterzubringen.

Bis auf den Kringel an der Nebenstrecke sind alle sichtbaren Radien größer als 500 mm, und dieser Radius eigentlich nur in der Bahnhofseinfahrt in den Verbindungen zwischen den Weichen (von einer Ausnahme hinter dem Lokschuppen mal abgesehen).

Der Nebenbahnhof ist auch noch nicht endgültig fixiert, im Großen und Ganzen möchten wir das so umsetzen.

Schwerpunkt wird Personenverkehr sein, gefahren wird von EP III bis V alles was gefällt, die Züge aber möglichst "sortenrein". Etwas Güterverkehr auch, meist Stückgutverkehr.

Selbstverständlich wird es auch einen Schattenbahnhof geben, dieser wird aus C bzw. M-Gleis gebaut.

Wichtig war uns, dass wir auch mal etwas längere Züge (klassischer D-Zug aus m-Wagen, TEE/IC mit jew. 6 Wagen, VT 601 mit 8 Zwischenwagen, ICE 2 mit 7 Wagen) unterbringen, sonst verkehren Regionalzüge aus n-Wagen, Dostos, Umbauwagen.

So und nun die Bilder der Planung, bitte um kritische und auch lobende Anmerkungen :

Alle Strecken:


Bahnhof und BW:


Fahrstrecken:


Gesamtansicht mit provisorisch eingeplanten Straßen und Häusern:


Als 3 D aus Richtung Eingang:


Bahnhofsansicht, hier ist zu sehen, dass ich die Bahnsteiggleise mit einer Steigung von 1 %, die BW-Gleise mit einem Gefälle von ca. 1 % geplant habe:


Bahnhofseinfahrt:


Rechte Ecke:


Nebenbahnecke:


Und nun viel Spaß beim kucken

Ach ja, und hier noch der wunderbare Grund für meine Abstinenz:



Ganz Papas Tochter

(Das Basteln hier dran hat auch ganz viel Spaß gemacht flaster: )


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#2 von WTKruemel , 27.09.2013 08:32

Hallo Hans Jörg,

die durchgehenden Steigungen/Gefälle im Bahnhofs- bzw. BW-Bereich würde ich nicht planen und schon gar nicht realisieren. Nicht daß das in der Realität nicht vorkommt (meines Wissens nur im Bahnhofsbereich, jedoch nicht im eigentlichen Arbeisbereich (Bekohlung etc.) eines BWs), aber auf der Modellbahn wird es dir nicht möglich sein, Bremsschuhe vor abgestellte Waggons zu legen, d.h. die werden sich ohne vorgespannte Lok mit Sicherheit in Bewegung setzen.

Ich nehme an, du hättest gerne zwischen Bahnhof und BW einen gewissen Höhenunterschied. Das ist machbar. Du mußt zumindest die Verbindung zwischen dem hellblauen und dem gelbem Bereich entfernen. Sie ist meines Erachtens absolut überflüssig und wird in ihrer Funktionalität vollständig durch die verbleibenden zwei Verbindungen zwischen dem orangen und dem gelben Bereich erfüllt.

Es kommt jetzt darauf an, wie hoch der von dir gewünschte Höhenunterschied sein soll.

Soll er gering sein, so kann man beide gelb-orangen Verbindungen bestehen lassen, da insbesondere einzelne Lokomotiven größere Steigungen / Gefälle bewältigen können als lange Züge (wobei die Steigungen bei einem Ablaufberg auch auf der "flacheren" Seite nicht ohne sind).

Sollte er größer sein, so wird dies nur durch das weitere Entfernen der rechten unteren gelb- orangen Verbindung möglich sein. Dann muß sicher auch die Zufahrt zur Drehscheibe links oben entfernt werden.

Frage mich jetzt bitte nicht, was in diesem Zusamenhang groß und klein heißt. Da mußt du einfach mit dem Planungprogramm spielen und mal schauen was da steigungs-/gefällmäßig herauskommt und was dir dann zusagt. Wobei 1cm in H0 grob 1m in der Realität entspricht.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred


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RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#3 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 27.09.2013 10:38

Guten Morgen Manfred,

danke für die Anmerkungen bzgl. der Steigungen, aber das habe ich schon sehr bewusst so geplant. Zum einen ist ohnehin nur ein kleiner Unterschied geplant und zum anderen habe ich mir gedacht, dass ich ab den Einfahrtsweichen die Gleise erst ansteigen bzw. abfallen lasse, einfach dadurch, dass ich die Unterlage entsprechend verlege.

Ein unbeabsichtigtes Wegrollen sollte ohnehin nicht passieren, da wir enteder Wendezüge oder nur mit direktem Lokwechsel spielen wollen. Ich hatte mit dadurch sogar versprochen, die entprechenden Ab- und Ankoppelvorgänge im Bahnhof etwas zu erleichtern.

Und an den Abstell-/Gütergleisen könnten die Wagen ja nur Richtung Prellbock rollen, also eher sicher so

Das BW an sich wird natürlich kein Gefälle aufweisen, oder wenn dann nur minimalst.

Ach ja, und die blaue Weiche ist leider doch nötig, da nur hierüber das linke Wartegleis vom BW direkt erreicht wird.

Bin aber dennoch grade am experimentieren, ob ich das noch anders hinkriege.

Bis bald.


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#4 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 29.09.2013 21:19

Hallo liebe Stummies,

habe die Planung des unsichtbaren Bereichs hinter mich gebracht.

Zunächst die Rampe nach unten mit Hosenträger zur einfacheren Verteilung. Geht von ca. -120 (beim Hosnträger) auf -250 cm. Steigung also unter 3 %.



Der obere Schattenbahnhof für die Durchgangszüge, die Längen reichen für doppelte Belegungen bei Zuglängen bis 220 cm.



Der untere Schattenbahnhof für Wendezüge, auch hier reichen die Gleislängen vollkommen. Liegt auf -400 cm.



Hier übereinander:



Und auch die Einfahrt Bahnhof/BW habe ich ein wenig verändert. Die Ausfahrt erfolgt so über de beiden linken Gleise, rechts sind zwei Wartegleise.



Oder doch wie gehabt:


Welche Lösung gefällt Euch besser, wo gibt es noch Haken?


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#5 von Alex Modellbahn , 29.09.2013 21:45

Moinsen Hans-Jörg,

also bei so einem Arbeitsergebnis darf man auch länger mal ne Auszeit nehmen. Ein richtig Süße - Glückwunsch (auch an die unbekannte 2. Hälfte).

Ich habe mit dem Gleismaterial wie Du geplant bzw. umgesetzt. Sichtbaren Bereich K-Gleis, Schattenbahnhof M-Gleis. Das M-Gleis ist doch von den Fahreigenschaften etwas schlechter und man sollte gut überlegen ob man es wirklich einsetzen will. Ich hatte/habe keine andere derzeit keine andere Möglichkeit, werde es aber irgendwann ganz raus werfen.
Willst Du eigentlich digital fahren? Ich habe mir eine MS2 zugelegt (mit Anschluss 70,-€ und bin total begeistert. Spare mir damit alle Abschaltungen usw. Gut, ich muss jetzt eine Überwachung einbauen, die will ich mit Lichtschranken realisieren, aber eben alle Züge über eine Einheit. Ist auf jeden Fall ein Gedanke wert.

Achte auf einen vernünftigen Abstand zwischen Schattenbahnhof und Hauptebene. Du must immerhin einen guten Meter eingreifen können. Selbiges gilt natürlich auch im sichtbaren Bereich für die Landschaftsgestaltung. Gerade die Ecke links unten (wo die Drehscheibe platziert ist) könnte Probleme machen.

Generell finde ich den Plan gut, würde aber auch auf Gefälle im Bahnhof und BW verzichten oder nur ganz seicht (1%) ansteigen lassen. Oder nur partiell Steigungen einbringen.

Deine 2. Lösung gefällt mir besser. Frag mich nicht warum, wenn ich draufschaue geällts mir einfach besser.


nordische Grüße
Alex


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RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#6 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 29.09.2013 22:14

Grias Di Alex,
Danke für Deine Antwort und Deine Komplimente für meine Tochter, hat sich wirklich gelohnt die Pause, aber auch meine anderen beiden Kids sind mit Feuereifer dabei.

Ich werde digital fahren, MS 2 vorhanden, habe auch schon einen großen Teil meines Fuhrparks umgerüstet, einiges steht noch bevor, aber nachdem ich anfangs recht zögerlich und skeptisch war geht es mit jetzt sehr leicht von der Hand. Und einige Neuanschaffungen ( so die 85er aus der Doppelpackung, auch eine Deiner Lieblinge, oder?) sind eh' schon digital.

Die Steigungen im Bahnhof sind schon sehr moderat geplant, ich dachte an einen höhenunterschied zwischen Weiche und Prellbock von 2 cm. Die Abstell-/BW Gleise am Prellbock ca. 3 - 4 cm unter den Bahnsteiggleisen.

Auf den ersten Blick gefällt mir die zweite Ausfahrt auch besser, allerdings würde die erste Lösung etwas bessere betriebliche Möglichkeiten, aber auch Zwänge bieten. Ich hoffe, hier vielleicht noch eine Anregung darüber zu bekommen, wo letzlich weniger Zwänge vorhanden wären. Ich spiele die Fahrwege immer mal wieder durch und habe das Gefühl irgendwo hakt es noch. Aber das wird sich noch finden.

Das M-Gleis werde ich wohl nur im untersten Schattenbahnhof verwenden, für die anderen verdeckten Bereiche nehme ich C-Gleis. Wir haben schon einiges an Testfahrten durchgeführt, Teppichbahning macht auch Spaß und mein Sohn fängt jetzt an, einges auf Module zu bauen. Aber davon später mehr.

Nebenbei haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, das M-Gleis auf Rasenteppichboden zu verlegen und damit recht ordentlich zu dämmen. Das hält das Gleis auch recht gut in Form.

Bis bald.


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#7 von WTKruemel , 30.09.2013 07:44

Guten Morgen Hans-Jörg,

ich vermute, daß in deinem Schattenbahnhof einige Bereiche sind, die für einen sicheren Betrieb nicht die erforderlichen Mindestabstände haben. Ich habe sie im folgenden Bild rot umrandet.



Angaben über die erforderlichen Mindestabstände findest du hier

NEM 102 Umgrenzung des lichten Raumes bei gerader Gleisführung
NEM 103 Umgrenzung des lichten Raumes bei Gleisführung im Bogen

Mit freundlichen Grüßen

Manfred


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#8 von WTKruemel , 30.09.2013 15:20

Hallo Hans-Jörg,

ich habe gerade in dem Thread Erfahrungsbericht t4t Kupplung + TCCS gleich im ersten Beitrag (Anfang des 3. Drittels, Status:), folgendes gefunden

Zitat
Allerdings muss man sagen, dass die Wagen (Silberlinge) bereits bei einer Neigung von 2-3 mm auf 1 m Länge von alleine losrollen.


Mit freundlichen Grüßen
(und viel Spaß beim Achterbahnfahren)

Manfred


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#9 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 30.09.2013 16:03

Hallo Manfred,
ja das habe ich auch schon bemerkt, liegt u.a. an der Auto-Verbinden-Funktion. Ist aber auch recht eng, evtl. muss ich auf ein Gleis verzichten. Habe aber noch die Hoffnung, dass ich es beim Gleislegen noch in die richtige Lage bringen kann.

In der Zwischenzeit habe ich dem Bahnhof ein zusätzliches Bahnsteiggleis spendiert und die Einfahrt etwas überarbeitet. Die Bahnsteige sind jetzt zwar etwas schmaler (ca. 8 cm bei beidseitigen Gleisen, der Bahnsteig fürs erste Gleis ist ca. 4,5 cm breit). Das hat ergeben, dass die langen Züge mit jetzt bis zu 7 Wagen à 28,2 cm auf den Gleisen 2 + 3 Platz finden werden, bis zu 6 Wagen sind auf den anderen drei Gleisen locker möglich. Guckst Du da:



Bitte um Lob und/oder wohlmeinende Kritik.


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#10 von Alex Modellbahn , 30.09.2013 20:22

Hallo Hans-Jörg,

Das Gleisvorfeld sieht schon cool aus.


nordische Grüße
Alex


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RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#11 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 30.09.2013 20:31

Hallo Hans-Jörg,

beim Bahnhofskopf solltest Du Dich zuerst fragen, welche Fahrten (Züge und Rangierabteilungen!) gleichzeitig erforderlich sind - daraus ergibt sich das Weichenbild (fast) von selbst. Im Moment sehe ich bei Dir viele Gleise und Verbindungen, ohne allen einen eindeutigen Nutzen zuschreiben zu können. Umgekehrt scheinen bestimmte Ziehfahrten ohne "Sägen" nicht möglich.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#12 von kleiner Wolf , 30.09.2013 20:38

Hallo Hans-Jörg,

kann die Aussage von Alexander nur unterstreichen. Was nur noch Aufgefallen ist, dass der Abstand zw. Gleis 2 und 3 zu gering ist. Ist dir die Wintrack-Funktion Parallelgleis einfügen bekannt. Damit kannst du den exakten Gleisabstand von z.B. 52 mm vorgeben.


Gruß
Roland




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#13 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 30.09.2013 23:01

Hallo Roland, Alexander und Alex,

Danke für Eure Denkanstöße.

habe mir die Einfahrt nochmal zu Gemüte geführt und die angedachten und notwendigen Abläufe nochmal durchgespielt. Mir war immer irgendwie klar, dass da noch der eine oder andere Haken ist. Die Verbindung vom rechten Wartegleis zu den Gleisen 4/5 hat einfach gefehlt, jetzt habe ich ein wenig umgebaut und nun sollten auch die Abläufe etwas flüssiger gehen, selbst bei einem fünffachen Lokwechsel.

Dadurch sind zwar die Wartegleise etwas nach oben gerutscht, aber das hält sich noch im Rahmen, dafür hat sich jetzt ein besserer Platz für eine Dieseltanke ergeben.

Ach ja, Roland, das mit dem geringen Abstand habe ich schon bemerkt, ist aber der Flexgleisfunktion von wintrack geschuldet. Habe die Endgleise entsprechend positioniert und dann mit den Weichen verbunden. Das wird beim Bau entsprechend gelegt dass es passt.

Siehe hier:



Nun gut, jetzt schaut mal, ich denke, es passt soweit hier.

Ah, und Manfred, danke für den Link. Habe diese Kupplungen auch schon in Aktion bewundert, letztes Jahr in FN. Aber so formvollendet kommt es leider (noch lange ) bei mir nicht in Frage. Und gegen wegrollen hilft sicher die Lok, die sich ankuppelt, und bevor die Lok nicht kurz vor dem Zug steht wird die alte Lok nicht abgekuppelt, also sollte es keine "wilden" Ausritte geben.

Viel Spaß weiterhin


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#14 von kleiner Wolf , 30.09.2013 23:23

Zitat von gürtelbahn
Ach ja, Roland, das mit dem geringen Abstand habe ich schon bemerkt, ist aber der Flexgleisfunktion von wintrack geschuldet. Habe die Endgleise entsprechend positioniert und dann mit den Weichen verbunden. Das wird beim Bau entsprechend gelegt dass es passt.


Hallo Hans-Jörg,

versuch es mal wie ich es beschrieben habe. Gleis 2 anklicken und Parallelgleis einfügen wählen. Dann Gleis mit Weiche verbinden. So sollte es klappen.


Gruß
Roland




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#15 von WTKruemel , 01.10.2013 09:52

Hallo Hans-Jörg,

du hast meinen Verweis auf den anderen Thread nicht verstanden. Es ging mir nicht um die Kupplung sondern um die Tatsache, daß der Autor, obwohl seine Höhendifferenz um den Faktor 3-5 kleiner ist als die von dir geplante, Probleme hat, weil sich abgestellte Waggons ohne Lokomotive in Bewegung setzten.

Roland, Alex und Alexander haben versucht, dich darauf aufmerksam zu machen, daß deine Planung des Bahnhofsvorfeldes und insbesondere des zusätzlichen Gleises wohl alles andere als nachvollziehbar und gelungen sind. Auch wenn du Flexgleis verwendest und es "elegant" aussieht, solltest du prüfen, wie der Mindestradius des neuen Bahnhofsgleises ist. Könnte glatt sein, daß hier der optische Eindruck sehr täuscht.

Aber das biegst du ja alles beim Bau zurecht.

Überspitzt kann man dein Verhalten nur mit dem eines Fallschirmspringer vergleichen, der nach Hinweisen von seinen Kameraden auf die offensichtlichen Mängel seines Fallschirmes meint, daß mit der Erdanziehung biegt er beim Sprung noch geeignet hin.

Mit sehr wahrscheinlich letzten Grüßen

Manfred


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#16 von kleiner Wolf , 01.10.2013 11:30

Zitat von WTKruemel
Überspitzt kann man dein Verhalten nur mit dem eines Fallschirmspringer vergleichen, der nach Hinweisen von seinen Kameraden auf die offensichtlichen Mängel seines Fallschirmes meint, daß mit der Erdanziehung biegt er beim Sprung noch geeignet hin.


Hallo Manfred,

das nenne ich mal eine Punktlandung. Vortrefflich beschrieben, konnte mir ein innerliches Schmunzeln nicht verkneifen.


Gruß
Roland




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#17 von Balde99 ( gelöscht ) , 01.10.2013 15:10

Zitat von kleiner Wolf

Zitat von WTKruemel
Überspitzt kann man dein Verhalten nur mit dem eines Fallschirmspringer vergleichen, der nach Hinweisen von seinen Kameraden auf die offensichtlichen Mängel seines Fallschirmes meint, daß mit der Erdanziehung biegt er beim Sprung noch geeignet hin.


Hallo Manfred,

das nenne ich mal eine Punktlandung. Vortrefflich beschrieben, konnte mir ein innerliches Schmunzeln nicht verkneifen.




Naja, er bezog das aber auf das Felxgleis - und in der Tat kann er da beim Bauen einiges geraderücken was eben bei Wintrack nicht so geht!


Balde99

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#18 von kleiner Wolf , 01.10.2013 15:22

Zitat von Balde99

Zitat von kleiner Wolf

Zitat von WTKruemel
Überspitzt kann man dein Verhalten nur mit dem eines Fallschirmspringer vergleichen, der nach Hinweisen von seinen Kameraden auf die offensichtlichen Mängel seines Fallschirmes meint, daß mit der Erdanziehung biegt er beim Sprung noch geeignet hin.


Hallo Manfred,

das nenne ich mal eine Punktlandung. Vortrefflich beschrieben, konnte mir ein innerliches Schmunzeln nicht verkneifen.




Naja, er bezog das aber auf das Felxgleis - und in der Tat kann er da beim Bauen einiges geraderücken was eben bei Wintrack nicht so geht!



Sorry Bernd,

da interpretierst du etwas falsch. Wenn der Abstand zu gering ist lässt sich beim Bauen auch nichts mehr korrigieren. Wenn man schon eine Planungssoftware verwendet, dann aber bitte gleich richtig. Sonst kann man auf Bleistift und Papier zurückgreifen. Geringfügige Korrekturen zwischen Plan und Ausführung ergeben sich schon manchmal. Aber bitte nicht nach dem Ansatz, wird beim Bau gerichtet. Vllt. nach dem Leitsatz "hast du was verhunzt, nenne es einfach Kunst".


Gruß
Roland




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#19 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 01.10.2013 15:53

Hallo Manfred und Roland und alle anderen.

Das mit dem allein losrollen habe ich schon so verstanden, da beisst die Maus auch keinen Faden ab, dass es so kommt, wenn Wagen abgestelllt werden. Ich wollte jedoch die Bahnsteiggleise nicht zum Abstellen nutzen, jedenfalls nicht für einzelne Wägen. Nach unseren Vorstellungen sollte der Ablauf bei Lokwechseln so sein, dass ein Zug einfährt, die andere Lok an den Zug zurückstösst und ankoppelt. Durch die Neigung verspreche ich mir den Effekt, dass die Kupplungen alle auf Zug sind und sich auch die Zuglok leichter abgekuppeln lässt. D. h. die Wagen stehen an sich nie frei. Wir haben solche Mänover schon oft beim Teppichbahning mit Legosteinsteigungen ausprobiert. Es erfordert sehr feinfühliges Steuern, für uns ist das aber ein schöner Teil des Spiels. Anders verhält es sich mit den Abstellgleisen/Gütergleisen (Gelb und hellblau). Bei jenen dachte ich ein Gefälle an, also die Wagen würden sich in Richtung Prellbock bewegen. Nicht unbedingt absolut vorbildgerecht, das wissen wir, aber liege ich mit meinen Gedanken hierzu wirklich soo falsch? Ich lasse mich gerne überzeugen. Das beweist auch die überarbeitete Bahnhofseinfahrt mit den entsprechend neu positionierten Bahnsteiggleisen.



Bin die Abläufe nochmal durchgegangen und habe auch die Bahnhofsgleise entsprechend neu positioniert. Bzgl. der Radien habe ich auch vorher schon drauf geachtet, durch die Änderungen, und für diese Anregungen bin ich dankbar, hat sich noch einiges rausholen lassen. Bei den Bahnsteiggleisen liegt der kleinste Radius der Flexgleise, Gleis 5 (ganz unten) auf den ersten 30 cm nach der Weiche bei 620 mm, danach liegt ein Radius von 1900 mm an, bei den anderen Gleisen sieht es noch besser aus.

Die Flexgleise in der Weichenstraße sind alle mit einem Radius von 500 mm und Winkelmaßen von 7,5, 10, 15, 22,5 ° gemacht. Zuerst habe ich hierfür die 2233 ff genommen, was die Einfahrt natürlich noch kompakter gemacht hat. Ein Bekannter meinte, ich könnte das auch mit etwas größerem Radius mit Flexgleisen machen, darum nochmal neu mit Flexgleisen so gemacht.

So und jetzt nochmal vielen Dank und heute Abend nochmal mehr. Da gibts dann auch ne genauere Vorstellung zum besseren Verständnis meiner Gedanken.

Viel Spaß weiterhin.


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#20 von WTKruemel , 01.10.2013 18:12

Guten Abend Hans-Jörg,

mein letzter Versuch, dein Bahnhofsvorfeld zu vereinfachen und damit die Möglichkeit zu eröffnen, es eleganter und runder aussehen zu lassen. Im folgenden Bild habe ich 4 Bereiche markiert (1A und 1B, sowie 2A und 2B).

Die Weichenverbindungen 1A und 1B haben nahezu identische Funktionalität und m.E. sollte 1B entfallen. Beide machen nur dann Sinn, wenn ein Zug von der violetten(?) Strecke oben links auf eines der unteren zwei Bahnhofsgleise fährt (oder umgekehrt) und gleichzeitig ein Zug von roten Strecke in eines der oberen Bahnhofsgleise (also nicht in eines der beiden unteren). Sollte der "rote" Zug nur in eines der obersten Bahnhofsgleise (also nicht in eines der unteren vier) fahren oder umgekehrt, so kann der "violette" gleichzeitig in eines der unteren vier Bahnhofsgleise fahren oder umgekehrt. Wird auf die Verbindung 1B verzichtet, so entfallen einige der gleichzeitigen Ein-/Ausfahrten bzgl. der unteren Bahnhofsgleise 3 und 4. Es verbleiben noch genügend gleichzeitige Ein-/Ausfahrten bzgl. der violetten und roten Strecken. Ich meine eine durchaus akzeptable Einschränkung.

Bei den Verbindungen 2A und 2B sehe ich nur die Möglichkeit, daß auf dem 2205-Gleis, rechts von der 2A Verbindung eine Lok "geparkt" werden könnte (in Verbindung mit einer Fahrt über eben diese Verbindung). Ich würde deshalb diese Verbindung wegfallen lassen, da sie in ihrer Funktionalität eigentlich zu 100% durch 2B abgedeckt wird.



Viele Grüße

Manfred


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#21 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 01.10.2013 21:01

Hallo zusammen,

Manfred hat es erkannt! Bitte nicht vergessen, hier handelt es sich um einen Kopfbahnhof, Zugstau von der anderen Seite ist also ausgeschlossen! Auch ist die Leistungsfähigkeit der beiden Strecken (eingleisig!) nicht beliebig hoch, daher sollte die Notwendigekit bestimmter Kombinationen gleichzeitig möglicher Fahrten unbedingt kritisch hinterfragt werden.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#22 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 01.10.2013 23:36

Hallo zusammen und nochmal Danke für die Anregungen.

Habe jetzt die Einfahrt nochmal überarbeitet und arbeite jetzt nur noch mt einem Wartegleis, also wie empfohlen "Reduce to the max"

Siehe hier:



Jetzt ist nur noch die Umfahrung von den Gleisen 4/5 zur Ausfahrt nach Violett drin. Soweit, so gut. Allerdings reduzieren sich hierdurch die Lokwechselgeschwindigkeiten erheblich, da nur ein Wartegleis für max. 5 Loks zur Verfügung steht. Außerdem ist die linke Ausfahrt der Drehscheibe weggefallen.

Ich habe Euch ja versprochen ein wenig mehr zu beschreiben, was so bei uns verkehrt, wie der Lokeinsatz läuft etc., wenn also bei Spielbetrieb mit 3 Mann Vollbetrieb herrscht, also zunächst der NVZ von der Nebenstrecke, dann zwei Regionalzüge und danach zwei Schnellzüge im Bahnhof ankommen und dann in umgekehrter Reihenfolge wieder raus, inkl. Lokwechsel bei allen Zügen, wenn wir die entsprechenden fahren lassen.

Deswegen favorisiere ich eigentlich schon diese Lösung:



allerdings ohne die doppelte Verbindung 2 A und B, da hat Manfred vollkommen recht. Bei 1 A und B ist allerdings das doppelt gemoppelte sinnvoll, da durch diese Umfahrung ein gleichzeitiger Verkehr zwischen linkem Wartegleis und BW möglich und auch Aus-/Einfahrten möglich wären.

Den Abstand zwischen den Gleisen habe ich ebenso korrigiert. Habt ja beide recht, einerseits lässt sich beim legen noch ein wenig korrigieren was wintrack nicht so darstellen kann, andereseits sollte man auch mit einem Planungsprogramm so exakt wie möglich arbeiten. Es war auch eine Nachlässigkeit meinerseits.

Also nun, bitte um weitere Anregungen und Denkanstöße.

Viel Spaß weiterhin.


gürtelbahn

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#23 von WTKruemel , 02.10.2013 10:24

Hallo Hans-Jörg,

nachdem du die linke Zufahrt zur Drehscheibe entfernt und gleichzeitig die Dieseltankstelle neu eingeführt hast bin ich der Meinung, daß du das untere gelbe Gleis hättest beibehalten sollen, sonst klemmt es da wirklich. Dieses Gleis habe ich als solches nicht für überflüssig oder als zuviel erachtet. Nur die jetzt nicht mehr vorhandene und von mir benannte Verbindung 2A.

Viele Grüße

Manfred


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#24 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 02.10.2013 11:13

Hallo Manfred,
Du hast recht wenn ich den neuesten Entwurf anschaue. Allerdings würde ich doch aus den o.g. Gründen die Variante mit den beiden Wartegleisen bevorzugen, allerdings ohne die doppelte Verbindung 2 A und B. Die ist, denke ich, doch nicht nötig, da, die Dieseltankstelle nur mit zwei Gleisen ausgestattet werden soll und das dritte Gleis der Umfahrung dient.

Später nochmal mehr.

Viel Spaß weiterhin.


gürtelbahn

RE: Vater und Sohn und jetzt mit K-Gleis auf 400 x 265 cm

#25 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 02.10.2013 23:19

Hallo Ihr lieben Stummies.

Habe die Planung weiter bearbeitet, die monierten Schwachstellen so gut wie es mir möglich war bearbeitet und hier und da noch ein klein wenig verändert.

Aber zunächst mal zur "Story"

Im Zentrum der Anlage steht der 5-gleisige Kopfbahnhof der Stadt Maxing-Papakirchen mit einem mittleren BW sowie die drei eingleisigen Strecken nach Annaburg-Lenahausen, Silviastadt und Mariehaus (die Nebenstrecke).

Hauptsächlich fahren wir mit Fahrzeugen der EP III und IV (von einzelnen Ausnahmen abgesehen), momentan sind folgende Triebfahrzeuge im Bestand:

DB: 01, 03, 18, 38, 39, 41, 44, 53, 85, 89, Köf III, V 60, V100, V200 (2x), 218 (2x), 223 Alex, E 03, 103, E 10, 110, 120, 150, 194, Re 4/4 II, Ce 6/8 (2x), 101, ET 403, VT 601 7-teilig, ICE 2 7-teilig Schienenbus und nicht zu vergessen den Schienenzeppelin. Fast alle analogen Loks sind mittlerweile digitalisiert, meist mit Esu Lp 4, aber auch Märklin-Umbausatz.

Waggons sind vorhanden:
2 komplette EP III D-Züge mit je 6 m-Wagen in Grün bzw. Blau, TEE mit 5 Wagen, IC mit 7 Wagen, 5 Popartwagen, 6 Silberlinge, davon 1 Hasenkastensteuerwagen, 3 Silberlinge in Verkehrsrot mit Karlsruher Steuerwagen, 6 Umbauwagen Vierachser, 5 Schweizer D-Zugwagen in SBB-Grün, 5 Schweizer EC-Wagen, 3 Alex-Dostos, einzelne Spezialwaggons wie Post-, Gepäck- oder Schlafwagen. Div. Güterwagen, hauptsächlich gedeckte Güterwagen, einige Schüttgutwagen, sonst einzelne Stücke, teils jahrzehntealt. Die langen Personenwagen sind alle 29 cm.

Gefahren wird digital, 2 MS 2 sind schon vorhanden, eine CS 2 soll zu Weihnachten kommen, geschalten analog, wobei die Signale wohl ohne Zugbeeinflussung gemacht werden. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Bespielt soll die Anlage von bis zu 3 Mitwirkenden, regelmäßig aber zu zweit und ab und zu auch mal allein, dann aber sicher im ruhigeren Betrieb

Wir legen Wert auf einen abwechslungsreichen Betrieb, wir wollen auch "arbeiten" dabei, deshalb auch der Kopfbahnhof, wo viele Lokwechsel und der Verkehr im, zum und vom BW, die entsprechende "Action" bringen sollen.

So und jetzt mal die nachgearbeiteten Pläne der Reihe nach von unten nach oben mit Erläuterungen:

Unterer Schattenbahnhof für Wende-/Triebzüge auf Höhe -400, Steigung zum oberen SBH grade unter 3 %, Abstand zum oberen SBH 15 cm. Nutzlänge 250 - 320 cm



Oberer Schattenbahnhof auf Höhe -250, eingerahmt durch Umfahrung, Nutzlänge der Abstellgleise zwischen 400 und 600 cm



Rampe nach oben mit Hosenträgern vor der Trennung der Strecken, ist bis zum Hosenträger auch beidseitig befahrbar. Steigung innen ebenso unter 3 %.



Hier dann die sichtbaren Strecken



Der Bahnhof und das BW nochmal größer



Die Gleistrassen in 3 d, Durchfahrtshöhen bis auf eine Stelle mit 87 mm alle größer als 90 mm,



Hier noch die Streckenseite mit Höhenangaben



Und hier noch 3 D-Ansichten en detail und komplett









Sodele, bitte um Lob und wohlmeinende Kritik

Viel Spaß weiterhin


gürtelbahn

   


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