RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#51 von Little-Tommaes , 14.08.2019 12:13

mmmmhhhhh.
Gar keine schlechte Idee, Habs direkt mal umgesetzt. Gefällt mir gut.
Habe dann auch gleich mal die Radien im sichtbaren SBH angepasst.
Hier das Bild dazu:


Der Vollständigkeit halber auch der Plan des SBH. Da sind die sichtbaren Strecken dabei:


Spielbarkeit bleibt dabei natürlich gleich.
Ich habe in den Plan auch gleich noch die Steckdosen und den Router eingezeichnet. So kann man sich das alles besser vorstellen.
Da aber der Routeranschluss durch Kabelkanäle flexibel ist, hätte man den auch locker auf die andere versetzen können.
Bis bald
Thomas


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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#52 von kleiner Wolf , 14.08.2019 12:44

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Gruß
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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#53 von Little-Tommaes , 14.08.2019 13:02

Danke für deine Ideen.
Irgendwann wirst du bestimmt wieder Zeit haben.
Ich habe ja noch Schluchti, damit bin ich vollauf beschäftigt.
Habe noch vieles zu lernen. Das obere Donautal soll ja dann etwas ganz besonderes werden.
Trotzdem gefällt mir schon was ich da erfunden habe. Aber über Verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar.
Bis bald
Thomas


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#54 von kleiner Wolf , 14.08.2019 20:12

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Gruß
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#55 von Little-Tommaes , 14.08.2019 20:25

Hey Roland.
Das sieht spannend aus. Da passen ja Unmenge an Zügen rein.
Man weiß ja nie was die Zukunft bringt.
Warum sind auf den meisten Gleisen jeweils ein Richtungspfeil und auf manchen drei?
Allerdings hätte man da dann keine sichtbare Strecke im SBH.
Wäre aber auch egal. Oder man macht das äußere zur Durchfahrt.
Bis bald
Thomas


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#56 von kleiner Wolf , 14.08.2019 20:31

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#57 von Joak , 14.08.2019 21:44

Hallo zusammen,

@ Roland

eine sehr gute Idee


Grüsse
Hauke


 
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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#58 von Little-Tommaes , 14.08.2019 22:30

Hey zusammen.
Habe gleich mal gebastelt.
Hier mein Ergebnis:

Kurze Erklärung:
Grundidee natürlich von Roland. Ich habe die Abfahrt der Nebenstrecke mit in den SBH integriert, deswegen die Kreuzungen an der Nordeinfahrt. Damit kann ein Zug in den Tunnel der Nebenstrecke einfahren, im SBH dann aber ganz normal abgestellt werden und auch wieder aus dem selben Tunnel zurückkommen, oder eben nicht. Außerdem gibt es im Norden auch noch drei Gleise für Triebwagen die sehr kurz sind. Die Hauptstrecke geht in beiden Richtungen gerade über die DKW, sollte also kein Problem geben. Nur kürzere Züge werden die DKW abbiegend anfahren.
Die längste Abstellmöglichkeit liegt bei 300cm im NordWesten, die kürzeste 175cm im Süden.
Damit sind 12 Gleise zum abstellen plus die drei Stumpfgleise im Norden verfügbar und je ein Gleis als Durchfahrt. Da kann ich mir ja noch ein bisschen was anschaffen. Dazu kommen dann noch ein paar Abstellmöglichkeiten im HBF und im Kopfbahnhof.
Das reicht ganz bestimmt.
Ich denke, damit ist der SBH sehr gut ausgeformt. Mal sehen was oben noch angepasst wird.
Hier das aktuelle Bild der sichtbaren Strecken:

Da sieht man, dass die Nebenbahn nur gefaked ist. Aber das ist ja auch gut so, da ist man wesentlich flexibler.
Die sichtbare Strecke auf SBH-Niveau habe ich weggelassen, hat mir irgendwie nicht mehr gefallen. Damit ist es auch nicht so voll und ich habe mehr Raum für Landschaftsgestaltung. Das wäre mir zu viel unterschiedliche Höhen, die hat es hier im oberen Donautal auch nicht.
Bis bald.
Thomas


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#59 von Little-Tommaes , 14.08.2019 22:40

So, nochmal ich.
Habe noch über die Höhen nachgedacht.
Da ich ja auch nicht jünger werde, möchte ich eigentlich unter Anlage rumklettern müssen.
Da die HBF Höhe ja mit 80 wegen der Fenster safe ist, bleibt mir nur den SBH wesentlich tiefer zu bauen.
Dabei dachte ich an 30cm über Boden. Damit hätte ich genug Höhe zwischen SBH und HBF um locker darin arbeiten und wenn dringend nötig auch mal an die Wand dahinter zu kommen.
Und im unteren Bereich kann man bequem von einem Stuhl aus arbeiten.
Das bedeutet natürlich lange Wendelstrecken, bei 50cm Höhenunterschied etwa fünfmal im Kreis. Aber dann kann man dort noch mehr Züge abstellen.
Was meint Ihr dazu?
Bis bald
Thomas


Bis bald.
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#60 von kleiner Wolf , 14.08.2019 23:07

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#61 von kleiner Wolf , 14.08.2019 23:11

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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#62 von ET 65 , 15.08.2019 07:30

Zitat
... Habe noch über die Höhen nachgedacht.
Da ich ja auch nicht jünger werde, möchte ich eigentlich unter Anlage rumklettern müssen.

Hallo Thomas,

bevor das ganze zum Dialog mit Roland ausartet, klinke ich mich mal kurz ein.
Ich denke, da hast Du ein "nicht" vergessen.


Zitat
Da die HBF Höhe ja mit 80 wegen der Fenster safe ist, bleibt mir nur den SBH wesentlich tiefer zu bauen.
Dabei dachte ich an 30cm über Boden. Damit hätte ich genug Höhe zwischen SBH und HBF um locker darin arbeiten und wenn dringend nötig auch mal an die Wand dahinter zu kommen.
Und im unteren Bereich kann man bequem von einem Stuhl aus arbeiten.

Jein.
50 cm Abstand zwischen den Ebenen ist hervorragend und lässt Platz für Arbeiten.
30 cm über dem Boden? Wie machst Du da die Verkabelung? Oder was passiert, wenn ein Kabel nachgezogen werden muss? 30 cm Abstand sind da einfach zu wenig.

Gute Zugänglichkeit und viel Platz im Zugspeicher gehen nur neben der eigentlichen Anlage. Ein Zugspeicher unter der Hauptebene ist es immer ein Kompromiss in der Zugänglichkeit, der durch Deine Höhenbeschränkung von 80 cm nach oben noch enger wird.
Mein Vorschlag dazu: Zugspeicher auf 50 cm über dem Boden. Dann hast Du für Eingriffe noch 30 cm zur Hauptebene.

Apropos Hauptebene: Je nachdem welche Objekte (Signale, Fahrleitung, Gebäude bis zum Funkturm) auf der 80 cm Ebene aufgebaut werden, hat man richtig Spaß beim Fensteröffnen oder sogar Fensterputzen.


Zitat
Das bedeutet natürlich lange Wendelstrecken, bei 50cm Höhenunterschied etwa fünfmal im Kreis. Aber dann kann man dort noch mehr Züge abstellen. ...

Zugspeicher in der Wendel wird bei einigen Clubs praktiziert. Da müssen nur die Radien und Steigungen ausreichend moderat für die entsprechende Zuglänge und das Zuggewicht sein.


Noch eine Anmerkung zu Deiner Planung oben: Was ich nicht so ganz optimal finde, ist die Querung der Hauptstrecke am rechten Bahnhofskopf durch die Nebenstrecke. Dies lässt sich aber leider nicht anders lösen.


Im Zugspeicher solltest Du aus Gründen der Betriebssicherheit auf die beiden DKW verzichten und durch EW ersetzen. Das betrifft die Einfahrt rechts oben in Deinem Plan. Eine Änderung der Einfahrt analog dem Vorschlag von Roland (der hier übrigens mal wieder ganz hervorragende Ideen hatte) ist dann sinnvoll.

Gruß, Heinz


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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#63 von kleiner Wolf , 15.08.2019 09:05

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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#64 von Little-Tommaes , 15.08.2019 10:25

Hohoho.
Danke für den Input.
Erstmal Heinz:
- Ja, ich habe ein "nicht" vergessen. Ich lese jeden Post nochmal durch, ist mir aber nicht aufgefallen. Ich werde besser darauf achten.
- Das mit der Höhe SBH von 30cm über Boden würde ich dann so lösen wie es "kleiner Wolf" nach dir schreibt. Die Idee von mir: Ich werde alle 50cm in die Platte im rechten Winkel zu den Schienen Rillen einfräsen (5mm x 3mm), dann kann man ganz bequem die Kabel unter den Schienen auf der Oberfläche der Platte nach außen führen. Dort befinden sich dann die Sammelschienen bzw. Decoder usw.
- Die Querung der Nebenbahn ist zwar suboptimal, aber so ähnlich auch im Originalbahnhof Immendingen. Dort ist es sogar noch schlimmer, da der Nahverkehrszug nach Blumberg auf ca. 5km in der falschen Richtung auf dem linken Gleis fährt um dann in die Nebenstrecke abzubiegen.
- Die Sache mit dem Zugspeicher im Wendel muss natürlich überdacht werden und wird nur dann gemacht, wenn der vorhandene nicht mehr ausreichen sollte. Im Augenblick habe ich zehn Züge, kann also noch ne Menge erweitern, bevor das mit der Wendelparkerei in Betracht kommt.
- DKW: Da sich die DKW in der Hauptstrecke in geradeaus-Position befindet ist das sicher kein Problem, nur die kurzen Züge aus der Nebenstrecke fahren da anders drüber (sehr langsam), abgesehen davon hat auch Roland eine verbaut. Wird bestimmt so bleiben.
Dann zu Roland:
Ja, da hatten wir dann wohl wirklich die gleiche Idee. Macht mich irgendwie Stolz, dass ich auch mal eine brauchbare Idee gehabt habe.
Das mit der Verkabelung von oben habe ich mir genauso vorgestellt und wird auch so wie gerade oben beschrieben gemacht. Das ist sicher kein Problem. Dann passt es auch mit der Höhe von 30cm über Boden. Im schlimmsten Fall könnte man dann sogar noch eine SBH-Ebene einfügen und hätte noch immer 25cm zwischen den Ebenen.
Rampen: Habe ich mir auch schon überlegt, habe aber keine Ahnung wo die hinsollen und auch die müssten Kurven haben um 50cm zu überbrücken. Mal sehen was sich noch so entwickelt. Auf jeden Fall beginnt mir das ganze immer mehr zu gefallen.
Also Danke nochmal an alle.
Bis bald.
Thomas


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#65 von ET 65 , 15.08.2019 18:48

Zitat
... - DKW: Da sich die DKW in der Hauptstrecke in geradeaus-Position befindet ist das sicher kein Problem, nur die kurzen Züge aus der Nebenstrecke fahren da anders drüber (sehr langsam), abgesehen davon hat auch Roland eine verbaut. ...

Hallo Thomas,

verwechselst Du hier eine DKW mit einer KW? Denn bei Rolands Vorschlag finde ich nur eine KW.

Gruß, Heinz


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#66 von kleiner Wolf , 15.08.2019 19:05

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#67 von Little-Tommaes , 15.08.2019 20:16

Sodele.
Ne, ich kenne den Unterschied, habe das nur nicht richtig gesehen.
Trotzdem bin ich mir sicher, dass es für die schnellen langen Züge geradeaus kein Problem geben wird. Ich habe ja jetzt auch eine in Betrieb, da haben noch nicht mal die langen schnellen (außer eine Rocolok) Probleme. Ich bin da ganz mutig.
Und wie geschrieben, die abbiegenden Züge sind kurz und langsam, bzw. werden da einfach langsam gemacht.
Allerdings bin ich mittlerweile sowieso einen Schritt weiter. Da ich definitiv die 30cm SBH-Höhe favorisiere, werde ich einen kleinen Schattenbahnhof nur für die Nebenstrecke einfach direkt unter den HBF hängen (10cm), der hat dann nur drei oder vier Stumpfgleise. Dann fahren diese Züge nicht mehr in den großen SBH und ich brauche auch die DKW nicht. In echt fahren auch bloß kleine Triebwägen nach Blumberg. Und Richtung Kopfbahnhof kann man ja immer fahren, wenn man aus dem großen SBH kommt, wenn mal ein anderer (Dampfzug) da hin soll. Und die Treibzüge verkehren nur vom Kopfbahnhof durch Immendingen in den kleinen SBH und zurück.
Oder was meint ihr?
Bis bald.
Thomas


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#68 von Little-Tommaes , 15.08.2019 22:01

Habe nochmal nachgedacht.
Hier das Resultat:

Zur Erklärung:
Die Östliche Ausfahrt des HBF ist größer geworden, damit es mit der Steigung besser passt und ist zweiggleisig ausgeführt.
Am Ende der Abfahrt kurz vor der Einfahrt in den Tunnel zum SBH ist nun eine Linksweiche die den Abzweig nach Blumberg darstellt und wie in der Realität auf dem "falschen" Gleis befahren wird in Sperrfahrt.
Dort könnte dann auch noch die Haltestelle Zimmern angedeutet werden. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich bin näher an der Originalbahnlinie und ich habe keine Probleme mit der Steigung zum SBH für die Haupt- und Nebenstrecke. Die liegt dann bei 2,3%.
Die abzweigende Nebenbahn läuft dann Richtung Süden und unterquert dabei die Hauptstrecke (ich liebe Brücken) und verschwindet im Tunnel wo sich dann drei Stumpfgleise für die Triebwagen (werden noch angeschafft) befinden.
Dabei hat auch die Nebenbahn nochmal mehr Fahrstrecke, nicht nur Richtung Kopfbahnhof.
Am Südöstlichen Ende am Kopfbahnhof könnte man von allem unabhängig die Kalksteinfelsen im beginnenden Donautal andeuten. Denn dort ist die Trasse der Hauptstrecke 20cm unter dem Kopfbahnhof. Genauso hinter den Kopfbahnhof.
Anderes Thema: Das Fenster wurde ja mal angesprochen; das stellt kein Problem dar. Ich bin groß und in einem anderen Raum kommt man noch viel schlechter ran. Und wozu putzen?
Bis bald.
Thomas


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#69 von V8Cobra , 16.08.2019 08:58

Hi Thomas,

dein Thema klingt sehr interessant und ich bleib hier mal dran.
Liegt schließlich beinahe in der Nachbarschaft...

Bin gespannt was letztendlich rauskommt.

Gruß, Uwe


Viele Grüße, Uwe

Meine Anlage: Sabiningen, oder eine unendliche Geschichte
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#70 von Little-Tommaes , 16.08.2019 12:08

Hallo ihr da.
Danke an alle die bis jetzt schon Interesse haben und an die die immer mal wieder dazukommen.
Seit heute betrachte ich das Kapitel SBH als abgeschlossen.
Alle überflüssigen Ausgleichsstücke (sauteuer) habe ich soweit es ging eliminiert.
Ich habe nochmal alles durch geplant und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Ich finde, das sieht sehr aufgeräumt aus. Danke an die Beteiligten.
Alles wichtigen Infos befinden sich in dem Bild.
Die Wendel im Süden geht direkt in die Paradestrecke über.
Die Wendel im Norden habe ich extra dort hingesetzt, weil noch nicht sicher ist wie die Anbindung an den HBF stattfinden wird. So kann aber in jedem Fall eine Verbindung hergestellt werden.
Außerdem habe ich darauf geachtet, dass die beiden Wendel nicht den Zugriff in den SBH behindern würden.
Die Leitungen, Decoder usw. werden alle Oberirdisch verlegt.
Der gesamte SBH wird mit 3mm Trittschalldämmung verklebt und die Schienen werden auch verklebt. Im Abstand von 50cm werden Furchen in die Schalldämmung geschnitten (oder gleich mit Abstand geklebt) damit die Kabel ohne Probleme verlegt werden können.
Die Maße die dabei sind, sind die Bretter, die den SBH tragen sollen, alles schön handlich.
Die Eingrifftiefe beträgt 55cm, bei den Wendeln 90cm, aber die kann man beide von drei Seiten angreifen. Auch deshalb diese Positionen
Im nächsten Bild sieht man dann auch die Hauptebene angedeutet, so dass man sich ein Bild machen kann wie der SBH dazu liegt.
Ich bin mir sicher, dass man sehr gut an den SBH kommt mit dem Höhenunterschied von 50cm zur Hauptebene.

Ja, ich weiß dass ich R1 verbaut habe. Das ist aber keine Problem. Habe ich bei "Schluchti" auch. Ich habe gestern Abend/Nacht noch ein paar Tests durchgeführt. Da ich bei der neuen Bahn dann ja theoretisch 3m lange Züge kreisen lassen kann (aber wohl nie über 2,5m kommen werde), wurde an meine V200 ein 3,10m langer Zug geschnallt. Sah echt Hammer aus auf meiner kleinen Anlage. Und ich hatte nirgends Probleme, obwohl ich mit 3,4% in meiner Wendel wesentlich steiler bin und keine Geraden dazwischen habe. Der Zug fuhr sowohl bergauf und bergab ohne Schwierigkeiten. Ein Nothalt (Stromlos schalten) im Wendel verlief genauso Problemlos wie normales Stoppen und Anfahren. Von daher mache ich mir bei wesentlich geringerer Steigung keine Sorgen. Auch mit 2-achsigen Anhängern als auch mit 4-achsigen, alles super. Einzig das Anfahren im Wendel (zur Erinnerung; 3,4%), hat der V200 einiges abverlangt - da gabs erst mal etwas durchdrehende Räder. Aber der Zug war ja auch mit über 3m viel zu lang.
Ich stelle mir das aber schon toll vor, wenn ein Zug mit 2,5m über meine neue Bahn rollt.
Soweit so gut.
Bis bald.
Thomas


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#71 von Little-Tommaes , 22.08.2019 17:36

Hallo.
Kleines aber durchaus wichtiges update.
Die Raummaße die bisher verwendet wurden, waren aus dem Plan des Architekten.
Interessant ist aber was die Bauarbeiter daraus gemacht haben. Ich habe gelernt: Messen ist besser als Vertrauen in irgendwelche Zeichnungen.
Ich habe das nur herausgefunden, weil ein Bekannter von mir so ein saucooles 3D-Messgerät hat. Der ist Messtechniker und hat mir das Ding mal vorgeführt.
Ich habe jetzt Maße meines Raumes in zehntel Millimeter Bereich. Braucht zwar keiner, aber ist trotzdem cool. Und ich war dann doch etwas erschrocken und habe das erst gar nicht geglaubt. Aber das Nachmessen mit dem Zollstock gab tatsächlich auch diese Werte.
Ich denke, die Bauarbeiter waren entweder betrunken oder schlau. Denn neben dem Raum befindet sich das Treppenhaus, und dort sind es die 23cm die jetzt im Raum fehlen. Zum Glück, denn sonst wäre das Treppenhaus echt eng gewesen. Also Architekten machen dann wohl auch nicht alles richtig.
Dafür habe ich in der Breite 14cm mehr Raum. Da ist dann der Flur wieder schmaler als geplant, aber mehr als ausreichend mit 120cm.
Alles in allem haben der Architekt und die Maurer gemeinsam tolle Arbeit geleistet.
Hier nun der Raumplan mit 3D-Lasergemessen Raummaßen: (Habe aber auf 0,5cm auf- bzw. abgerundet)

Macht ja jetzt nicht ganz so viel aus, aber es muss alles wieder angepasst werden. Vor allem die Schreibtischecke wird damit ja einiges kleiner. Da wird dann eben ein kleinerer Tisch hin müssen. Ein Schreibtisch mit 200x80cm ist sowieso sehr ambitioniert. Aber ist halt mein alter Büroschreibtisch als ich noch Selbstständig war. So ein fetter Chefschreibtisch halt. Und der hatte sogar noch ein Schenkel auf der linke Seite. Der ist aber schon wegrationalisiert. Und im schlimmsten Fall gibt es auch einen normalen Schreibtischstuhl, der ist dann auch noch einiges kleiner als der noch vorhandene.
So gibt es immer wieder Überraschungen. Wir haben dann gleich das ganze Haus vermessen. Hat Mega Spaß gemacht. Die anderen Räume im Wohnbereich sind bis auf ein paar Millimeter (max. 13mm) immer so wie vom Architekten geplant. Nur der Keller mit dem MoBa-Raum halt nicht.
Also wieder neu Zeichnen. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Da mir der SBH ja sehr gut gefällt wie er ist, werde ich ihn einfach nur in den Längen anpassen.
Wie sind denn Meinungen zu den sichtbaren Bereichen? Hier nochmal der aktuelle Plan von mir: (Mit den alten Raummaßen)

Im Prinzip finde ich es ganz gut, aber ich denke die Spezis hier können das noch wesentlich spannender entwickeln. Irgendwie fehlt mir wie immer die Phantasie, so viel wie möglich Strecke die auch optisch gut wirkt zu entwickeln. So ist es wahrscheinlich nicht schlecht, aber auch nicht optimal. Und da es meine letzte Anlage werden soll, die dann bis in mein hohes Alter mit Spaß bespielt werden soll, wäre mein Wunsch das ganze nahezu perfekt zu haben.
Also danke schon mal an alle, die Lust haben mich dabei zu unterstützen.


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#72 von Little-Tommaes , 04.09.2019 15:40

Mal wieder was neues.
Hallo miteinander.
Ich habe mal wieder über meinem Plan gebrütet. Der Urlaub ist rum und so hatte ich wieder meinen PC und konnte malen.
Meine Idee:
Ich habe je einen Schreibtisch in meinem zukünftigen Modellbahnzimmer. Aber wer sagt, dass der am Rand stehen muss?
Der könnte ja auch irgendwo an der Modelbahnkante stehen, denn dort brauche ich ja auch einen Platz für die Steuerung usw.
Da würde ja auch ein PC reichen, auf dem dann alles ist.
Damit ergeben sich natürlich komplett neue Möglichkeiten, weil es keine Begrenzung des Platzes geben wird. Wurde sogar von der Chefin abgesegnet.
Damit sieht der Raum dann leer eben so aus:

Es entsteht dadurch natürlich wesentlich mehr Platz.
Den Schattenbahnhof werde ich daher auch erweitern, und zwar kommt im Norden eine Spiegelung des Südlichen SBH. Der Westliche bleibt ziemlich genauso wie er ist. Damit gibt es wesentlich mehr Gleise die man nutzen kann. Dazu habe ich aber noch kein Bild. Auch der Wendekreis im SBH bleibt und es kommt ein weiterer im NordOsten dazu.
Jetzt wieder das selbe Problem: Auf den letzten Bildern in einigen Posts weiter oben sieht man ja die Planung des Sichtbaren Bereichs, aber da bräuchte ich bitte noch etwas Hilfe um das zu optimieren, natürlich unter Berücksichtigung der neuen Raummöglichkeiten.
Ich sitze auch schon dauernd dran und zermartere mir die Rübe, aber es fällt mir einfach nichts mehr ein.
Danke schon mal dafür.
Update:
Hier der neue SBH:

Ich finde den super toll. Ich würde den gern so lassen.


Bis bald.
Thomas


Aktuelle Anlage/Baustelle: Greywood
Zukunft ab 2025: Zentralingen
Frühere Anlage: Schluchti (Leider kann man nur 2 Links in die Signatur einfügen)

Ein Optimist macht nicht weniger Fehler als ein Pessimist, aber er hat mehr Spaß dabei


 
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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#73 von Jürgen , 05.09.2019 07:16

Hallo Thomas,

es gab in der Zwischenzeit interessante Entwicklungen. Vorab

Zitat
Und da es meine letzte Anlage werden soll, die dann bis in mein hohes Alter mit Spaß bespielt werden soll,



Vergiss es ...

Doch jetzt ganz ernsthaft. SBF: klar gegliedert übersichtlich. Ich sehe da kein Problem. Dass die Verdrahtung oberirdisch sein sollte, wurde ja bereits angesprochen. Auch an einen möglichen Austausch der Weichenantriebe muss man hierbei denken. Diese sollten also auch oberirdisch sein. Aber das wird kein Zuckerschlecken, wenn in der hinterletzten Ecke etwas kaputt geht. Für den absoluten Notfall ist es sinnvoll, die oberirdische Anlage in Segmente aufzuteilen, so dass man noch an die untere Ebene heran kommt. Unter der Anlage hast Du Platz für ein paar (selbstgebaute ?) Schubladen. Auch hier muss man putzen können, dann klappt's auch mit der Hausfrau.

Schreibtisch in der Mitte ist auch ok, aber sind es auch die Lichtverhältnisse ?

Wenn Du schon langfristig planst, siehe Eingangsstatement, musst Du auch daran denken, dass evtl. die Hausinfrastruktur (Wasser, Strom, Gas. Heizung) renoviert werden muss. Dazu muss man an Dosen, Verteiler Kabelschächte, Steckdoesen etc. heran. Auch hier empfiehlt sich die Segmentbauweise. An den Außenwänden (besser rundherum) etwas Luft (min. 5 cm) zur Außenwand lassen, damit die Luft zirkulieren kann. Es besteht die Gefahr der Schimmelbildung.

Zum Plan: Ich würde die Nebenstrecke rechts komplett weg lassen. Dann wirkt die Anlage besser, da Du mehr Raum für die Gestaltung hast. Aber wenn Du schon einen Abzweig einbaust, solltest Du auch eine Gleisverbindung in der Hauptstrecke einbauen, damit Falschfahrten vermieden werden. Im übrigen ist in der freien Strecke links die Verwendung von Flexgleis sinnvoll, damit es nicht so "eckig" wirkt.

Hast Du die Kosten im Griff ? Wenn ich alleine die Weichen zusammen zähle, kommt ein hübches Sümmchen (Antriebe, Decoder ...) heraus. Evtl. einen Ausbau in Etappen vorsehen. Du hast ja Zeit ...

So, und nun viel Spaß beim Weiterplanen
Jürgen


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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#74 von E-Lok-Muffel , 05.09.2019 09:22

Moin,

Zitat

Meine Idee:
Ich habe je einen Schreibtisch in meinem zukünftigen Modellbahnzimmer. Aber wer sagt, dass der am Rand stehen muss?
Der könnte ja auch irgendwo an der Modelbahnkante stehen, denn dort brauche ich ja auch einen Platz für die Steuerung usw.
Da würde ja auch ein PC reichen, auf dem dann alles ist.
Damit ergeben sich natürlich komplett neue Möglichkeiten, weil es keine Begrenzung des Platzes geben wird. Wurde sogar von der Chefin abgesegnet.



Meine Idee dazu: Ja, aber...

Ja, funktioniert, bringt Dir natürlich rundherum mehr Platz (wobei der untere Schenkel etwas zu lang geraten ist, die Türe sollte mindestens 90° zu öffnen sein, eine zweigleisige Kehre mit R2/3 braucht aber 1,20-1,25 cm Tiefe).
Damit musst Du Dich jedoch von einer Mittelzunge verabschieden, die Du von beiden Seiten bespielen könntest wie z.B. beim "Spiralnebel" von #32...
Diese neue Idee ist eine unter vielen, Du solltest sie vielleicht unter dem Aspekt: "Passt die Anlagenform zu meinem Anlagenkonzept : "
sehen...
Das KONZEPT sieht doch weiterhin einen Trennungsbahnhof vor, in dem sich zwei Strecken trennen... Räumlich trennen kannst Du die Strecken in einem solchen langgezogenen AdW-Konzept nicht wirklich, allenfalls mit Höhenversatz (Parade sinkt zur Wendel/Kehre an der vorderen Anlagenkante ab, Nebenbahn fährt hinten den Hang rauf)...

Jetzt kommt das ABER:

    So ein Trum von Chef-Schreibtisch ist groß und schwer - und in der Mitte steht er erstmal IMMER im Weg, v.a. in der Bau-Phase. Wieviel Platz Du beim Bauen einer Anlage brauchst, weißt Du selbst von Schluchti 1.0, diese wird jedoch viel größer, immer wieder um den Schreibtisch herumzutanzen, ist nervig und mühsam...

    Der Bau einer großen Anlage macht viel Mühe - und Dreck! Sägestaub, Schleifstaub, Gips-Staub, Grasfasern ohne Ende! Alles für einen PC-Arbeitsplatz, an dem Urlaubsfotos archiviert werden, die Heim-Korrespondenz und vielleicht sogar die Steuer-Erklärung erledigt wird, nicht unbedingt zuträglich. Für meine Begriffe solltest Du zumindest für die besonders dreckige Bauphase (Holzwüste - bei diesen Dimensionen kann das allein Jahre dauern) ein Ausweichquartier suchen.

    Wenn die Anlage - irgenwann einmal - halbwegs fertiggestellt ist, gibt es keine Anlagenkante, an der der Schreibtisch ungehindert stehen kann (Zugänglichkeit!). Wenn irgendetwas ist an der Anlage, muss der Schreibtisch aus dem Weg, aber der PC, der die Anlage steuert (auf dem Schreibtisch!) muss weiterhin laufen! Was jetzt ein Problem der Verkabelung aufwirft: Lose Kabel von Wand/Anlage zum Schreibtisch in der Mitte oder Kabelkanäle oder, was????


Zum SBF: Wofür ist der zweite Verteilerkreis gut???
Ein Vertreilerkreis hat den Vorteil dass er Wendeschleife und Geradeausfahrt für beide Richtungen ermöglicht, einer zentral im SBF reicht deshalb vollkommen aus. Der Mittelteil ist auch zu kurz für einen sequentiellen SBF, bei dem Kehren an beiden Enden Sinn machten. Hier wäre das Um-die-Kurve-führen der Abstell-Gleise mit Kehrschleife am anderen Ende (um die Wendel herum, falls wirklich Wendel geplant) sinnvoller...


Fragen über Fragen...

Gruß
uLi


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RE: Schluchti ist tot, Greywood lebt, Oberes Donautal wird zu Trennungsbahnhof - es lebe Zentralingen (ab Seite 4)

#75 von Little-Tommaes , 05.09.2019 12:11

Moin moin zusammen, und ganz besonders an Uli und Jürgen.
Danke für die Anregungen. Dazu ein paar Zitate und meine bescheidene Meinung dazu:
Erst Jürgen:

Zitat

Hallo Thomas,
es gab in der Zwischenzeit interessante Entwicklungen. Vorab

Zitat
Und da es meine letzte Anlage werden soll, die dann bis in mein hohes Alter mit Spaß bespielt werden soll,


Vergiss es ...



Ok, ist wahrscheinlich wirklich etwas Blauäugig. Aber mit irgendwas muss man ja sich, die Ehefrau und den Geldbeutel beruhigen.

Zitat

Doch jetzt ganz ernsthaft. SBF: klar gegliedert übersichtlich. Ich sehe da kein Problem. Dass die Verdrahtung oberirdisch sein sollte, wurde ja bereits angesprochen. Auch an einen möglichen Austausch der Weichenantriebe muss man hierbei denken. Diese sollten also auch oberirdisch sein. Aber das wird kein Zuckerschlecken, wenn in der hinterletzten Ecke etwas kaputt geht. Für den absoluten Notfall ist es sinnvoll, die oberirdische Anlage in Segmente aufzuteilen, so dass man noch an die untere Ebene heran kommt. Unter der Anlage hast Du Platz für ein paar (selbstgebaute ?) Schubladen. Auch hier muss man putzen können, dann klappt's auch mit der Hausfrau.


Eben wegen der Übersichtlichkeit gefällt er mir besonders gut. Und alles was getauscht werden soll/muss, ist von oben erreichbar. Da die nächste Ebene aber erst auf 80-90cm zu finden ist, hat man gut 50cm Platz, so dass man trotzdem sehr gut an die "hinterletzte" Ecke kommt. Ich hoffe, dass ich das dann ich 30 Jahren auch noch sagen kann.

Zitat

Schreibtisch in der Mitte ist auch ok, aber sind es auch die Lichtverhältnisse ?


Ich dachte eigentlich nicht an einen Schreibtisch in der Mitte, sondern einen der flexibel ist. Dort wo er gebraucht wird. Aktuell steht auf dem Monsterschreibtisch ein Laptop und ein Fax ohne Funktion. Und das Fax auch nur, weil ich bisher zu faul war es zu entsorgen. Die Idee dabei ist, einen Rolltisch zu bauen, der überall hingeschoben werden kann. Der Akku hält locker 5-6h, dann kann ich das Laptop auch mal wieder einstecken. Im schlimmsten Fall an der Anlagenkante ein paar Steckdosen verteilen. Die Sache mit den Lichtverhältnissen ist sowieso kein Problem, da es auch mein Basteltisch wird. Dazu gehört auch eine am Tisch installierte Leuchte.

Zitat

Wenn Du schon langfristig planst, siehe Eingangsstatement, musst Du auch daran denken, dass evtl. die Hausinfrastruktur (Wasser, Strom, Gas. Heizung) renoviert werden muss. Dazu muss man an Dosen, Verteiler Kabelschächte, Steckdoesen etc. heran. Auch hier empfiehlt sich die Segmentbauweise. An den Außenwänden (besser rundherum) etwas Luft (min. 5 cm) zur Außenwand lassen, damit die Luft zirkulieren kann. Es besteht die Gefahr der Schimmelbildung.


Jepp, habe ich dran gedacht. Wir renovieren das Haus sowieso gerade Raum für Raum. Und dieser Raum wird dann der letzte sein, der in diesen Genuss kommt. Wasser ist dort dann nirgends zu beachten, auch Heizung nicht, da es eine Umluftheizung geben wird, wie in dem ein oder anderen Zimmer jetzt schon. Strom wird so oder so neu gemacht und Gas gibt es in diesem Wohngebiet sowieso nicht. In Zukunft (3-5 Jahre) wird unser Haus vollständig Umluftbeheizt sein, gespeist über eine fast 200qm große Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Dazu kommt noch ein Windgenerator mit 2,5KW (da habe ich i.A. nur noch eine kleine Hürde mit der Genehmigung).
Die Idee mit den 5cm zur Wand ist eine gute Idee. Aber durch einen Vollwärmeschutz und Umluftheizung sollte das eigentlich nicht nötig sein. Mal sehen was der Architekt dazu meint, sonst plane ich es noch ein.

Zitat

Zum Plan: Ich würde die Nebenstrecke rechts komplett weg lassen. Dann wirkt die Anlage besser, da Du mehr Raum für die Gestaltung hast. Aber wenn Du schon einen Abzweig einbaust, solltest Du auch eine Gleisverbindung in der Hauptstrecke einbauen, damit Falschfahrten vermieden werden. Im übrigen ist in der freien Strecke links die Verwendung von Flexgleis sinnvoll, damit es nicht so "eckig" wirkt.
Hast Du die Kosten im Griff ? Wenn ich alleine die Weichen zusammen zähle, kommt ein hübches Sümmchen (Antriebe, Decoder ...) heraus. Evtl. einen Ausbau in Etappen vorsehen. Du hast ja Zeit ...


Die Nebenstrecke: Die ist halt im Original Immendingen genauso zu finden, und ich finde es auch interessant, auch das mit der Falschfahrt. Ich habe zwar alles Spiegelverkehrt, aber das werde ich nicht ändern. Auch wenn nicht alles original Nachgebaut werden kann, solche speziellen Eigenheiten möchte ich unbedingt einbinden.
Kosten: Ja stimmt, aber für den SBH wie er jetzt aktuell steht, habe ich bis auf 6 Weichen incl. Antriebe alles schon auf Lager. Und das ist erst mal übersichtlich. Die ganzen Ausfahrweichen werden ohne Antriebe sein, und fest auf die Durchfahrtsgleise gestellt bleiben.
Und der Rest weist die Zeit. Für die Wendel, sofern die dann auch so gebaut werden fehlt mir auch noch ein klein wenig Material, aber auch das bleibt übersichtlich. Einzig der Bahnhof wird dann nochmal teurer, aber bis dahin vergehen noch bestimmt 6 Jahre.
Flexgleise: Ich möchte im sichtbaren Bereich mittlerweile sowieso nur noch Flexgleise verwenden, aber ich bekomme die mit Railroad einfach nicht stimmig hin.. Sieht einfach besser aus. Und da ich für den sichtbaren Bereich auch noch nicht viel habe, kann ich auch Flexgleise kaufen. Die Idee wird in jedem Fall umgesetzt.

Jetzt zu Uli:

Zitat

Ja, funktioniert, bringt Dir natürlich rundherum mehr Platz (wobei der untere Schenkel etwas zu lang geraten ist, die Türe sollte mindestens 90° zu öffnen sein, eine zweigleisige Kehre mit R2/3 braucht aber 1,20-1,25 cm Tiefe).
Damit musst Du Dich jedoch von einer Mittelzunge verabschieden, die Du von beiden Seiten bespielen könntest wie z.B. beim "Spiralnebel" von #32...
Diese neue Idee ist eine unter vielen, Du solltest sie vielleicht unter dem Aspekt: "Passt die Anlagenform zu meinem Anlagenkonzept : "
sehen...
Das KONZEPT sieht doch weiterhin einen Trennungsbahnhof vor, in dem sich zwei Strecken trennen... Räumlich trennen kannst Du die Strecken in einem solchen langgezogenen AdW-Konzept nicht wirklich, allenfalls mit Höhenversatz (Parade sinkt zur Wendel/Kehre an der vorderen Anlagenkante ab, Nebenbahn fährt hinten den Hang rauf)...


Meine Wendel, wenn denn überhaupt so gebaut, bleiben def. in R1/R2, daher reicht 90cm. Ich habe damit keine Probleme und ich werde auch keine längeren Züge haben als 2,5m als Güterzug. Ich habe das ausgiebig getestet, geht gut. Und die Personenzüge werden sicher nicht länger als 6-7 1:100 Wagen. Ich stehe nicht so auf Megalange Züge, zumal die im Original dort auch nicht fahren. Die haben immer nur 5 bis max. 6 Anhänger.

Zitat

Das KONZEPT sieht doch weiterhin einen Trennungsbahnhof vor, in dem sich zwei Strecken trennen... Räumlich trennen kannst Du die Strecken in einem solchen langgezogenen AdW-Konzept nicht wirklich, allenfalls mit Höhenversatz (Parade sinkt zur Wendel/Kehre an der vorderen Anlagenkante ab, Nebenbahn fährt hinten den Hang rauf)...


Ja, da hast Du Recht und es ist auch mein Problem. Deshalb die Bitte um Hilfe. Ich bin ja auch für andere Anlagenformen offen.

Zitat

    So ein Trum von Chef-Schreibtisch ist groß und schwer - und in der Mitte steht er erstmal IMMER im Weg, v.a. in der Bau-Phase. Wieviel Platz Du beim Bauen einer Anlage brauchst, weißt Du selbst von Schluchti 1.0, diese wird jedoch viel größer, immer wieder um den Schreibtisch herumzutanzen, ist nervig und mühsam...

    Der Bau einer großen Anlage macht viel Mühe - und Dreck! Sägestaub, Schleifstaub, Gips-Staub, Grasfasern ohne Ende! Alles für einen PC-Arbeitsplatz, an dem Urlaubsfotos archiviert werden, die Heim-Korrespondenz und vielleicht sogar die Steuer-Erklärung erledigt wird, nicht unbedingt zuträglich. Für meine Begriffe solltest Du zumindest für die besonders dreckige Bauphase (Holzwüste - bei diesen Dimensionen kann das allein Jahre dauern) ein Ausweichquartier suchen.

    Wenn die Anlage - irgenwann einmal - halbwegs fertiggestellt ist, gibt es keine Anlagenkante, an der der Schreibtisch ungehindert stehen kann (Zugänglichkeit!). Wenn irgendetwas ist an der Anlage, muss der Schreibtisch aus dem Weg, aber der PC, der die Anlage steuert (auf dem Schreibtisch!) muss weiterhin laufen! Was jetzt ein Problem der Verkabelung aufwirft: Lose Kabel von Wand/Anlage zum Schreibtisch in der Mitte oder Kabelkanäle oder, was????



Zum Schreibtisch habe ich ja oben schon was geschrieben, es dreht sich ja nicht um den "Chefschreibtisch", der wird bis dahin Geschichte sein. Auch die Nutzung des aktuellen Rechners ist nicht so wie Du dir das vorstellst, der ist max. einmal/Woche in Betrieb. Und der wird auch NUR von meiner Frau genutzt. Ich hoffe, dass die das in ein paar Jahren auch nicht mehr tut, denn eigentlich hat sie ein Tablet mit dem sie alles machen kann. Ist noch irgendwie Tradition ein paar Dinge am Schreibtisch zu erledigen, warum auch immer. Sonst nutzt den niemand im Haus. Und Dreck gibt es bei mir wirklich sehr wenig, da achte ich peinlich genau drauf. Es läuft immer eine Absaugung mit. Auch wenn man es bei Schluchti nicht sieht, aber Dreck habe ich kaum, wenn dann mal Kabelreste oder so.

Zitat

Zum SBF: Wofür ist der zweite Verteilerkreis gut???
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Ich habe damit gerechnet, dass das jemand fragt:
Jede Richtung und Abstellbereich hat ein Durchfahrtsgleis. Die kurzen Abstellgleise im SBH West sind für kurze Triebzüge angedacht, dazu reichen sie. Alle anderen Gleise sind ja doch recht lang, vor allem für das was ich damit vor habe.
Der zweite Kreis sorgt dafür, dass ich immer in die kurzen Abstellbereiche komme, egal von wo ich in den SBH einfahre. Vor allem auch wieder raus in beide Richtungen. Ich habe da keine andere Idee, falls Du aber ein hast, gern her damit, dann passe ich es an.

Ich denke damit sind zumindest mal diese Fragen und Anmerkungen beantwortet. Ich lasse mich aber gern korrigieren.


Bis bald.
Thomas


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