RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#1 von MrBinford ( gelöscht ) , 06.05.2017 13:44

Liebe Mitleser,

ich habe mal wieder etwas kaputtgebaut.

Nach Einbau der originalen Decoder in eine PIKO 59499 rappelt der Motor ganz fürchterlich. Und bei Langsamfahrt läuft er nicht richtig an.
Ich habe mir sogar schon einen neuen Motor bestellt, der heute gekommen ist.

Ich muß dazu sagen, daß ich erst heute gemerkt habe, daß mir der Massekontakt der Hauptplatine am Lötfähnchen abgerissen ist. Das muß allerdings schon relativ früh passiert sein. Kann ich damit etwas geschossen haben? Und wenn ja, was? Die Hauptplatine oder den Decoder?

Ich habe den Digitaldecoder 56121 und den Sounddecoder 56192 verbaut.

Hier ein kurzes Video zum Lauf der Motoren (neu und alt). Der neue Motor läuft übrigens sehr eierig. Die Welle scheint krumm zu sein...


[youtu-be]https://youtu.be/fVtLqggCn7M[/youtu-be]


Weiß jemand Rat?

Gruß

Ralf


MrBinford

RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#2 von Michael Knop , 06.05.2017 21:22

Hi Ralf,

Teste die Motoren erstmal mit einer Batterie, ein 9 Volt Block leistet dazu guten Dienste.


Ansonsten zum testen die Motorreglung im Dekoder deaktivieren - siehe Anleitung des Dekoders.


Wenn die Motoren damit gut und rund laufen, die lastreglung so einstellen, dass die Motoren damit auch rund laufen.


Wenn die Motoren an der Batterie nicht rund laufen, sind sie Schrott!



Viele Grüße, Michael


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#3 von Derrick23 , 07.05.2017 11:28

Er hat sie doch analog getestet, also mit Gleichstrom.

Hast du eine Möglichkeit mit einer Messuhr die Schwungmasse zu messen? Alternativ würde ich sagen, kann die Schwungmasse krumm sein, solange der Schwerpunkt auf der Mitte der Welle liegt ist das nicht weiter schlimm. Und Analog lief er ja eigentlich ganz sauber.

Vielleicht mal nen anderen Decoder testen?


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#4 von Michael Knop , 07.05.2017 13:58

Zitat

Er hat sie doch analog getestet, also mit Gleichstrom.






Sicher?

Für mich sieht es aus, als ob der Motor am Dekoderausgang hängt.


Viele Grüße, Michael


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#5 von lernkern , 07.05.2017 14:39

Tag.

Na, wenn's hier ausführlicher wird, dann hier.

Zitat von lernkern im Beitrag Kleinmodule Rheinhausen - Mauern und Zäune

Ich finde auf die Schnelle nicht, ob du zu der Lok schon was geschrieben hattest, entschuldige, wenn ich Fragen stelle, die du vorher schon beantwortet hast... Nur, dass du einen Decoder eingesteckt hast, das habe ich gelesen.

Wie waren denn die analogen Fahreigenschaften der Lok?

Was für einen Decoder hast du eingebaut?



Wenn die analogen Fahreigenschaften gut waren, dann würde ich auch an der Laststärkeregelung fummeln.

Grüße

Jörg


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#6 von MrBinford ( gelöscht ) , 07.05.2017 16:40

[quote="Michael Knop" post_id=1685728 time=1494098543 user_id=102]
Hi Ralf,

Teste die Motoren erstmal mit einer Batterie, ein 9 Volt Block leistet dazu guten Dienste.
[/quote]

Hallo Michael,
ich hab´s getan. Hier ist das Video dazu:


[youtu-be]https://youtu.be/I97D9fSQPhk[/youtu-be]


Zitat

Er hat sie doch analog getestet, also mit Gleichstrom.



Jein. Es war ja noch die Hauptplatine dazwischen.

Zitat

Hast du eine Möglichkeit mit einer Messuhr die Schwungmasse zu messen? Alternativ würde ich sagen, kann die Schwungmasse krumm sein, solange der Schwerpunkt auf der Mitte der Welle liegt ist das nicht weiter schlimm. Und Analog lief er ja eigentlich ganz sauber.



Nein, habe ich nicht. Aber eine Unwucht der Schwungscheibe führt doch auch zu unerwünschten Vibrationen der Lok.

Zitat

Vielleicht mal nen anderen Decoder testen?



Leider habe ich nur kaputte. ops: Aber ich denke ja schon über einen Neukauf nach. Ich vermute, der ist geschossen...

[quote="Michael Knop" post_id=1685975 time=1494158319 user_id=102]

Zitat

Er hat sie doch analog getestet, also mit Gleichstrom.



Sicher?

Für mich sieht es aus, als ob der Motor am Dekoderausgang hängt.

Viele Grüße, Michael
[/quote]

Nein, Michael. Für den Analogbetrieb habe ich den Schnittstellenstecker gezogen und durch den Brückenstecker ersetzt.

@ Jörg und Michael:
Ohne Lastregelung geht aber ein wichtiger Vorteil des Digitalbetriebes verloren, nämlich das realistische Anfahren. Wie im Analogbetrieb würde die Spannung hochgefahren bis sich die Lok bewegt. Und wenn zum Weiterrollen eigentlich weniger Antriebskraft benötigt würde, würde die Lok unerwünscht schnell los sausen. Eben wie im Analogbetrieb.
Dazu kommt, daß der Sounddecoder zusätzlich in die Regelung eingreift. Wenn ich im Betrieb mit Sounddecoder den Motor starte und dann den Fahrtregler leicht aufdrehe, setzt sich die Lok nicht sofort in Bewegung, sondern fährt die Spannung - passend zum Motorgeräusch - langsam hoch.
Bei den Tests im Video war der Sounddecoder nicht angeklemmt.

Gruß

Ralf


MrBinford

RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#7 von derOlli , 07.05.2017 20:40

Hallo Ralf,

beim Video mit der 9V Batterie laufen beide Motoren doch gut. ich hätte jetzt schlimmeres erwartet. Probiere doch noch mal ein Regelbares Netzteil oder Moba DC Trafo direkt am Motor um die langsamen Geschwindigkeiten zu testen. Mein Verdacht ist das die Probleme vom Dekoder her kommen.
Ich würde dann an deiner Stelle zum Mobahändler deines Vertrauens hin gehen und fragen ob er mal die Dekoder testen kann. Im guten Fachhandel sollte das möglich sein.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#8 von Derrick23 , 07.05.2017 21:00

Also mit Brückenstecker dazwischen ist für mich aussagekräftig genug.

Wenn der Schwerpunkt der Schwungmasse in der Achse der Motorwelle liegt, brummt da nix. Schwerlich vorstellenbar geht aber!

Decoder zurückgesetzt? Ist bei den Uhlenbrocks etwas anders als bei den anderen ...

Alternativ anderen Decoder kaufen, der alte Motor läuft ja doch sehr rauh, also den neuen einbauen und eben ein neuer Decoder!


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#9 von lernkern , 08.05.2017 07:30

Tag.

Letzter Versuch.

Zitat

@ Jörg und Michael:
Ohne Lastregelung geht aber ein wichtiger Vorteil des Digitalbetriebes verloren, nämlich das realistische Anfahren. Wie im Analogbetrieb würde die Spannung hochgefahren bis sich die Lok bewegt. Und wenn zum Weiterrollen eigentlich weniger Antriebskraft benötigt würde, würde die Lok unerwünscht schnell los sausen. Eben wie im Analogbetrieb.



Wie waren denn nun die analogen Fahreigenschaften der LOK?? Du testest den Motor ja immer ohne Last...

Und: Welchen Decoder hast du verbaut??
Edit: OK, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Piko. Keine Ahnung davon. ESU oder Kühn sind meine Favoriten.
Es gibt ja bei der Lastregelung noch mehr als ein und aus. Beispielsweise die Paramter "K" und "I". Bei ESU-Lokpiloten findet man dazu Einstellungen für häufig verwendete Motoren in der Betriebsanleitung. Was bei ESU sehr gut funktioniert, ist das automatische Einmessen, da werden dann sehr gute Einstellungen automatisch vorgenommen. Ich habe mit Feintuning der Lastregelung noch jeden Motor ordentlich ans Laufen gekriegt. OK, bis auf einen...

Viele Grüße

Jörg


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#10 von digitalo , 09.05.2017 15:20

Hallo Ralf

Der Uhlenbrock wird mit

CV 59 = 1

zurück gesetzt.

Ich würde das erst einmal versuchen Einen neuen Decoder kannst Du immer noch einbauen. Und ja ... es gibt bessere Decoder als die von Uhlenbrock. Den für Dich "Richtigen" kannst nur Du finden.

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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#11 von MrBinford ( gelöscht ) , 09.05.2017 19:46

Zitat

Hallo Ralf,

beim Video mit der 9V Batterie laufen beide Motoren doch gut. ich hätte jetzt schlimmeres erwartet. Probiere doch noch mal ein Regelbares Netzteil oder Moba DC Trafo direkt am Motor um die langsamen Geschwindigkeiten zu testen. Mein Verdacht ist das die Probleme vom Dekoder her kommen.
Ich würde dann an deiner Stelle zum Mobahändler deines Vertrauens hin gehen und fragen ob er mal die Dekoder testen kann. Im guten Fachhandel sollte das möglich sein.



Hallo Olli,
leider habe ich feststellen müssen, daß mein Arnold-Trafo auch bei nur mikometerweitem Dreh am Fahrtregler nicht weniger als 3V herausgibt.
Ich habe den Motor dann über die Hauptplatine an meinem (preiswerten) Labornetzgerät angeschlossen. Die Regelung war sehr fummelig. Deshalb habe ich das Video nicht hochgeladen. Direkt am Motor anschließen - kommt noch.

Zitat

Wenn der Schwerpunkt der Schwungmasse in der Achse der Motorwelle liegt, brummt da nix. Schwerlich vorstellenbar geht aber!



Hallo Derrick23,
bei genauerem Hinsehen habe ich festgestellt, daß auch das Kunststoffteil innerhalb der Schwungscheibe nicht rund läuft.

Zitat

Wie waren denn nun die analogen Fahreigenschaften der LOK?? Du testest den Motor ja immer ohne Last...



Hallo Jörg,
das hatte ich nur mit dem erwähnten Arnold-Trafo ausprobiert. Also bei schneller Fahrt auf sehr kurzer Strecke. Nicht aussagekräftig...

Zitat

Hallo Ralf

Der Uhlenbrock wird mit

CV 59 = 1

zurück gesetzt.

Ich würde das erst einmal versuchen Einen neuen Decoder kannst Du immer noch einbauen. Und ja ... es gibt bessere Decoder als die von Uhlenbrock. Den für Dich "Richtigen" kannst nur Du finden.

Viel Erfolg



Hallo Stephan,
welcher Uhlenbrock? Der Decoder ist ein PIKO 56121. Das steht ganz oben.

Gruß an alle

Ralf


MrBinford

RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#12 von Derrick23 , 09.05.2017 21:56

Naja, Piko verbaut halt Uhlenbrock Decoder.

Dementsprechen ist das mit dem zurücksetzen eben mit CV 59 zu erledigen!


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#13 von digitalo , 10.05.2017 10:13

Hallo Ralf

Die Fa. Piko verbaute bis vor Kurzem die Decoder der Fa. Uhlenbrock. Bis vor "Kurzem" heißt für die Sound-, wie auch die ohne Soundvarianten Ihrer Loks. Das wurde mittels eines (meist 76420 kann auch mal ein anderer von Uhlenbrock sein) Decoders von Uhlenbrock mit SuSi Schnittstelle und einem Intellisound Modul erreicht, diese Decoder firmierten bei Piko unter Deiner angegebenen Nummer.
Die SuSi Schnittstelle ist immer noch auf den Hauptplatinen der Piko Loks verbaut, wird aber nicht mehr für IntelliSound-Module genutzt. Es ist aber immer noch möglich darüber Lok zum "klingen" zu bringen.
Allerdings setzt Piko seit einiger Zeit ab Werk was den Sound angeht auf die Produkte von ESU. Das sind aber ähnlich wie Roco/Zimo keine vollwertigen Decoder sondern OEM also nach den Wünschen des Bestellers (Fa. Piko) hergestellte Decoder. Die Piko/ESU Sound-Decoder haben auch eine andere Nummer als die bei ESU üblichen und sind gegen aufspielen eines anderen Sounds gesperrt. Kannst Du in diversen Trööts hier im Forum nachlesen.
Also da Dein ICE ja nicht ganz taufrisch ist ... ist mit 99% ein Uhlenbrock Decoder eingesetzt und der wird wie auch schon Derrick23 bestätigt hat so zurück gesetzt.


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RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#14 von MrBinford ( gelöscht ) , 10.05.2017 12:25

Danke Derrick23 und besonders Stephan (für die ausführliche Erklärung)!

Auf meiner Hauptplatine sitzt allerdings keine SUSI-Schnittstelle. Zumindest kein entsprechender Steckkontakt. Die SUSI-Schnittstelle befindet sich auf der Decoder-Platine. Und da ich ja auch den Sound-Decoder habe, bin ich nun an diesen Decoder gebunden.
Ich würde mir sonst einen ESU Loksound micro 4.0 gönnen. Wenn man die Preise vergleicht, wäre da sogar noch das Aufspielen der Sounddatei mit drin.
Wenn ich es vorher gewußt hätte...
Ich hatte es einfach haben wollen und deshalb das Original-Paket genommen. Der Lautspecher passt ja auch super.
Rückblickend habe ich also eine relativ teure Lösung mit wenig Möglichkeiten gewählt.
Mit dem Motor hat das natürlich nichts zu tun. Ich werde jetzt den neuen zurückschicken und umtauschen.

Gruß

Ralf


MrBinford

RE: Decodereinbau PIKO G 1206 Endlich fertig.

#15 von digitalo , 10.05.2017 13:02

Hallo Ralf

Gräm Dich nicht, es ist halt so. Übrigens die SuSi DSS ist erst auf die Hauptplatine "gewandert" als Piko von 8 polig auf Plux22 DSS umgestellt hat. Also neuere Entwicklungen von Piko haben SuSi auf der Hauptplatine und die älteren haben einen Decoder mit SuSi DSS on Board. Es werden aber immer noch Uhlenbrock Decoder bei den NichtSound Loks eingebaut.

Bis dann


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#16 von MrBinford ( gelöscht ) , 10.05.2017 15:04

Zur Ergänzung habe ich die beiden Motoren an mein Labornetzgerät gehängt (direkt).

Nach den Aufnahmen habe ich habe ich das Ganze noch einmal mit einem parallel angeschlossenen Multimeter gemacht.
Die Spannungsmessung beim Abregeln bis zum Stillstand ergab für den alten Motor 1,17V und für den neuen 1,46V.


[youtu-be]https://youtu.be/Pt8pB26X60A[/youtu-be]


Gruß

Ralf


MrBinford

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#17 von MrBinford ( gelöscht ) , 22.09.2017 00:17

Oha! Hat es tatsächlich vier Monate gedauert?

Endlich habe ich die Motivation gefunden, den neuen Austauschmotor (diesmal ohne Rundlaufprobleme) einzubauen.
Und siehe da: Es läuft alles, auch mit dem alten Decoder.
Hier das Beweisvideo:

[youtu-be]https://youtu.be/C8wYOK1ikw0[/youtu-be]

Gruß

Ralf


MrBinford

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#18 von Michael Knop , 22.09.2017 08:48

Hi Ralf,

gut Ding hat Weile!


Schön, wenn jetzt alles OK ist.



Viele Grüße, Michael


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