RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#26 von Heinzi , 01.05.2012 08:16

Hallo Gregor

lade dir von der ESU Hompage die Anleitung zum LopiV4 herunter. Da steht alles wunderschön beschrieben. Auch die Zuordnung zur graphischen Bediehnung wird damit klar.

Zitat
Hab ich des richtig verstanden dass der Decoder den bei der Regelreferenz eingestellten Wert durch den bei der Vmax eingestellten Wert teilt? Und so ergebt sich dann die Zuordnung der Spannung zu den Fahrstufen? Also wenn ich jetzt bei der Regelreferenz von mir aus 80 drin hab und bei der Vmax 255, denn ist der Spannungssprung von einer zur nächsten Fahrstufe 80:255=0,31 V?

Im Prinzip ja, nur dass diene Moba keine 80V hat.
Die Referenz wird beim V3 scheinbar immer durch 255 geteilt. Mit Vmax reduzierst du die Anzahl effektiver Fahrstuffen. Die eingestellten Fahrstuffen werden dann irgendwie auf die 255 Schritte verteilt (Bsp Du stellt Vmax auf 85 ein (mit Ref = 80 wie oben) dann erfolgt bei jedem dritten Schritt eine Erhöhung der Spannung um 0.31V

Wie das beim V4 nun sein soll, ist man sich scheinbar noch nicht im klaren.

Zitat
Vermutlich wäre ESU auch weitherum der einzige Fabrikant, dem das bislang gelungen wäre



Die Sache wäre vermutlich nicht komplizierter als die Berechnung der virtuellen Fahrstuffen.
Anstelle mit Vmax auf die Fahrstuffen einzuwirken, berechnet man einen Korrekturfaktor, mit dem man die eingestellte Referenz intern nochmals korrigiert.
Bsp: Bei Vmax =64 (maxiamler Wert) hast du du 255 FS: bei einer eingestellten Referenz von z.B 100 Daraus ergibt sich ein Spannungssprung von 100/255 = 0.392
Korrigierst du nun z.b direkt die Referenz auf 80 so ergibt sich ein Sprung von 80/255 = 0.314
Korrigiert man anstelle der Referenz die Vmax (auf bspweise 51), muss man eine neue Referenz berechnen: (Ersatzreferenz)
Ersatzreferenz = eingestellte Referenz : 64 x51 = 100 : 64 x 51 = 79.6
Daraus ergibt sich nun ein Spnnungsprung pro FS 79.6 : 255 = 0.312


Aber wie das ESU im V4 macht .....keine Ahnung


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#27 von Jörg L. , 01.05.2012 11:20

Zitat von digilox1
Hallo Jörg,

Zitat
bei einem ESU V4-Decoder sind deine Beobachten nicht zutreffend, egal welche CV-Werte (CV5 Vmax; CV53 Regelungsfrequenz, CV94 Vmax Tabelle, CV66/CV95 Vorwärts-Trimm/Rückwärts-Trimm) Du änderst es bleibt immer bei den internen 0-255 Fahrstufen.
Identisches gilt auch für Vmin.



fände es zwar toll, wenn es sich so verhielte, aber gibt`s dazu auch Belege?
Vermutlich wäre ESU auch weitherum der einzige Fabrikant, dem das bislang gelungen wäre und vor allem: Gilt das für den ganzen Einstellbereich?....


Hallo Manfred,

das ist ja gerade das geniale daran, dies gilt für den gesamten Einstellbereich, den Du definierst. Vmax ist Vmax, Vmin ist Vmin, der Speedtable verändert ausschließlich die Werte zwischen Vmin und Vmax ... (normierte Speedtable)
Es verbleiben immer die internen 0-255 Fahrstufen ohne jegliche Abstriche. Die CV-Werte werden intern im Decoder so verrechnet, sodass Du keine Abstriche in der Auflösung (Anzahl der internen Fahrstufen 0-255) hast. Dies gilt nur für einen ESU v4.x-Decoder.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#28 von digilox1 ( gelöscht ) , 01.05.2012 12:44

Hallo Jörg,

Zitat
das ist ja gerade das geniale daran, dies gilt für den gesamten Einstellbereich, den Du definierst. Vmax ist Vmax, Vmin ist Vmin, der Speedtable verändert ausschließlich die Werte zwischen Vmin und Vmax ... (normierte Speedtable)
Es verbleiben immer die internen 0-255 Fahrstufen ohne jegliche Abstriche. Die CV-Werte werden intern im Decoder so verrechnet, sodass Du keine Abstriche in der Auflösung (Anzahl der internen Fahrstufen 0-255) hast. Dies gilt nur für einen ESU v4.x-Decoder.



danke! Aber trotzdem die Frage des staunenden, aber noch ungläubigen Thomas:
Wenn das auf den gesamten Einstellbereich zutrifft, dann hätte ich doch eigentlich eine maximal mögliche interne Fahrstufenauflösung von 252^2, wenigstens wenn CV5 = 64/CV94 =255, denn jede der 252 FS kann ihrerseits in 252 Fahrstufen unterteilt werden?

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#29 von Jörg L. , 01.05.2012 13:20

Zitat von digilox1

Zitat
das ist ja gerade das geniale daran, dies gilt für den gesamten Einstellbereich, den Du definierst. Vmax ist Vmax, Vmin ist Vmin, der Speedtable verändert ausschließlich die Werte zwischen Vmin und Vmax ... (normierte Speedtable)
Es verbleiben immer die internen 0-255 Fahrstufen ohne jegliche Abstriche. Die CV-Werte werden intern im Decoder so verrechnet, sodass Du keine Abstriche in der Auflösung (Anzahl der internen Fahrstufen 0-255) hast. Dies gilt nur für einen ESU v4.x-Decoder.



....danke! Aber trotzdem die Frage des staunenden, aber noch ungläubigen Thomas:
Wenn das auf den gesamten Einstellbereich zutrifft, dann hätte ich doch eigentlich eine maximal mögliche interne Fahrstufenauflösung von 252^2, wenigstens wenn CV5 = 64/CV94 =255, denn jede der 252 FS kann ihrerseits in 252 Fahrstufen unterteilt werden?....


Hallo Manfred,

ausgehend vom Eingangsthread, dass bei Verringerung von Vmax die Anzahl der internen Fahrstufen gemindert wird ist dies beim ESU v4.x-Decoder durch interne Verrechnung so gelöst, dass es immer bei den internen 0-255 Fahrstufen im Decoder bleibt.

CV94 ist ja nur Vmax der normierten Speedtable-Tabelle; absolut gesehen (auf die Geschwindigkeit) ist CV94 = CV5. Die Zwischenwerte innerhalb der Speedtable, also zwischen CV2=Vmin und CV5=Vmax, sind ja normiert; diese werden ja im Decoder umgerechnet. Man kann daher den gewünschten, individuellen Kennlinienverlauf (da normiert) in jede beliebige andere Lok übertragen; es handelt sich hierbei nur um den eigentlichen Kennlinienverlauf und keinerlei absoluten Werte (im Sinne von Geschwindigkeit). Die absoluten Werte in der Speedtable für CV 67 sind immer 1 und für CV 94 immer 255; wobei dann die Verrechnung im Decoder aus CV67=1 & CV2= Vmin die tatsächliche Mindestgeschwindigkeit ergibt und adäquat für CV94 und CV5 (und genau genommen aus CV5 Vmax, CV53 Regelungsfrequenz, CV94 Vmax Speedtable, CV66/CV95 Vorwärts-Trimm/Rückwärts-Trimm) die tatsächliche Maximalgeschwindigkeit. Das war´s eigentlich schon, kein Hexenwerk. Das Manipulieren von CV53 ist nicht mehr notwendig und nun besitzen alle CV´s ihre tatsächlich zugedachte Funktion mit dem Endresultat, dass die internen 0-255 Fahrstufen immer erhalten bleiben.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#30 von Heinzi , 01.05.2012 14:48

Hallo Ihr beiden
Habt ihr da nicht ein durcheinander?

Zitat
dann hätte ich doch eigentlich eine maximal mögliche interne Fahrstufenauflösung von 252^2, wenigstens wenn CV5 = 64/CV94 =255, denn jede der 252 FS kann ihrerseits in 252 Fahrstufen unterteilt werden?


Wie kommt man auf so etwas?
Ich erstehe es nicht

Zitat
CV94 ist ja nur Vmax der normierten Speedtable-Tabelle; absolut gesehen (auf die Geschwindigkeit) ist CV94 = CV5. Die Zwischenwerte innerhalb der Speedtable, also zwischen CV2=Vmin und CV5=Vmax, sind ja normiert; diese werden ja im Decoder umgerechnet. Man kann daher den gewünschten, individuellen Kennlinienverlauf (da normiert) in jede beliebige andere Lok übertragen; es handelt sich hierbei nur um den eigentlichen Kennlinienverlauf und keinerlei absoluten Werte (im Sinne von Geschwindigkeit). Die absoluten Werte in der Speedtable für CV 67 sind immer 1 und für CV 94 immer 255; wobei dann die Verrechnung im Decoder aus CV67=1 & CV2= Vmin die tatsächliche Mindestgeschwindigkeit ergibt


Und das scheint zumindest gemäss der Anleitung zum V4 auch nicht so zu sein

Zitat: "Wenn die Geschwindigkeitskennlinie aktiv ist, haben die Einstellungen in CV 2, CV 5 und CV 6 keine Wirkung"


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#31 von Jörg L. , 01.05.2012 15:13

Zitat von Heinzi
Hallo Ihr beiden
Habt ihr da nicht ein durcheinander?

Zitat
dann hätte ich doch eigentlich eine maximal mögliche interne Fahrstufenauflösung von 252^2, wenigstens wenn CV5 = 64/CV94 =255, denn jede der 252 FS kann ihrerseits in 252 Fahrstufen unterteilt werden?


Wie kommt man auf so etwas?
Ich erstehe es nicht

Zitat
CV94 ist ja nur Vmax der normierten Speedtable-Tabelle; absolut gesehen (auf die Geschwindigkeit) ist CV94 = CV5. Die Zwischenwerte innerhalb der Speedtable, also zwischen CV2=Vmin und CV5=Vmax, sind ja normiert; diese werden ja im Decoder umgerechnet. Man kann daher den gewünschten, individuellen Kennlinienverlauf (da normiert) in jede beliebige andere Lok übertragen; es handelt sich hierbei nur um den eigentlichen Kennlinienverlauf und keinerlei absoluten Werte (im Sinne von Geschwindigkeit). Die absoluten Werte in der Speedtable für CV 67 sind immer 1 und für CV 94 immer 255; wobei dann die Verrechnung im Decoder aus CV67=1 & CV2= Vmin die tatsächliche Mindestgeschwindigkeit ergibt


Und das scheint zumindest gemäss der Anleitung zum V4 auch nicht so zu sein

Zitat: "Wenn die Geschwindigkeitskennlinie aktiv ist, haben die Einstellungen in CV 2, CV 5 und CV 6 keine Wirkung"


Hallo Heinzi,

dies gilt ab Firmware 4.6 gemäß Einbau- und Betriebsanleitung LokSound V4.0 5. Auflage, April 2012 auf der Seite 40ff (klick mich), hier der entsprechende Auszug aus der BA.



Einfach geniale Lösung, wie gesagt ab Firmware 4.6; die Diskussion im ESU-Forum war nicht ganz ohne.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#32 von digilox1 ( gelöscht ) , 01.05.2012 16:59

Hallo Jörg,

deine Antwort an Heinzi und mich sowie der kopierte Auszug aus der Betriebsanleitung für die LokSound-Software-Version ab 4.6 beziehen sich auf die M4-fähige Variante des LokSound 4 und des LokSound XL, nicht aber auf die V4-Varianten *ohne* mfx/M4.
Das steht sowohl am Ende des Kapitels 10.2 als auch im Texteil auf Seite 40 zwischen Abb. 26 und der unteren Eigenschaften-Balkengrafik.

Leider kann ich keine Textstellen finden, die mir meine Bedenken nehmen. Nirgendwo seitens ESU wird "naturgesetzlich" erklärt: "Was immer sie tun, die Auflösung in 255 interne Fahrstufen bleibt konstant."


Gruss,
Manfred


digilox1

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#33 von Jörg L. , 01.05.2012 17:53

Zitat von digilox1
….deine Antwort an Heinzi und mich sowie der kopierte Auszug aus der Betriebsanleitung für die LokSound-Software-Version ab 4.6 beziehen sich auf die M4-fähige Variante des LokSound 4 und des LokSound XL, nicht aber auf die V4-Varianten *ohne* mfx/M4.

Hallo Manfred,

meiner Ansicht nach eine unglückliche Darstellung in der BA; gegenteiliges ergibt sich auch nicht aus dem ESU-Forum.

Zitat von digilox1
….Das steht sowohl am Ende des Kapitels 10.2 als auch im Texteil auf Seite 40 zwischen Abb. 26 und der unteren Eigenschaften-Balkengrafik.


Falls Du den Passus am Ende des Kapitels 10.2 mit “Die beiden M4-tauglichen Decoder setzen die 3-Punkt Linie nicht NMRA-konform um. Stattdessen werden nur die Anfahrspannung (CV2) und die Höchstgeschwindigkeit (CV5) unterstützt. Näheres siehe Abschnitt 10.3.“ bezieht sich ausnahmslos auf die 3-Punkt Linie, daraus ergibt sich keinesfalls eine Einschränkung der 0-255 Fahrstufen.

Ganz im Gegenteil ergibt sich aus Punkt 10.2 Anfahrspannung, Max. und Mittlere Geschwindigkeit
für die komplette LokSound V4.0 – Familie:
„LokSound Decoder kennen intern 256 Fahrstufen. Diese können an die Charakteristik der Lokomotive angepasst und den real zur Verfügung stehenden Fahrstufen (14, 28 oder 12 zugeordnet werden.“

Der Unterschied gemäß NMRA ist von CV29 das Bit 4, hier muss, falls gewünscht, die freie Kennlinie (Speedtable) erst eingeschaltet werden, hingegen wird beim M4-Decoder die Geschwindigkeitskennlinie (Speedtable) mfx-konform immer „eingeschaltet“ (Ausschalten über CV29 bei mfx nicht möglich), von daher die Differenzierung.

Zitat von digilox1
….Leider kann ich keine Textstellen finden, die mir meine Bedenken nehmen. Nirgendwo seitens ESU wird "naturgesetzlich" erklärt: "Was immer sie tun, die Auflösung in 255 interne Fahrstufen bleibt konstant."….


Bitte lese Dir die entsprechenden Beiträge im ESU-Forum durch oder lasse Dir dies von ESU selbst so bestätigen. Es ist aus meiner Sicht der einzig richtige Weg.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#34 von TT800 , 01.05.2012 19:03

Hallo alle,

Jörg hat vollkommen recht. ESU hat nun ab der Decoderversion 4.6.x fest vorgegebene Anfangs- und Endwerte der Geschwindigkeitskennlinie - eine Voraussetzung, um die M4 Decodervarianten einführen zu können. Der frühere Nachteil von CV 5, den oberen Teil der internen 255 Motorstufen zu kappen, wurde bei dieser Gelegenheit behoben und ist die eigentliche Weiterentwicklung der ESU-Decoder. Somit kann man die Höchstgeschwindigkeit zwar nicht mehr mit der Geschwindigkeitstabelle reduzieren, sondern nunmehr ohne den erwähnten Nachteil durch CV 5. CV 53 hat ja immer schon diesen Nachteil umgangen, hatte aber wieder einen anderen Nachteil, nämlich bei abgeschalteter Lastregelung (bei Sinusmotoren Pflicht!) unwirksam zu sein.

Interessant ist die Bestätigung von ESU:
"Dieses Verhalten ist nicht dcc-konform, entspricht aber dem Verhalten ALLER mfx-Decoder auf dem Markt."
Aber zur Beruhigung: Die NMRA-konforme 3-Punktregelung gibt es nach wie vor in der Version 4.6.x - nur nicht in den M4 und XL Varianten.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#35 von Cito 2000 ( gelöscht ) , 01.05.2012 20:33

Hallo,

@ Gregor,
konkrete CV-Werte anzugeben, ist m.E. nur für jeweils eine bestimmte Lok sinnvoll, und hängt außerdem natürlich von der von Dir angestrebten Vmax ab; da ich meine Loks nicht über meine Anlage rasen lassen möchte, sind sie alle nur auf ca. 55% der "realen" Vmax eingestellt. Das erklärt auch, warum die Werte für CV 55 (bei maximaler Einstellung von CV 5) bei einigen Loks sehr klein sind. Also hier ein Beispiel für einen Loksound V 4.0 in einem Roco VT 11.5 (TEE): CV 5=64, CV 53=38. Der durch die automatische Einmessung ermittelte Wert für CV 53 lag bei 102.

Wenn Dich meine "Mathematik" verwirrt, kannst Du auch einfach bei maximalem CV 5-Wert den Wert in CV 53 so lange herunterregeln, bis die Höchstgeschwindigkeit der Lok Deinen Vorstellungen entspricht. Ich wollte mir halt nur viele Versuche ersparen, als ich alle meine Loks mit reduzierten CV 5-Werten und viel zu hohen CV 53-Werten neu eingestellt habe.

@Jörg,
ich glaube, Du verwechselst hier etwas, und zwar die "Fahrstufen", die man in CV 29 wählen kann (14, 28 oder 12 und die Einstellmöglichkeit z.B. in CV 5, mit der indirekt die max. Motorspannung festgelegt wird. Der Maximalwert für CV 5 beträgt übrigens bei den V4-Decodern 64 und nicht 255 (Stand Januar 2011).

MfG Gerhard.


Cito 2000

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#36 von Heinzi , 01.05.2012 20:59

Hallo Zusammen

tut mir leid. Ich interpretiere es auch so wie Manfred.
Wie man die CV5 relativ einfach auf die Uref umrechnen kann, habe ich weiter oben ja vorexerziert. Ein Hexenwerk wäre das also bestimmt nicht.
Im ESU Forum war ich schon lange nicht mehr, scheint mir als hätte ich was verpasst. Gibt ESU im eigenen Forum ein Statement dazu ab? Oder wird dort genau wie hier auch nur spekuliert?

Da bei mir keine dieser zu komplizierten V4 Decoder (mehr) verbaut werden, kann ich es leider nicht ausprobieren.
DCC könnte ich ja,.........


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#37 von Jörg L. , 01.05.2012 21:16

Zitat von Cito 2000
...@ Gregor,
konkrete CV-Werte anzugeben, ist m.E. nur für jeweils eine bestimmte Lok sinnvoll, und hängt außerdem natürlich von der von Dir angestrebten Vmax ab; da ich meine Loks nicht über meine Anlage rasen lassen möchte, sind sie alle nur auf ca. 55% der "realen" Vmax eingestellt. Das erklärt auch, warum die Werte für CV 55 (bei maximaler Einstellung von CV 5) bei einigen Loks sehr klein sind. Also hier ein Beispiel für einen Loksound V 4.0 in einem Roco VT 11.5 (TEE): CV 5=64, CV 53=38. Der durch die automatische Einmessung ermittelte Wert für CV 53 lag bei 102.

Wenn Dich meine "Mathematik" verwirrt, kannst Du auch einfach bei maximalem CV 5-Wert den Wert in CV 53 so lange herunterregeln, bis die Höchstgeschwindigkeit der Lok Deinen Vorstellungen entspricht. Ich wollte mir halt nur viele Versuche ersparen, als ich alle meine Loks mit reduzierten CV 5-Werten und viel zu hohen CV 53-Werten neu eingestellt habe.

@Jörg,
ich glaube, Du verwechselst hier etwas, und zwar die "Fahrstufen", die man in CV 29 wählen kann (14, 28 oder 12 und die Einstellmöglichkeit z.B. in CV 5, mit der indirekt die max. Motorspannung festgelegt wird.

Hallo Gerhard,

ich kann dich beruhigen, ich verwechsele nichts. Wir sprechen die ganze Zeit von den Abhängigkeiten von CV5 Vmax, CV53 Regelungsfrequenz und den internen Fahrstufen 0-255. Dein von mir oben zitierter Vortrag an Gregor gilt eben nicht mehr für einen ESU v4.x-Decoder mit Firmware 4.6, dort existiert diese Abhängigkeit eben nicht mehr. CV5 ist Vmax und reduziert eben keine internen Fahrstufe mehr.

Zitat von Cito 2000
Der Maximalwert für CV 5 beträgt übrigens bei den V4-Decodern 64 und nicht 255 (Stand Januar 2011).


Auch habe ich nichts Gegenteiliges behauptet.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#38 von Jörg L. , 01.05.2012 21:24

Zitat von Heinzi
….tut mir leid. Ich interpretiere es auch so wie Manfred.
Wie man die CV5 relativ einfach auf die Uref umrechnen kann, habe ich weiter oben ja vorexerziert. Ein Hexenwerk wäre das also bestimmt nicht.
Im ESU Forum war ich schon lange nicht mehr, scheint mir als hätte ich was verpasst. Gibt ESU im eigenen Forum ein Statement dazu ab? Oder wird dort genau wie hier auch nur spekuliert?

Da bei mir keine dieser zu komplizierten V4 Decoder (mehr) verbaut werden, kann ich es leider nicht ausprobieren.
DCC könnte ich ja,.........

Hallo Heinzi,

ich kann und will dich auch nicht vom umrechnen abhalten, Du kannst Dir dies bei einem ESU v4.x-Decoder ab Firmware 4.6 einfach sparen. Das Handling ist einfacher geworden (wie es aus meiner Sicht von Anfang an eigentlich sein sollte).
Das Statement im ESU-Forum ist eindeutig sowie die Erklärungen auf der IMA zu Dortmund.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#39 von Heinzi , 01.05.2012 21:26

Im Kapitel 10.3 steht aber kein Wort von den 255 FS ? :
Wenn das wirklich so wäre , hätte ESU dies nicht ins Manual geschrieben? ? ?


Weiss jemand mein Passwort für das ESU Forum?


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#40 von Heinzi , 01.05.2012 21:37

Hallo Jörg

kanns du mir den Beitrag im ESU Forum nennen (Titel oder Link) ? ich finde nichts?


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#41 von Jörg L. , 01.05.2012 21:44

Zitat von Heinzi
...kanns du mir den Beitrag im ESU Forum nennen (Titel oder Link) ? ich finde nichts?

Hallo Heinzi,

u.a. hier (klick mich), es wurde dies Thema sehr kontrovers diskutiert. Auch in anderen Threads gehts weiter ...
Nimm Dir Zeit für die Lektüre ...


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#42 von digilox1 ( gelöscht ) , 01.05.2012 21:57

Hallo Heinzi,

Zitat
ESU Support"]
Hallo Martin,

Zitat von selle

bisher war ganz klar, die Höchstgeschwindigkeit muss über CV53/Regelreferenz eingestellt werden, um den vollen Regelbereich zu erhalten.


Das ist bei ESU-Decodern der 4. Generation nicht wirklich richtig. Es ist egal, ob Sie CV 5, CV 53 oder sogar den Trim hernehmen, um VMax einzustellen. Der Decoder "verrechnet" ohnehin stets alle 3 Möglichkeiten.
Leider hat uns die Entwicklung der DCC-Norm hier mehrere Wege eröffnet, die alle nach Rom führen...




das ist die "schärfste" Stelle, die ich im ESU-Forum zum Thema gefunden habe.
Expressis verbis steht nirgendwo von ESU Support-Personal geschrieben, dass unter allen Umständen eine Auflösung von 255 Fahrstufen erhalten bleibt.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#43 von Jörg L. , 01.05.2012 22:15

Zitat von digilox1
Hallo Heinzi,

Zitat
ESU Support"]
Hallo Martin,

Zitat von selle

bisher war ganz klar, die Höchstgeschwindigkeit muss über CV53/Regelreferenz eingestellt werden, um den vollen Regelbereich zu erhalten.


Das ist bei ESU-Decodern der 4. Generation nicht wirklich richtig. Es ist egal, ob Sie CV 5, CV 53 oder sogar den Trim hernehmen, um VMax einzustellen. Der Decoder "verrechnet" ohnehin stets alle 3 Möglichkeiten.
Leider hat uns die Entwicklung der DCC-Norm hier mehrere Wege eröffnet, die alle nach Rom führen...




das ist die "schärfste" Stelle, die ich im ESU-Forum zum Thema gefunden habe.
Expressis verbis steht nirgendwo von ESU Support-Personal geschrieben, dass unter allen Umständen eine Auflösung von 255 Fahrstufen erhalten bleibt......


Hallo Manfred,

blättere bitte 1 Seite weiter im Forum und "deute" den Beitrag vom 24.04.2012 von 15:46 Uhr ... und weitere ....
Mit "vollem Regelbereich" sind die internen Fahrstufen 0-255 gemeint.


Viele Grüße Jörg

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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#44 von digilox1 ( gelöscht ) , 01.05.2012 22:37

Hallo Jörg,
also der hier:

Zitat
Hallo Wolfgang,

WH schrieb:

Wenn ich mit CV 5 die Kurve um 25% runterskaliere, so dass ein ehemaliger Wert 128 nun 96 entspricht:
wie verhält es sich mit dem im Fahrsound abgelegten Übergangswert von D2 zu D3 - der im Soundslot z.B. mit 128 (als Konstante D2 = 128 ) festgelegt ist?
Wird dieser Übergang dann bei interner Fst. 96 stattfinden? Obwohl im Soundslot 128 festgelegt ist? Wenn ja, wäre die neue Methode wirklich ein Fortschritt. Wenn nein, käme nur CV 53 zum Drosseln in Frage und hier bestünde Nachbesserungsbedarf seitens ESU. Weil, das würde ja sonst bedeuten dass ein Vierganggetriebe nur bis zum 3. Gang kommt.


Die in der Soundmaschine hinterlegten Werte arbeiten alle auf den internen Fahrstufen (0-255). Insofern hat unsere neue Speedtabelle keinen negativen Einfluss auf die von Ihnen hier eingestellten Werte. Ihr Getriebe wird auf alle Fälle den 4. Gang erreichen



Hier wäre es doch für den ESU-Redaktor angezeigt gewesen zu schreiben: "Um Gottes Willen, nein, hier liegt ein Missverständnis vor: FS 128 bleibt FS 128, deshalb kann auch D2 unverändert bleiben und damit die volle Anzahl der Gänge des Soundprojekts durchlaufen werden. Es verändert sich nur die Spannungdifferenz zwischen den in ihrer Anzahl *immer* gleich bleibenden 255 internen Fahrstufen."

Statt dessen ein Geschwurbel von Soundmaschine und der Abbildung von deren Werten auf 255 Fahrstufen.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#45 von Heinzi , 02.05.2012 08:42

Hallo Zusammen

Alleine wenn ich mir die Aussagen und Zitate hier anschaue, zweifle ich immer mehr an der bedingungslosen Erhaltung der 255 internen FS.

Zitat
das ist die "schärfste" Stelle, die ich im ESU-Forum zum Thema gefunden habe.
Expressis verbis steht nirgendwo von ESU Support-Personal geschrieben, dass unter allen Umständen eine Auflösung von 255 Fahrstufen erhalten bleibt.

Genau!
Da die 255 FS ja der Kern der Diskussion ist, könnte ESU das ganz einfach bestätigen mit einem kleinen einfachen Satz wie: Egal mit welchem CV (CVn, CVy oder CVx) sie Vmax einstellen, der Decoder nutzt intern immer alle 255 FS. Punkt, Schluss und es wäre Ende der Diskussion. Stattdessen windet sich ESU mit Floskeln wie "vollem Regelbereich"

Zitat
Mit "vollem Regelbereich" sind die internen Fahrstufen 0-255 gemeint.


Darunter verstehe ich primär dass Vmax nicht schon bei 50% Reglerstellung erreicht wird, sondern wirklich erst bei 100%. Über die Anzahl der Schritte wage ich da nichts hineinzuinterpretieren.


Zitat
Hier wäre es doch für den ESU-Redaktor angezeigt gewesen zu schreiben:

Wie ich sagte, mit einen einfachen Sätzchen seitens ESU wäre die Diskussion beendet.


255FS---> allein mir fehlt der Glaube.


Danke für den Link, wenn ich etwas mehr Zeit habe, geniesse ich mal......


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#46 von JSteam ( gelöscht ) , 02.05.2012 10:11

,,,,,,,,,,


JSteam

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#47 von Heinzi , 02.05.2012 10:44

Jürgen:

Wo steht das? Darüber binn ich jetzt noch nicht gestolpert?

und
in deinem oben angegebenen Link geht es aber nur untergeordnet um die 255 FS. Da geht es primär um die Änderung in der Einstellmöglichkeit der Geschewindigkeits-Kurve.
laut ESU ja eine Vereinfachung in der Bediehnung. Auf den ersten Blick ja,.....aber ....
was wenn ich nun eine (lineare) 3-Punkt Kurve will? Dann ist wohl etwas Mathematiok angesagt....


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#48 von JSteam ( gelöscht ) , 02.05.2012 11:53

,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,


JSteam

RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#49 von Heinzi , 02.05.2012 13:01

OK, Danke,
überzeugt.
Für mich erst mal alles klar.....

.....bis auf die eine Sache mit der 3-Punkt Regelung.
Hies es da nicht dass der CV6 entfallen sei und im Prinzip immer die Kennlinie aktiv sei?


Gruss Heinzi
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RE: These zur Geschwindigkeitseinstellung von M* bestätigt!!

#50 von TT800 , 02.05.2012 13:36

Zitat von Heinzi
OK, Danke,
überzeugt.
Für mich erst mal alles klar.....

.....bis auf die eine Sache mit der 3-Punkt Regelung.
Hies es da nicht dass der CV6 entfallen sei und im Prinzip immer die Kennlinie aktiv sei?


Hallo Heinzi,

bitte lese nocheinmal den letzten Satz in meinem Beitrag.

Zitat
Aber zur Beruhigung: Die NMRA-konforme 3-Punktregelung gibt es nach wie vor in der Version 4.6.x - nur nicht in den M4 und XL Varianten.


Viele Grüße,
Stephan
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