#551 von
Madfatbat
(
gelöscht
)
, 27.07.2013 20:36
Moin Horst,
die Bahnhofshalle ist richtig schön. Ich denke damit hast Du genau die richtige Wahl getroffen. Die Hallen der Hersteller die ich so kenne, sehen meist nicht gerade überzeugend aus. Das was Du da baust hingegen schon UND die halle hat jetzt schon einen ganz eigenen Charme der ziemlich bestechend ist
Hut ab vor dem Metallbau! Das ist ein Gebiet, in dem ich so gar nix drauf habe und ich bewundere immer wieder diejenigen, die aus Metall solche Bauwerke zimmern.
Moin René, freut mich, dass die Halle dir gefällt. Sollte schon etwas individuelles sein, wenn es auch nur ungefähre Vorbilder hat. Aber bei ein paar Bahnhöfen hab es solche Konstruktion ja durchaus in der Realität. Und zu Metall habe ich einfach mehr Vertrauen.
da Du zu den ersten "Besuchern" meiner Anlagenvorstellung (zwischenzeitlich auch mit ein paar Bildern versehen) gehörtest habe ich natürlich einen "Gegenbesuch" gemacht.
Viele schöne Details hast Du ja auf der Anlage eingebaut. So etwas gefällt mir immer gut. Auch die entsprechenden Bastelschritte sind ja immer recht gut dokumentiert. Was mir an der Technik sehr gefällt ist das Du alles sauber beschriftet hast und festhältst wie Du die Verdrahtung ausgeführt hast. Ohne solche Unterlagen sucht man sich ja sonst später einen Wolf. Schmunzel.
ich lese hier bereits lange mit. Der Fiktive Ort Hampstedt an der Ostsee ist eine tolle Idee. Das Ausmaß Deiner Stadt ist sehr großzügig und überzeugend. Die Verbindung Stadt-Bahn-Hafen hat mir schon immer gut gefallen. Deine Anlage ist ein Prachtstück geworden.
Zu den Hintergründen: Sie sind von der Firma MZZ und werden hier verkauft: http://www.aktionshaus-mzz.de Einige habe ich davon auch verbaut. Auch sie stammen aus den Achtzigern. Aber es ist eine ganz schöne Schnippelei. Sie ist aber unumgänglich wenn es gut aussehen soll. Herzliche Grüße aus Ostholstein Bernd
Moin Rolf, danke für deinen Besuch. In der Tat erleichtert gute Dokumentation vieles, auch wenn es etwas Mühe macht. Aber die dafür verwendete Zeit ist gut angelegt.
Moin Bernd So gesehen ist "Hampstedt" ja ziemlich in deiner Nähe Gedanklicher Ausgangspunkt war so etwas wie Travemünde-Strand - aber bei einem Nachbau hätte ich mich natürlich an die Realität dort gebunden. Daher eben eine fiktive Stadt in der Nähe. Irgendwo Wasser und Hafen auf der Anlage muss schon sein - schließlich komme ich von Hamburg.
Genau - MZZ stellt die erwähnten Kulissen her. Hatte sie schon bei einigen Versionen der Anlage verwendet, aber zuletzt lagen sie in Wartestellung im Karton. Wäre eigentlich schade, sie dort vergammeln zu lassen.
Das Ockham-Gymnasium als Halbrelief im Hintergrund
Da das Material aktuell gerade zu erhalten war, entstehen aus zwei Kibri-Bausätzen nicht ein Rathaus (Hôtel de Ville) und ein Güterschuppen, sondern das Ockham-Gymnasium. Fernster und Türen lagen den Bausätzen in ausreichender Zahl bei, so dass man vom Plan abweichend bauen kann.
Zwischen südlichem Stadtwall und einer vorgelagerten Schanze wurde das Glacis, dass in Friedenszeiten als Bleiche für die Wäsche genutzt wurde (also Wiese) in den 1850-er Jahren bebaut. Einerseits mit dem Bahnhof Hampstedt und zum weiteren mit der lange vermissten weltlichen weiterführenden Schule. Die damals etwas revolutionären Gründer des Schulvereins nannten ihre Bildungsanstalt nach William von Ockham (1288 - 1347), einem häretischen Scholastiker, dem man die These verdankt, dass - volkstümlich gesagt - die einfachste Lösung immer die beste sei. Im romantisierenden Klassizistik-Stil erbaut ersteckt sich das flache Gebäude 72 cm (ääh - 72 m) entlang der Bahnlinie. Damit isr die Hälfte von 1,44 m Brachland schon einmal bebaut.
Im Obergeschoss sind 2 Schulräume, darunter unten rechts das Lehrerzimmer und unten links eine Pausenhalle, wo man auch (natürlich alkoholfreie) Getränke erhalten kann. Außerdem steht da ein Billiardtisch. Wird man nur nichts von sehen können, weil vor Tür und Fenster noch Gardinen kommen.
Zurückgesetzt von der allgemeinen Gebäudefront ist der Eingang zur Schulaula, die ein Flachdach erhält
Ganz links sind drei weitere Klassenräume auf der Seite zur Bahn hin. Das ist nicht die ganze Schule, jenseits der Anlagenbegrenzung geht sie natürlich fiktiv weiter.
Jetzt sind nach Bemalung bestimmter Teile die Seitenwände zu kürzen, damit das Halbrelief nicht zu weit in die Anlage hinein reicht. Und ja - das Ding bleibt weiß. Er ist gerade neu renoviert worden.
Moin Manuel. äh, na ja , es ist ein Schulgebäude. Der eine Bausatz war (von Kibri) als Rathaus oder Bibliothek gedacht und der andere nur mit dem Erdgeschoss als Lagerschuppen. Muss man aber aufgrund der klassischen Architektur nicht als das bauen, als was es vorgesehen ist, weil dieser Stil einen weiten Bereich von Verwendungen als realistisch erlaubt. Könnte auch ein Bahnhof sein, ein Postgebäude, eine Botschaft, ein Krankenhaus oder sonst irgend etwas. Sogar eine Villa.
Und lang ist es 72 cm - der leere Platz 1,44 m. Aber immerhin ist damit die Hälfte abgedeckt.
Ich bin ja selbst schon oft vieles gekommen, was ich auf meiner Modellbahn Anlage bauen könnt. An eine Schule habe ich dabei aber noch nie gedacht. Dabei war meine Schulzeit gar nicht so schlimm, wie man jetzt vielleicht meinen könnte.
72 cm. Ich habe das gerade mal auf meine Spurgröße umgerechnet. Das ist dann ein Gebäude, an dem er nicht vorbeischauen kann.
Moin Stefan, moin Eckardt, freut mich, dass die Schule euer Wohlwollen findet. Das ist eben noch die "alte Schule" der Baukunst, wo man genug Platz auf der grünen Wiese fand und die Gebäude eher breit als hoch baute. Inzwischen steht das Emsemble natürlich unter Denkmalsschutz und keiner wird wagen, es aufzustocken. Würde dadurch ja auch die Exclusivität der Lehranstalt für die Stadt und die Umgebung verloren gehen. Angenommen, das Ding wäre doppelt so breit wie als Halbrelief dargestellt, wären dies ja nur 10 Klassenräume (12 m lang für jeden könnte realistisch sein), die Flure dazu, die Aula und mit anderer Nutzung der Raum von 4 Klassen (Pausenhalle - Lehrerzimmer - Chemieraum - Hausmeister - Toiletten und was man sonst so braucht). Also wäre in der Realität das Ding soooo groß nun auch nicht.
Die anderen 72 cm der fraglichen 1,44 m sind auch schon zum Teil verplant. Ganz rechts kommt ein Teil der Vorschanze, ein schräger Wall von ca 15 cm Höhe und ein Stück alter Stadtmauer (4 cm Höhe sollten genügen). Dann ein kleiner Abhang herunter zur anderen Seite, danach die Schule. Verbleibt geschätzt 40 cm, 8 bis 9 cm breit, zu dem mir noch etwas einfallen sollte.
Moin Horst, mit dem Wilhelm von Ockham war es lt. Wikipedia nicht einfach. Um so schöner deine Erklärung Die Schule wird ein Knaller! Obgleich deine Teile weiß sind, würde ich behaupten, sie stammen aus den selben Formen wie mein Bahnhof "Minden-Stadt" Wie ist denn der Stand um deine Bahnhofshalle?
Moin Lutz, ist offenbar eine ganze Kibri-Gebäudefamilie, aus der die Bausätze stammen. Jedenfalls schon die modernere Form, bei der viele Teile geklips statt geklebt werden und wo bei den Fernstern der Zweifarbguß angewendet ist - d.h. Rahmen von Tür und Fenster mit Glas zusammen gespritzt. Der Stil in der klassizistischen Ausführung ist ja für die Verwendung des Gebäudes sehr variabel, kann man alles von machen.
Für die Bahnhofshalle ist es beim Bastelplatz auf der Terrasse noch viel zu heiß. Bei der Anlage auf dem Dachboden sowieso. Material ist aber inzwischen schon da. Also - etwas dauert es noch. Ist natürlich nicht vergessen.
Mache im Moment eher in Theorie = der gefühlt 29. Plan der Fahrstrom-Verdrahtung. Wollte ja zuerst die Loks auf digital umstellen. Aber wenn ich das alles so überlege und durchkalkuliere - da bleibe ich dann doch bei analog. Einfach und übersichtlich, wenn auch vielleicht in manchem weniger komfortabel. Aber eben auch um mindestens 500 € kostengünstiger. Da kaufe ich lieber zwei fehlende Loks - z.B. eine My in alter Form oder eine 05.
das Schulgebäude wird sieht ja schon jetzt beeindruckend aus. Es ist für deine große Anlage gut geeignet. Dieses Gebäude als Halbrelief zu verwenden spart dazu noch Bauteile und es ist immer so eine Sache, wie man die Verbindung zwischen Anlage und Hintergrund realisiert. Ich glaube du hast hier eine sehr gute Lösung gefunden. Würde mich freuen, wenn das Ockham-Gymnasium hier noch öfter zu sehen sein wird.
Dann noch viel Spaß beim entwerfen deines Verdrahtungsplanes.
Moin Ralph, schön, wenn das Gebäude der Schule so gefällt. Noch ist ja das Ensemble erst zu erahnen. Heute wurden erst einmal die farbigen Teile (Dachrinnen, Windbretter, Regenfallrohre) angeklebt und der Zaun vorbereitet. Zu sehen wird es sicher häufiger, da es ja direkt seitlich zum Bahnhof steht (praktisch für die Fahrschüler aus den umliegenden Dörfern).
Beim Verdrahtungsplan lasse ich jetzt einigen Schnickschnack fallen, der die Bedienung zwas komfortabler, die Installation aber komplizierter gemacht hätte. Erstmal soll man einfach nur fahren können. Das ganze "mehrere Züge gleichzeitig fahren lassen können" werde ich auf die wesentlichen Gelegenheiten beschränken (Gleis 3 und 4 zu den Abstellgleisen, Gleis 5 bis 7 Strecke). Gut dass die Strecke nur eingleisig ist. Wenn ich dann irgendwann nach Modellfahrplan fahre, werde ich die Zeit einfach 1:1 nehmen.
deine Schule wird wirklich ein imposantes Gebäude. Würde mich mal ineressieren ob es das auch in N gibt. Das macht garantiert auch als Halbrelieff was her. Der gehobene Baustil läßt gar auf ein Gymnasium schließen. Da brauchts nicht so viele Klassenräume. Zum Erbauungszeitraum dürfte es noch nicht so viele Abiturienten gegeben haben. Da spielte ja auch die "Kohle" der Eltern noch eine größere Rolle als heute. Also bin ich schon mal gespannt auf das Ergebnis. Allerdings bin ich mir nicht so sicher ob man zu der Zeit schon mit Kalksandstein oder gar weißem Klinker gebaut hat. Es sei denn der schöne denkmalgeschützte Bau währe in der Neuzeit einfach weiß übertüncht worden. Das währe eine Sünde an solch einem Bauwerk. Vieleicht solltest du die Farbgebung nochmal überdenken eventuell gelbe Töne wählen. Meine alte Schule war zum Beispiel ein gelber Klinkerbau mit farblich abgesetzten rotbraunen Klinkerreihen zwischen den Etagen etc.
Moin Peter, so etwas in N? Vielleicht noch im Kibri-Programm? Habe mir seit längerer Zeit keinen Katalog mehr von ihnen angesehen.
In der Tat - während der angenommenen Bebauungszeit war "klassizistisch" eben etwas für gehobene Nutzung im öffentlichen Bereich. So in weiß belassen meinte meine Frau: "Kannst Du auch ein Krankenhaus von machen" und das wäre auch o.k. mit der Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts aufgekommenen Flachbauweise. Aber sooo dicht an der Bahn? Also doch lieber Gymnasium. Müssen die Kinder sich eben an den Bahnlärm gewöhnen.
Habe auch eine Weile geschwankt, ob ich das Gebilde nicht in einem Chamois-Ton anstreiche. Bin dann zum Entschluss gekommen, es ganz in weiß zu lassen (fiktiv = angemalt). Akzente kommen dann ja noch von Dachrinne und Regenrohr. Vorgesehen war offenbar auch, bestimmte Friese bei den Fenstern farblich zu akzentuieren. Aber erstens spricht meine ungenaue Maltechnik dagegen und zweitens würde das doch Unruhe in das Design bringen. Also spricht man im Volksmund der Stadt auch vom "weißen Gymnasium", um es von anderen Schulen zu unterscheiden.
jetzt muss ich dir aber auch mal einen Gegenbesuch abstatten Ich hab deinen Thread schon mal verfolgt als es um die Verglasung der Bahnhofshalle ging.... solche Eigenbauten faszinieren mich immer.... ich glaub nicht das ich für so eine Halle akkurat genug arbeiten könnte... Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben Dein Schulprojekt find ich auch klasse... da bin ich schon gespannt wie das aussieht wenn's fertig ist
Vielen Dank noch mal für deinen Vorschlag bei meiner Weichenstraße..... keine Ahnung warum ich da nicht selbst darauf gekommen bin
als ich die Bilder der Schule gesehen habe, war mein erster Gedanke: was baut er denn nun wieder geniales, ist die Bahnhofshalle etwa schon fertig? Aber der temporäre Baustop ist ja eher witterungsbedingt. Mir gefällt das SChulgebäude sehr gut. Das ist schon klasse, was du aus einer Handvoll Kibri-Teilen und etwas Fantasie sie zauberst. Und weiß getüncht passt zur Bäderarchitektur auch. In die Aula eines solch altehrwürdigen Bildungsinstituts gehört in einer Ecke auch ein abgedeckter Flügel drapiert (kleiner Basteltip)
Moin Matthias, naja, die Schule ist so etwas für zwischendurch geworden, weil ich bei einem Stummi-Kollegen die Bausätze ergattern konnte. Hat aber insofern mit dem Bahnhof zu tun, weil sie ja direkt neben den Bahnsteigen im Hintergrund steht.
Die Aula (Photos folgen gleich) ist gegen die Nachmittagssonne durch weiße Vorhänge abgedeckt. Das Piano? Stell es dir vor wie im "Imagine"-Video. Später nachmittag - einer der Schüler Leistungskurs Musik spielt den Song und seine Freundin öffnet dann Stück für Stück die Vorhänge der drei Türen zur Aula. Thomas Fredehorst, der Musiklehler, photografiert und filmt dann für die Schülerzeitung und den "Hampstedter Tagesboten". Alles sehr romantisch und progressiv und mit 1971 gerade noch eopchengerecht für die Anlage.
Die Aula bekommt ein kleines Mansardendach, damit der Raum höher ist. Dazu musste ein Fenster zum Teil zugemauert werden. Der blaue Karton ist nur die "Wärmedämmung" und dient der Maßfestlegung, die eigentliche Dachhaut kommt noch darüber.
Mit Dachrinne und Fallrohr und teilweise Gardinen sieht es nicht mehr ganz so weiß aus. Vom Dach links muss noch fast 0,5 bis 1 mm weg, damit beide Teile zusammenpassen.
Und noch einmal das Gesamtensemble. Ganz links wird die Seitenwand nur halb dargestellt, weil der Platz schräge verlaufend schmaler wird. Wird noch eine etwas fummelige Dachkonstruktion.
Moin Eckard, in der Tat - lang ist das Ding ja - 6 Elemente zu je 12 cm. Bin ich aber insofern froh darüber, dass somit schon einmal ein großer Teil des bisher leeren Bereiches ausgestaltet ist.
Moin Friedl, also, farblich bleibt der Corpus des Gebäudes weiß - vor einer hellblauen Hintergrundkulisse. Diese Kibri-Serie mit ihren Einklipsteilen ist allerdings recht passgenau und auch insofern variabel, weil man bei den Vorderseiten und beim Hautgebäude an den Giebelseiten bei jedem "Mauerloch" entscheiden kann, ob man da ein Fenster oder eine Tür einbaut. Waren auch ausreichend von beiden vorhanden.
Die blödeste Arbeit ist jetzt erst einmal, die Dächer im Bereich mit dem 1. Stock zusammen zu fügen. Gedacht sind sie ja für ein halb so breites Gebäude und nach der Anleitung von Kibri optimistisch mit der "Schere" abzuschneiden. Ist natürlich Theorie. Aber nun ist alles zum Kleben vorbereitet.
Hallo Horst, das ist ja ein imposantes Teil! Kannst du mir vielleicht mal die Teilenummer von Kibri durchgeben? Ich könnte mir durchaus vorstellen, das Gebäude (oder Teile davon) bei mir als Bahnhofsgebäude einzusetzen.
Moin Michael, sind zwei Kibri Bausätze in H0 ° 8396 Rathaus (2* 12 cm - mit 1. Stock) ° 9331 Lagerschuppen (2 * 24 cm - nur Erdgeschoß) Wie ich schon schrieb - geht alles damit = Krankenhaus, Finanzamt, Polizeiwache, Bahnhof, Schule, Museum. Soll auch noch weitere Kibri-Bausätze in ähnlichem Design geben. Habe aber selbst in den letzten Jahren nicht in deren Katalog geschaut, weil ich seit 10 Jahren keine neuen Häuser kaufte bis auf das "Jugendzentrum" bei Müller und die Häuserfassaden von Artitec.
dieses Klasseteil als Hintergrundkulisse ist schon eine gute Idee, gefällt mir ausnehmend gut. Gymnasium hat nicht jeder, da bieten sich ungeahnte Detailierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Z.B. angedeuteter Schulhof mit Hofpause , ich hätte da schon wieder Ideen.
Was machen übrigens deine Glaserarbeiten und deine Bahnhofskioske ?