RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2126 von Südrampe , 03.01.2018 11:27

Lieber Karl,


erst jetzt habe ich gelesen, womit Du Dich an Weihnachten und während des Jahreswechsels herumgeschlagen hast Ich hoffe sehr, dass das Schlimmste inzwischen ausgestanden ist und wünsche Dir von Herzen gute Besserung!!


Viele Grüße

Jochen

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Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen (Roco SBB, BLS, TRAXX, 189, Taurus sowie Märklin Re 460).


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2127 von Der Dampfer , 03.01.2018 19:32

Hallo Karl
Vom Nierenstein und dessen möglichen Schmerzen kann ich Dir ein Liedchen singen.Diesen Spaß durfte ich auch schon und hoffentlich nur einmal mitmachen.Donnerwetter, das ist glaube ich das einzige Mal das ich auf eine Antischmerzinfusion mächtig scharf war,damit das aufhört mit weh tun
Ich habe aber gelesen das es Dir gut geht,soweit.Gott sei Dank.Ich wünsche Dir schnelle und gute Genesung.
Ein wichtiger Punkt bei der Behandlung ist wohl ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Bier soll hier recht angebracht sein und es ist noch gar nicht lang her,da wurde in den Krankenhäusern am Niederrhein in solchen Fällen den Patienten dunkles Bier (Altbier)zum Spülen verabreicht(kein Witz).
Wenn also möglich Karl........Prost
Alles Gute im neuen Jahr und keinen weiteren Ärger wünscht Dir Willi


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2128 von notbremse , 05.01.2018 16:56

.

Der Fluch der Akribik, Teil 212

EIN HARTSTEINWERK IN DER AKRIBIK



@ Ulf, Bahram, Bea, Kelvin, Randolf, Klaus, Jochen und Willi: Zunächst einmal vielen Dank für eure netten Kommentare und Genesungswünsche!

rost: rost: rost: rost:

@ Bea: Selbstverständlich wird auch 2018 wieder unflätig geflucht in der Akribik!

@ Randolf: Ich arbeite an einem Schnellen Brüter für Modellbahn-Schotter…

@ Klaus: Vielen Dank für deine Tipps. Ich trinke brav an die drei Liter im Tag. Wenn es aber trotzdem nicht klappt, wird nicht die Gallenblase entfernt, sondern der Stein wird mit Ultraschall zertrümmert oder er wird unter Vollnarkose von einem hoffentlich höchst akribischen Arzt mit einem Spezialwerkzeug herausgezogen.

@ Willi: Altbier habe ich leider nicht, aber ein Besucher aus UK hat mir Guiness mitgebracht. Das ist hoffentlich dunkel genug...

rost: rost: rost:


Langsam kehrt wieder der Alltag ein. Besonders zahlreiche Besuche, runde und andere Geburtstage - es war heuer besonders viel los in „der stillsten Zeit des Jahres“. Und der Stein? Ich konnte noch nicht beobachten, dass er abgegangen wäre, aber ich bin immerhin schmerzfrei.

Das Christkind hat natürlich nicht hunderte Paletten benötigt, um mir Modellbahnsachen zu bringen. Vielmehr habe ich mir einiges selbst gekauft, denn zum Jahresende gab es einen Kumul von Dingen, die exakt in mein „Beute-Schema“ passen: Mobenzo brachte 6-fenstrige Spantenwagen heraus, bei Roco erschien der Triebwagen 5042, von welchem eventuell noch eine Version mit Fallfenstern folgen könnte, bei Memoba gibt es G10 der ÖBB mit „kurzem“ Bremserhaus, und bei Mo-Miniatur ist ein "Steyr 80a "erschienen, der verdächtig wie ein "normaler" Steyr 80 aussieht, weil er Standard-Räder hat statt der schmalen, hohen der wesentlich weniger oft gebauten Hackfruchtversion Steyr 80a.



Gestern habe ich endlich wieder ein wenig in meiner „Machelkammer“ an den Spantenwagen-Fahrgestellen weiterarbeiten können. Wieder hilft selbstgebautes, an Schlichtheit nicht zu übertreffendes Werkzeug weiter. Die Fahrgestelle werden zum Bearbeiten der Bühnengeländer und der Unterseiten einfach in ein Holzklötzchen eingehängt, das seinerseits mit einem Mini-Schraubstock fixiert wurde:




Hier ist ein abgebrochenes Teil des Bühnengeländers nochmals anzuschweißen. -

Zwei Wagen bekommen noch neue Gitter in den Plattformgeländern. Die Gitter müssen mit der Feile angepasst werden, damit sie genau ins Geländer passen. Sie bekommen winzige Ausnehmungen an den Enden:




Und das Zündholz, wo kommt das hin? Neeeein, das Zündholz wird auch hier nicht eingebaut, sondern das ist wieder einmal nur zum Angeben mit auf dem Foto.

Während die anderen drei Wagen noch fertig zugerüstet werden, war ein Wagen war bereits in der Lackiererei und hat einen Neuanstrich des Fahrwerks erhalten:




Eigentlich noch nicht viel mehr als eine schwarze Grundierung, aber immerhin. Kommende Woche wird der schwarze Anstrich ergänzt und es werden noch ein paar Details wie z.B. die Bremsumschalthebel lackiert. Gealtert wird nur wenig, weil es sich ja um einen 1955 erst ein oder zwei Jahre alten Wagen handelt. Voraussichtlich werden nur die Achshalter und Achslager ein wenig stärker eingefärbt. Das Fahrwerk bekommt nur ganz wenig Rostpuder aufgetragen.

So, das war's für heute!

Euch allen nochmals vielen Dank!

Bis zum nächsten Freitag

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2129 von hubedi , 05.01.2018 18:17

Hallo Karl,

ich drücke Dir die Daumen, dass Dein internes Schotterwerk seine Erzeugnisse nicht nur hortet, sondern auch bald schmerzfrei und ohne weitere Komplikationen liefert. Immerhin hast Du die Gelegenheit für eine interessante Guiness-Therapie ergriffen. Jedenfalls freue ich mich zu sehen, dass weder Humor noch Bastelkreativität Schaden genommen hat.

Eine gute angepasste Halterung ist die Voraussetzung aller Filigranarbeiten. Ein Holzklotz kombiniert mit einer guten Idee ersetzt so manche sündhaft teure Spezialklemme. Vor allem bei Lötarbeiten ist Holz für Halterungen aller Art ziemlich optimal. Die erste Lackierung lässt bereits erahnen, dass wieder ein schönes Modell entsteht. Ich bin gespannt, wie es dann fertig aussieht ...

LG
Hubert


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2130 von notbremse , 12.01.2018 17:41

.

Der Fluch der Akribik, Teil 213

EINEIIGE VIERLINGE


Vierlinge kann man in zahlreichen YouTube-Filmen bewundern. Sie sind meistens ein herzerfrischender, quicklebendiger Anblick. Ihre Eltern hingegen haben für etliche Jahre enorme Mühen auf sich genommen, die trotz eindrücklicher Schilderung kaum einer von uns wirklich nachzuvollziehen in der Lage ist, Empathie hin oder her.

Nun, ich bin an den Bau meiner Spantenwagen-Vierlinge natürlich nicht auf Jahre hinaus gefesselt, aber ich bin jetzt richtig froh, dass ich euch alle habe.

Da gibt es keine Schachtel, in die ich angefangene Bauteile schmeißen und sie dort verrotten lassen könnte, da gibt es kein Zurück. Denn es ist Karl-Freitag und ich habe versprochen, dass ich auch heute wieder über Fortschritte berichte, und dieses Versprechen halte ich natürlich. Es sind jetzt immerhin bei drei Wagen die Geländer fertig verstrebt:




Na gut, wer jetzt mitgelesen und mitgezählt hat, weiß, dass ich diese Woche gerade einmal einen einzigen weiteren Wagen mit Streben ausgestattet habe. Ich gebe zu, ich habe diese Art der positiven Formulierung aus Interviews mit Politikern abgeschaut. Wenn die Politik nicht recht vorankommt, preist sie umso nachdrücklicher „gewaltige Fortschritte“…

Wie auch immer, es sind jetzt schon in 24 von 32 Mikro-Streben ungefähr 0,3 x 0,3mm winzige Ausnehmungen gefeilt. Die eine oder andere Lötverbindung hat sich durch diese brutalen Mikro-Eingriffe gelöst und musste erneuert werden. Jetzt sind sie alle glücklich in die Geländer-Rahmen eingeklebt.

Es wird mir klar, dass Ätzen einen riesigen Vorteil hat, den ich bisher völlig ignorierte. Nein, ich meine nicht die Geschwindigkeit. Denn die Phase des – nicht selten mehrmaligen – Zeichnens, Versendens und Ätzen-Lassens ist so lang, dass das Ätzen kleiner Serien eigens angefertigter Teile häufig mindestens genauso lange dauert, wie ihre manuelle Herstellung. Aber Ätzen ist eindeutig unterhaltsamer. Denn die Bauphase, also jene Phase, in der man immer und immer gleiche Ätzteile in die Hand nehmen muss, ist wesentlich kürzer.

Zwischendurch ödete mich diese unglaublich eintönige Tätigkeit schon so an, dass ich mich entschloss, zur Abwechslung meine in einem nicht mehr benötigten, winzigen Badezimmer eingerichtete „Machlkomma“ einmal ordentlich aufzuräumen:




Ein echter Tiefpunkt in meiner langjährigen Moba-Tätigkeit. Man stelle sich das vor: Aufräumen als lustige Abwechslung!!! Geht’s noch schlimmer???

ops:

Also nochmals vielen Dank an euch alle, denn ohne euch ginge diese Spantenwagen-Fahrgestell-Orgie möglicherweise nicht so konsequent weiter, wenn sie nicht sogar für längere Zeit in einer schimmligen Schachtel unter Spinnweben zum Erliegen käme.

Mein ganz besonderer Dank gilt diesmal dem Bauzugfahrer Andreas für seine freundlichen Hinweise. In solch schweren Moba-Zeiten ist eine Ladung Marzipan immer außerordentlich hilfreich… Denn:

Wo bekäme ich meine Endorphinchen her,
wenn dieses Marzipan nicht wär‘?



Also wieder ran an die Mini-Feile. Einer noch, dann habe ich diese „endlose“ Geländer-Tristesse überstanden. Und ihr natürlich auch.

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2131 von Bauzugfahrer Andreas , 12.01.2018 18:51

Mein lieber Karl...

...siehste sag ich doch immer: kaust du Marzipan beim Feilen, klappt es auch mit der Nachbarin....äh, ach nee, das war ja was anderes...
Egal, Marzipan hilft immer gegen Frust und Kummer, hilft gegen Fußpilz und sorgt für ruhige Finger Früher hatte man dafür ja Eierlikör, wie der selige H.Erhard schon wusste...

Schön das du wieder am Basteln bist. Ich hoffe du bist deine Körpereigene Edelsteinsammlung - möglichst Gewinnbringend - losgeworden.

...und dein Marzipanvorrat ist ja so Abgezählt, das du dir auch 1 x Versemmeln erlauben kannst...

Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr

Andreas


Bauzugfahrer Andreas

Neues aus Küppersbusch....
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2132 von br42 9001 , 12.01.2018 19:20

Hallo Karl,
schön wieder von Dir zu hören. Solche langweiligeren Episoden muss man halt einfach
überstehen, Augen zu und durch. Kenne ich von mir, habe es gerade mit über 100 Stühlen aus je 4
Teilen zu tun. Nervt auch.
Für Dein Problem hätte ich aber noch was. Ich traue mich dann doch nie ran, aber kein Hexenwerk:
https://www.youtube.com/watch?v=NntLi4KcLlI

LG
Steffen

P.S. Der Rest von dem Mensch ist ebenfalls Hammer, unbedingt anschauen. Der berühmte Blick über den Tellerrand.


Endlich mal die Eifel
Altenahr 1959 im Modell


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2133 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 12.01.2018 23:20

Hallo Karl.
Aus Spaß aufräumen??? Bääääh ... könnte mir nicht passieren. Wobei das meinem Bastelzimmer wohl auch mal gut tun würde
Aber zum Spaß??? Dann lieber so:

Wenn das Bild stört, lösch ich es selbstverständlich.
Das Schildchen hängt übrigens direkt gegenüber von mir

Aufgeräumte Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2134 von hubedi , 13.01.2018 06:53

Hallo Karl,

ich kann Deine Darstellung sehr gut nachvollziehen. Im Augenblick stecke ich auch in einer Schaffenskrise und komme nur sehr mühsam voran. Woran es auch immer liegen mag, ab und zu ruht die Baustelle eben und andere Dinge geraten in den Fokus. Die Lust zu basteln stellt sich irgendwann wieder ein - soviel ist sicher. Das Virus ruht nur, aber es verschwindet nicht ...

LG
Hubert


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2135 von Viktor , 13.01.2018 10:29

Lieber Karl,

ich habe mich gestern wirklich gefreut, als die Nachricht von Deinem neuen Beitrag kam!

Schaffenskriese - na ja, das ist bei den meisten Künstlern, Visionären und Helden so, dass sie ihr Tun in Frage stellen. Meist kurz vor dem finalen Durchbruch ...

Aufräumen hat mir übrigens auch schon bei so mancher Durststrecke geholfen, nicht nur bei meiner Moba. Scheint ja langsam gar kein Geheimtipp mehr zu sein.

Bis kommenden Freitag,
Lieber Gruß
Viktor


Und hier geht´s zu meinem Italien ...
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2136 von notbremse , 19.01.2018 19:56

.

Der Fluch der Akribik, Teil 214

HIMMEL, A… UND LUPENLEUCHTENBRUCH

(Anmerkung für jene, die diesen Thread nicht von Anfang an gelesen haben: „A…“ ist ein der Salonfähigkeit halber unbedingt mit drei Punkten zu schreibender zeittypischer Epoche IIIa-Ausdruck für „Gesäß“.)



In einem Song der Ersten Allgemeinen Verunsicherung wurde einst „eine Krätze“ wegen Eierdiebstahles zu schwerem verschärftem Kerker verurteilt - mit einem Fasttag täglich.

Auch ich habe verschärfte Bedingungen ausgefasst. Ein Element an meiner Lupenleuchte ist gebrochen, die Lupe baumelt an ihrem Kabel und guckt wie irrsinnig auf die Wand statt auf meine Modelle. Ersatzteile sind nicht aufzutreiben, ich habe ein Ersatzgerät bestellt. Die beschädigte Lupe werde ich später einmal reparieren und als Zweitgerät verwenden.

Ich hadere mit meinem Schicksal und verstehe endlich, warum zwei oder drei unter Euch meine vermeintliche Frokelkunst so sehr bewundern – weil sie nämlich vermutlich keine Lupenleuchte besitzen und den Unterschied zur Arbeit mit unbewaffnetem Auge nicht kennen…

Dennoch: wem sich ein Nierensteine vergeblich in den Weg stellte, den hält auch ein lächerliches geschliffenes Glas nicht auf! (O.k., ich habe möglicherweise ein wenig zu viel „Conan der Barbar“ geschaut…)



Es ging diese Woche trotz dieser Widrigkeiten tatsächlich wieder gut voran:



Naja, diese merkwürdigen mobilen Gitterbetten werden euch natürlich nicht sonderlich beeindrucken. Aber mir gefallen sie ausnehmend gut, denn ich bin einen großen Schritt weiter. Alle vier Wagen haben nun die äußerst zeitfressenden neuen Bühnengeländer-Streben drauf, bei allen vieren wurde die Bremsanlage auf der Unterseite des Fahrgestells fertiggestellt, und alle vier haben eine neue Handbremskurbel.

Während beim ersten Wagen noch viel zeitintensive Recherchearbeit notwendig war, stehen bei den weiteren drei wenigstens die Positionen der Elemente bereits fest. Sie können daher um einiges schneller montiert werden. Und noch eine Erleichterung bringt die Arbeit an mehreren gleichen Fahrzeugen mit sich: die Trocknungszeiten der Kleber spielen keine große Rolle. Während ein Modell trocknet, kann man an einem anderen weiterarbeiten.

Kommende Woche geht es wieder recht eintönig weiter: Bremsumsteller komplettieren, Lösezüge anbringen, Fahrgestelle lackieren.

----------

@ Andreas: Marzipan gegen Fußpilz? Muss ich mal probieren. Ich habe es bisher immer nur gegen Menstruationsbeschwerden genommen…

@ Steffen: Du schummelst. Deine 100 Stühle nerven mich keineswegs, im Gegenteil, ich habe sie sehr bewundert.


Vielen Dank für das Ätz-Video. Du hast Recht, es ist wirklich kein Hexenwerk. Dennoch hat es meine Abneigung gegen das Ätzen eher verstärkt. Man kann gut erahnen, wie ewig lange man für gute Zeichnungen braucht, und wie sehr die Chemie stinkt. Ich könnte nur in der warmen Jahreszeit zu Hause ätzen.

@ Bea: Fenster putzen? Auch bei mir ist das kein Thema. Wenn ich Tageslicht hereinlasse, werden womöglich meine teuren Fotolampen überflüssig. Dieses Risiko gehe ich nicht ein.

@ Hubert: Schaffenskrise? - ANDREAS!!! EIN LEBENSBEDROHLICHER NOTFALL!!! SCHICK‘ IHM BITTE SOFORT EINEN WAGGON MARZIPAN RÜBER!!!!

@ Viktor: Künstler, Visionäre und Helden… du hast die Mobaner aus der fernen Galaxie der Gleisnagliden vergessen! Und Aufräumen als Mittel gegen Durststrecken? Mach ich nie wieder. Das sind Fake-News, wie mein Freund Donald zu sagen pflegt. Die nächste Durststrecke bekämpfe ich wieder so, wie es sich gehört – mit Bier! rost:


Spaß beiseite: Euch allen vielen Dank für eure netten Kommentare!

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2137 von nortim , 19.01.2018 21:16

Hallo Karl,

so oft schreibe ich ja generell nicht im Forum.
Aber heute hat mich wiedermal die Lust dazu angewandelt, um es mit Heinz E. zu sagen.
Obwohl mir so langsam die Superlative ausgehen, habe ich den Einen, der heißt "Großartig", doch noch finden können...
Übrigens, bevor ich den Text unter dem Bild mit den "Bettgestellen" gelesen habe, ging mir spontan selbiger Begriff durch den Kopf
Mußte unwillkürlich an das Cover von "A Momentary Lapse Of Reason" der allseits bekannten Musiktruppe Pink Floyd denken.
Aber das ist wohl eher keine Epoche IIIa-taugliche Musik...
Naja, sei´s drum ... wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen, möge die Macht der Lupen mit Dir sein!

VG
Norman




eine Feldbahn in Spur Null entsteht hier:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=124174

Wo die Hasen Hosen haßen und die Hosen Husen haßen, ja
do bie iech dorham!


www.bimmlbahner.de


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2138 von UPBB4012 , 19.01.2018 21:40

Hallo Karl!

Deine vier hübschen Bettgestelle wissen sehr zu gefallen

Der erwähnte großartige Heinz Erhardt pflegte übrigens den Spruch
in einer Salonfähigen Variante zu äußern: "Himmel, Gesäß und Nähgarn!"

Habe ich das richtig gedeutet

Zitat
wem sich ein Nierenstein vergeblich in den Weg stellte,


das Du Deinen privaten Steinbruch inzwischen wieder abgestoßen hast?

Viele liebe Grüße
Dein
Axel


Mein "Zuhause":
http://www.bahnhof-odendorf.de
Der "Zweitwohnsitz":
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"Bevor ich mich jetzt Aufrege, isses mir lieber egal!"


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2139 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 19.01.2018 22:26

Hallo Karl.
Deine befrickelten Gestelle sehen aus wie die Gitterbetten einer Klapsmühle von 1823
Aber sicher machst du noch irgendwas damit, dass sie wie Waggons aussehen ... es sind doch Waggons, oder?

Frickelige Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2140 von SpaceRambler , 20.01.2018 01:04

... machen wir doch gleich mit Heinz Erhardt weiter:

"Hinter eines Baumes Rinde
sitzt die Made mit dem Kinde ..."

und hat dem Karl seine Lichtlupe durchgefressen

Aber wie man den Karl kennt, nimmt er das mit seinem schon sprichwörtlichen Humor - ebenso wie "Nierensteine zu Moba-Schotter!"

Im Ernst, Karl: es ist immer wieder erfrischend, zu sehen und zu lesen, dass Du Dein Ding mit großer Akribie, aber keineswegs verbissen durchziehst. Das macht einfach anhaltend Spaß!

Grüße, Randolf



mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2141 von notbremse , 21.01.2018 14:21

@ Norman: die Ähnlichkeit mit dem Pink Floyd-Cover ist frappierend. Vielleicht sollte ich schön langsam eine größere Menge ASOA-Sand bestellen und einen Sandstrand bauen, auf dem ich meine Wagen aufstellen kann...
Mit den Betten hatten sie's in Epoche IIIa-Songs in der Tat noch nicht so. Auch "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett" kam erst 1962 und gehört eher nach IIIb. Vielleicht spielte das Bett in den Epoche IIIa-Songs noch keine Rolle, weil genießende Kavaliere damals ganz einfach noch nicht so viel schwätzten?

@ Axel: Es deutet einiges darauf hin, dass sich der Stein klammheimlich davongemacht hat, um nicht zertrümmert und eingeschottert zu werden.

@ Bea: Klapsmühle von 1832 ist völlig unzutreffend, weil extrem verniedlichend. Der wahre Horror-Schocker, das Vibrato im Angstschrei, das allerletzte Zucken im Schlund des weißen Hais - ist STUMMIFORUM VON 2018 !!!

@ Randolf: Schreib bitte niiiieeee mehr, dass irgendwelche Maden eines hierzulande völlig unbekannten Artenforschers namens Erhard meine Lupe durchgefressen hätten. Meine Frau hat gleich zwei Zentimeter Insektengift auf meinem Basteltisch aufgeschüttet, damit sich das keinesfalls mehr wiederholen kann... Wie soll da einer verbissen weiterarbeiten inmitten all dieser giftigen Chemie!

Vielen Dank für eure netten Kommentare!

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2142 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 21.01.2018 18:10

Hallo Karl.
Der war ja mal wieder gut

Irre Grüße
Bea


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2143 von KSB , 21.01.2018 22:39

Hallo Karl,

ich lese schon eine weile bei Dir mit. Deine Baubeschreibungen, angefangen mit der Brücke, dann der Holz- bzw. Gleisbau und jetzt seit einiger Zeit der Wagenumbau bringen sehr viel interessantes. Nun hätte ich aber mal eine Frage, baust Du die Anlage noch weiter, oder stellst Du erst sämtliche Züge Vorbild gerecht zusammen :

Liebe Grüße
Steffen


KSB  
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2144 von Baureihe55 , 22.01.2018 00:55

Hallo Karl,

Mein Beitrag bezieht sich auf einen Deiner älteren Berichte. Du hast im Dezember Dein Werkzeug vorgestellt, was ich sehr interessant fand. Was ich mir von Dir abgeguckt habe ist der Tipp mit dem Zahnarztbesteck. Danke dafür.

Die Tage bin ich am Streuen, Verkehrsschilder und ähnlichen Fuggelkram aufbringen und Ausrichten und mein "professionelles Zahnreinigungsset" leistet mir echt gute Dienste. Das wollte ich Dir mitteilen.

Grüsse aus Karlsruhe


Freundliche Grüsse
Michael
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Mein Erstling: viewtopic.php?f=64&t=120767&hilit=wildbad
Meine aktuelle Anlage: viewtopic.php?f=64&t=141588&p=1597729#p1597729


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2145 von notbremse , 23.01.2018 20:11

@ Bea: naja, war ja nicht wirklich kabarettistisch wertvoll - eher so eine Art Life-Reportage...

@ Steffen: Das ist eine Frage der Definition. Für mich gilt die Formel Anlage = Holzwüste + Schienen + Elektronik + Fahrzeuge + Landschaft + Gebäude. So gesehen baue ich permanent an der Anlage weiter, auch wenn ich "nur" Waggons schnitze.

Im April 2016 hatte ich die Nase voll vom ewigen "Gleisepicken" und ich wollte mir zur Abwechslung in einigen wenigen Wochen für Testzwecke einen Güterzug mit 10 bis 15 Wagen herrichten. Da die ersten Versuche nicht überzeugten, beschloss ich, wesentlich mehr zu tun, als ursprünglich geplant, und alle Wagen auf das Niveau der hochdetaillierten, aktuellen Brawa-Modelle zu bringen, und sie zusätzlich mit echten Kupplungen, Federpuffern und RP25/88-Rädern auszustatten. Das Ergebnis war beeindruckend und hat mir so viel Spaß bereitet, dass es 50 Güterwagen wurden. Da ein Hobbykollege gemeckert hat, dass da noch ein Personenzug fehlt, habe ich mich entschieden, gleich auch eine typische Nebenbahn-Garnitur des scherzhaft so genannten "Görtschitztal-Express" nachzubilden. Das wird bei der Akribie, mit der ich die Sache angehe, voraussichtlich noch zwei, drei Monate dauern. Dann kehre ich wieder zurück zu dem, was du unter "Anlage" verstehen dürftest, nämlich zu Holzwüste, Schienen und Elektronik. Versprochen.

@ Michael: Fein, dass ich nicht bloß warme Luft verströme, sondern dass der eine oder andere Beitrag jemandem weiterhilft. Ich selbst freue mich über jeden, der hier im Forum nicht bloß berichtet, DASS er etwas gebaut hat, sondern auch, WIE er es gemacht hat. Ich habe auf diese Weise selbst eine Menge dazugelernt.

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2146 von Nutri , 23.01.2018 21:53

Servus Karl,
Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass deine Anlage einer der besten werden wird, die das Stummiversum je gesehen hat. Bei deiner "Vorarbeit" kann das gar nicht anders sein. Hochachtung vor deiner Akribie, Ausdauer und deinem Können.
Gruss


Markus
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2147 von hubedi , 24.01.2018 00:40

Hallo Karl,

Zitat
... Für mich gilt die Formel Anlage = Holzwüste + Schienen + Elektronik + Fahrzeuge + Landschaft + Gebäude. So gesehen baue ich permanent an der Anlage weiter, auch wenn ich "nur" Waggons schnitze. ...



Eine interessante Formel ... sie erinnert ein wenig an die Drake-Gleichung zur Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, eine technische Zivilisation in unserer Galaxis zu finden. Fehlt noch eine Abschätzung der Parameter und wir könnten bestimmen, wie wahrscheinlich die Fertigstellung der Anlage ist.

Ist es nicht schön, die möglicherweise deprimierenden Ergebnisse dieser Berechnung einfach ignorieren zu können. Die Bestimmung des Spaßfaktors beim Bauen ist da schon wesentlich interesanter und eignet sich zudem hervorragend zur empirischen Erforschung in der Praxis ...

Du musst Dir wahrlich keine Gedanken darüber machen, ob Deine Berichte nur warme Luft ventilieren. Ich lese Deine vielen Beschreibungen des WIE mit viel Vergnügen, Interesse und Gewinn. An dieser Stelle ein herzliches Danke für die Mühe der akribischen Dokumentation. Ich habe bei meinen Basteleien schon sehr davon profitiert ...

LG
Hubert


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2148 von Ralf Franke , 24.01.2018 06:01

Hallo Karl,
um auf Huberts Anmerkung der Berechnung wann die Anlage fertig werden könnte zurück zu kommen, fällt mir ein.
Das wenn eine Anlage komplett fertig ist und es nichts mehr zu bauen / basteln gibt, wird sie langweilig. wie viele überlegen beziehungsweise reisen ihre dann wieder ab um neu zu bauen.

MfG
Ralf


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2149 von Trapeztafel , 24.01.2018 17:44

Hallo Karl!

Ralf ist mir zuvorgekommen, denn ich wollte Dich fragen:

Was wirst Du mit der Anlage machen, wenn sie dereinst fertig ist?

LG Rene


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2150 von Ralf Franke , 25.01.2018 06:00

ich glaub nicht das Karl wirklich fertig mit der Anlage wird, bei einer derartigen feinsten der feinsten Detaillierung.
Wahrscheinlich wird man später unter den maßstäblichen Kleblättern auf seinen Wiesen nach einem mit 4 Blättern suchen können, allerdings mit einer sehr guten Lupe, da man die feine Arbeit sonst nicht richtig zu würdigen weiß.

MfG
Ralf


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