Hallo Axel,
vielen Dank für deine Grüße. Ich wünsch dir natürlich auch ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015. Die Dachunterseiten an den Überständen werden natürlich noch bearbeitet. Vor dir kann man aber auch nichts verbergen. Wirklich gutes Auge. Jetzt hatte ich gedacht, dass ich auch mal so durchkomme. Dann muss ich eben nochmal ran und doch noch etwas nacharbeiten. Ich dachte hier an eine Holzverkleidung. Sollte natürlich nicht zu dick auftragen.
Hallo Norman,
auch dir wünsche ich ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015, vielleicht auch mit ersten Bauberichten von deiner Anlage? Ich bin jedenfalls voll gespannt darauf. Klasse Vorbildfotos zeigst du hier wieder. Das Thema klingt auch sehr interessant. An den Bildern erkennt man mal wieder sehr schön, wie beständig doch Stahlbeton ist. Solche Bauwerke sind letztlich nur mit harten Mitteln klein zu bekommen. Wie lange war das Werk denn dann in Betrieb? Hatte das Werk einen Gleisanschluss? Gab es Feldbahngleise? Hast du eine Ahnung, wie weit diese Art der Bauweise (Stahlbeton) zurückreicht? Mein Thema spielt ja in den 1920er Jahren und das Schotterwerk soll da bereits schon einige Jahre auf dem Buckel haben. In diesem Zusammenhang habe ich dann mal etwas gegoogelt. Laut Wikipedia gab es wohl die ersten Versuche mit Stahlbeton (alter Begriff: Moniereisen) schon Mitte des 19. Jahrhunderts. Also wäre diese Bauweise für mein Schotterwerk durchaus realistisch. Weitere Überlegungen zum Thema (siehe unten).
Hallo Harry,
vielen Dank für deine Grüße. Natürlich auch ein schönes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2015 zurück nach Holland. Zu deiner Frage: F-Board ist so ein leichter, geschäumter Kunststoff, der zwischen zwei Papierschichten eingebettet ist. Gibt es zum Beispiel hier: https://www.architekturbedarf.de/index.p...ards_weiss.html Vorteile: sehr leichtes Material, aber dennoch eine recht hohe Stabilität. Zudem kann es durch die beiden Papierschichten gut mit Holzleim verklebt werden. Es lässt sich leicht mit einem scharfen Bastelmesser schneiden. Ich benutze das Material als stabilen Unterbau der Finnpappe, da bei dünner Pappe immer die Gefahr besteht, dass sie sich mit der Zeit (zum Beispiel durch Feuchtigkeit) verzieht. Bei meinen Gebäuden ist mir das durch diese Bauweise noch nie vorgekommen.
Lieber Gottfried,
auch dir wünsche ich ein schönes, erfolgreiches Jahr 2015, mit viel Spaß am Hobby Modellbahn! Für dein geistiges Auge gibt es auch gleich noch die entsprechende Skizze. Ich hoffe, sie ist so geworden, wie du es dir vorgestellt hast!
Hallo liebe Stummis,
ich wünsche natürlich auch allen anderen Besuchern, Mitschreibern und Mitlesern von Buchenbach ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015. rost:
Überlegungen zum Schotterwerk
Ich habe heute mal versucht meine Gedanken zum Aussehen meines zukünftigen Schotterwerks in einer Zeichnung festzuhalten. Es soll nur eine grobe Skizze darstellen.
Nochmal zur Erinnerung: das Ladegleis und Treidelgleis (H0e) liegen etwas erhöht. Daneben liegt ein weiteres Feldbahngleis, über das die Steine vom Steinbruch angeliefert werden. Das Gelände inklusive dieses Feldbahngleises senkt sich in der Zeichnung nach rechts ab und kreuzt dann im Bereich hinter der Segmentdrehscheibe die Lokalbahnstrecke nach Buchenbach, um in Richtung Steinbruch zu führen. Über einen Schrägaufzug werden die vollen Loren in den Schotterbrecher hochgezogen (unteres Gebäude in der Draufsicht). Der Schotterbrecher besitzt auch ein kleines Schotterlager, dessen Schotter der Beladung von Straßenfahrzeugen dienen soll. Das soll aber nur einen kleinen Teil der Verladeanlage darstellen. Eine überdachte „Brücke“ über die Feldbahngleise und das Ladegleis verbindet den Schotterbrecher mit der Schotterverladeanlage. Mittels Loren wird der gebrochene Schotter über diese Brücke in den Schotterbunker gebracht und kann dann in die Eisenbahnwagons verladen werden. Im linken Bereich wird es wahrscheinlich einen offenen Lagerbereich für den Schotter geben. Das hab ich jetzt schon auf mehreren Bildern von verschiedenen Schotterwerken gesehen und fand es ganz interessant. Die Feldbahngleise liegen hier auf Holzstelzen und werden einfach über der entsprechenden Position gekippt und somit entladen. Der Schotter fällt einfach in das darunter liegenden Lager. Wie allerdings der Schotter dann aus diesem Lager wieder verladen wurde, kann ich nicht genau sagen. Das erkennt man auf diesen Bildern nicht so gut. Das offenen Schotterlager war aber in der Regel etwas höher gelegen, wodurch der Schotter wohl recht einfach über die Bordwand der offenen Güterwagen in diese gefüllt werden konnte. Aber wie das genau geschah, kann ich leider nicht sagen. Ich würde euch zu diesem Thema ja auch gerne ein paar Bilder zeigen, aber da ich keine Rechte an diesen habe, kann ich die entsprechenden Bilder an dieser Stelle auch nicht zeigen.
Das Schotterwerk wird im oberen Bereich auf jeden Fall einen Holzaufbau erhalten. Das ganze Gebäude soll auch möglichst verschachtelt gebaut werden, wie das in der Regel so üblich war, da doch häufiger mal Veränderungen und Erweiterungen an- und aufgebaut wurden. Soweit nun aber erstmal zu meinen groben Vorstellungen. Ich hoffe euch gefällt der Plan. Für Anregungen bin ich natürlich immer offen.
Liebe Grüße
Sebastian