RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#76 von 1zu87 , 01.06.2014 19:21

Hallo Stummifreunde,

das sonnige Wetter war heute eine direkte Einladung zu einem Ballonrundflug. Einige der dabei entstandenen Fotos möchte ich euch zeigen.
Der Flug begann oberhalb der linken Anlagekante und führte über die Vorderkante zur Burg.


















Premiere Zum ersten Mal sind Gleise zu sehen!

Die weißen Bereiche warten noch auf ihrer Ausgestaltung.
Vorgesehen ist die Fortführung der Anlage an der linken Kante. Hier wird die Donau in einer Breite von 40 cm vorbeifließen, überspannt von drei Brücken.
Die viergleisige Paradestrecke wird diagonal nach hinten links in einer Länge von ca. 4 m geführt, wo sie wiederum in einer Gleiswendel mündet.
Im Hintergrund ist die Fortführung der Stadt geplant, im Vordergrund soll ein Hafen mit Rangiergleisen entstehen.
Über die Gestaltung der linken Gleiswendel spekuliere ich noch.



Wolfgang44 @ Wolfgang

Hallo Wolfgang,

es war wirklich ein schöner Ballonflug von der Leiter aus, manchmal wackelig, waren zuviel Turbulenzen. Die ersten Fotos waren freihändig und so was von unscharf. Musste wohl oder übel ein Stativ mitnehmen, da wurde es dann recht eng

Das Geländer sieht so aus wie es ist - selbst gelötet. Das mit dem Löten habe ich einfach nicht drauf.

Die Fallrohre bestehen aus Federstahldraht und darüber gestülpte zugeschnittene Aderendhülsen. Die ersten Rohre wurden noch mit der dickflüssigen Humbrol-Farbe gestrichen, erst später habe ich die sehr guten wasserlöslichen und dünnflüssigen Farben von Vallejo entdeckt.



Mr. Binford @ Ralf

Hallo Ralf,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner ruhigen Hand und den scharfen Augen/Lupenbrille.

Darf ich Dir ein paar meiner Baugeheimnisse verraten?

Für Putzstrukturen benutze ich Minirollen aus dem Baumarkt, bevorzugt mit feinporiger Schaumstruktur und Acrylfarben oder Vallejo-Farben.
Bordsteinkanten entstehen aus Poystyrolstreifen, mit dem Skalpell über die Ecken ziehen zum Abrunden.
Nach dieser Methode werden auch alle Zuschnitte entgratet.
Rinnsteine: In Styrodur passendes Rohr eindrücken und ausschneiden.
Einschnitte in den Polystyrolplatten: mit einem Teppichmesser einfach ausschneiden, bei dickeren Platten ab 2mm mit einer Tauchsäge (Proxxon Micro-Cutter) grob vorschneiden.
Polystyrolplatten lassen sich gut anritzen und brechen.


Bauzugfahrer @ Andreas

Hallo Andreas,
Dein Tipp mit dem Häckchen wird ausprobiert, vielleicht klappt es besser.

El Presidente @ Uwe

Hallo Uwe,
ein Stadtplan wird gewünscht… vielleicht lassen sich die Jungs von Google Maps motivieren und fliegen mal übers Städtchen…?

Sio-schmalspur @ Silvio

Hallo Silvio,
…"genau einen Stadtplan brauchen wir,
aber ich glaube den magst Du uns noch nicht geben...
hast bestimmt noch ganz viele Fleckchen in der Stadt welche wir nur Häppchenweise zu sehen bekommen sollen"
so ist es, den Spannungsbogen wollen wir doch nicht wegen der unbändigen Neugier einfach so abbrechen lassen?

P.S.
Wie kann ein Text richtig zitiert werden?


Ein Städtchen in Niederbayern - Burghofen a. d. Donau


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#77 von Wolfgang44 , 01.06.2014 19:33

Hallo Karl-Heinz,
super danke für die schönen Luftaufnahmen!
4-gleisige, 4 Meter-Paradestrecke - das nenn ich mal was zum Züge zeigen - ich freu mich jetzt schon drauf, obwohl ja noch ein bisschen dauern könnte.
Danke für die Details zu den Fallrohren, das sieht echt gut aus. Wobei Noch ja mittlerweile auch ganz gute Regenrinnen den Bausätzen beigibt (siehe Bahnhof Lindenthal)

Aber eine Frage drängt sich mir noch auf: Haben alle in deinem schnuckeligen Städtchen Kabelfernsehen oder T-Home Entertain, ich seh gar keine Satellitenschüsseln und wir sind doch in Epoche VI?

Zitat von 1zu87

P.S.
Wie kann ein Text richtig zitiert werden?



Einfach in dem Beitrag den Zitieren Button rechts unten drücken! dann bist du gleich im Beitragsmodus und kannst noch innerhalb der Quote Texte rauslöschenund nur den stehenlassen auf den du dich beziehst


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#78 von MrBinford ( gelöscht ) , 01.06.2014 21:01

Zitat von 1zu87


Mr. Binford @ Ralf

Hallo Ralf,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner ruhigen Hand und den scharfen Augen/Lupenbrille.

Darf ich Dir ein paar meiner Baugeheimnisse verraten?

Für Putzstrukturen benutze ich Minirollen aus dem Baumarkt, bevorzugt mit feinporiger Schaumstruktur und Acrylfarben oder Vallejo-Farben.
Bordsteinkanten entstehen aus Poystyrolstreifen, mit dem Skalpell über die Ecken ziehen zum Abrunden.
Nach dieser Methode werden auch alle Zuschnitte entgratet.
Rinnsteine: In Styrodur passendes Rohr eindrücken und ausschneiden.
Einschnitte in den Polystyrolplatten: mit einem Teppichmesser einfach ausschneiden, bei dickeren Platten ab 2mm mit einer Tauchsäge (Proxxon Micro-Cutter) grob vorschneiden.
Polystyrolplatten lassen sich gut anritzen und brechen.




Hallo Karl-Heinz,

Bordsteine aus Polystyrol hatte ich mir auch überlegt. Allerdings stört mich die glatte Oberflächenstruktur.
Ich habe da schon einige Überlegungen und Versuche hinter mir. Inklusive Erstellung von Gußformen aus Kautschuk für Gehwegplatten und Bordsteine.
Es ist ja nicht so, als ob ich mir keine Mühe geben würde...

Kannst ja mal hier gucken: http://www.pbase.com/rabo/strassenbau

Meine jetzigen Bemühungen sind das Ergebnis der vorhergegangenen Fehlversuche.

Ich bin ja nun mal wegen meiner kleinen Module ein Freund des Makro-Realismus.
Gibt es das Wort? Wenn nicht, habe ich es jetzt erfunden und erhebe Anspruch auf das Urheberrecht.

Gruß

Ralf


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#79 von sio-schmalspur , 02.06.2014 07:44

Hallo Karl Heinz,
na nun war ich aber überrascht nun doch einen Stadtplan ist voll cool und gefällt mir
Dennoch hast Du wieder den Spannungsbogen gespannt
ich warte mit voller Freude auf Dein nächsten Eintrag.

-----------------------------------------------------------------

PS.: Text kopieren oder markieren und den Button Quote antippen... so schaut dann Dein Text aus...

Zitat
Hallo Silvio,
…"genau einen Stadtplan brauchen wir,
aber ich glaube den magst Du uns noch nicht geben...
hast bestimmt noch ganz viele Fleckchen in der Stadt welche wir nur Häppchenweise zu sehen bekommen sollen"


so ist es, den Spannungsbogen wollen wir doch nicht wegen der unbändigen Neugier einfach so abbrechen lassen?

-----------------------------------------------------------------

oder wie martiN schon schrieb...
(quote=" Name_des_Schreibers ")...den zitierten Text einfügen..(/quote)
Es müssen natürlich eckige statt runder Klammern gesetzt werden.


LG Silvio - sio-schmalspur


 
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#80 von 1zu87 , 04.06.2014 19:15

Hallo Stummifreunde,

meine Preiserlein sind der Zuwanderungswelle zuvorgekommen und haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Das erfreuliche Resultat: Hochwürden freut sich auf die ersten Taufen.










Herzlichen Dank an alle für die Gebrauchsanweisung der „Zitiertaste“.


Wolfgang 44 @ Wolfgang

Hallo Wolfgang,
in der Epoche VI finden wir so neuartige Worte wie „Denkmalschutz, Ensembleschutz, Bauvorschriften, etc.“ – igititigit. Den Bewohnern ist die Anbringung von Satellitenschüsseln schlicht untersagt, sollen sich gefälligst ans Kabelfernsehen anschließen .
In Wahrheit habe ich keine filigranen Sat-Schüsseln gefunden und mir welche aus Blisterverpackung zu basteln, war mit zu aufwendig und „echt“ sehens meistens nicht aus.

Mikesch @ martiN

Hallo Martin,
Deine Endtäuschung war vorhersehbar, aber viele Stummianer wollten unbedingt ein Übersichtsbild haben .

Mr.Binford @ Ralf

Hallo Ralf,
das Problem der glatten Polystyrol-Oberflächen habe ich für mich mit dem Auftragen von Farben mittels einer Microschaumstoffwalze – hin und her rollen bis die Farbe fast trocken ist- oder stippend mit einem harten und glatt zugeschnittenen Borstenpinsel. Die meisten Fassaden wurden so behandelt und mit zunehmender Übung schauen sie immer gefälliger aus. Mit normaler Fassadenfarbe, Plaklafarbe oder Abtönfarbe waren die Ergebnisse nicht überwältigend. Mit Künstler-Acrylfarben, z.B Lukas Cryl Studio, oder Aqua Color Revell werden annehmbare Ergebnisse erreicht.

sio- schmalspur @ Silvio

Hallo Silvio,
heute gibt es nur ein einziges kleines Szenchen, draußen es war zu schön zum Indoor-basteln.


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#81 von Wolfgang44 , 04.06.2014 22:37

Hallo Karl-Heinz,
Deine armen Bewohner sind also den beiden Monopolisten vollkommen ausgeliefert, aber dafür dürfen sie in einem schmucken kleinen Städtchen wohnen. Da sitzt man ja dann auch nicht immer zu Hause vor der Glotze, sondern spaziert lieber mal zu Burg hoch

Deine neue Szene stimmt irgenwie nicht mit den Luftaufnahmen überein. Da sieht die "Kirche" wie ein Wohnhaus aus und links müssten doch Treppen hinunter führen? oder bringen die hochschwangeren Damen unsere Hormone so durcheinander dass wir nicht mehr richtig gucken können?


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#82 von Remo Suriani , 04.06.2014 22:51

Hallo Karl Heinz

also mich hast du mit den Ballonbildern nicht enttäuscht Ich mag Luftaufnahmen im allgemeinen. Und deine sind spitze
Aber als "Luftiprat Dirk zum in den See gefallenen Mond zu Dorsten" muss ich mal kurz den Klugscheißmodus einschalten
Ein Ballon "fährt", er "fliegt" nicht. Üblicherweise wird der Begriff "fahren" bei Luftfahrzeugen verwendet, die sich nach dem leichter-als-Luft-Prinzip fortbewegen" Klugscheißmodus aus...

Jetzt fehlt nur das Verfolgerfahrzeug mit dem Ballonanhänger, das sich unter die Oldtimerparade gemischt hat

Und nun warte ich auf die nächsten Bilder, ob mit oder ohne Ballon.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#83 von arokalex ( gelöscht ) , 05.06.2014 00:53

Hallo Karl-Heinz,

die Luftaufnahmen von deinem Städtchen sind eine tolle Idee.
Da ich die vorher gezeigten Bilder jeweils regelrecht ausgiebig
"verschlungen" habe konnte ich mich in der Gesamtansicht
sofort "heimisch" fühlen ...

Was du als angedachte Planung auszuführen in Aussicht stellst
macht echt Vorfreude auf deine nächsten Arbeiten.
Die "Donau" als Fluss in die Anlage einzubeziehen - super.

Schöne Grüsse

Alex


arokalex

RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#84 von Kohldampf , 05.06.2014 08:54

Sehr schöne Szenerie!


Beste Grüße und bis neulich!
Karl-Heinz

Wegen der Betriebssicherheit: Man sollte eher in der Nähe des Trafos bleiben und nicht mit der Zeitung auf dem Lokus sitzen, während die Fuhrwerke kurven.

Sympathisant des Monsignore "Don Camillo v. d. Pälzer Niederungen"


 
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#85 von sio-schmalspur , 05.06.2014 17:58

Hallo Karl Heinz,

Zitat
heute gibt es nur ein einziges kleines Szenchen, draußen es war zu schön zum Indoor-basteln.


ist doch nicht schlimm wir sind doch nicht auf der Flucht wo alles fix gehen muß...
nimm Dir ruhig Zeit und genies das schöne Wetter, Schlechtwettertage kommen bestimmt mal wieder

zum Einwand von @ Wolfgang44:
doch es ist eine Kirche und die Treppen sind auch da nur fehlt hier die Absturzsicherung

Beispiele für Kirchen ohne Turm welche wie Wohnhäuser aussehen...
Blick auf die Lamberti-Kirche ohne Turm um 1890 am Prinzipalmarkt. Foto: Stadtarchiv Münster

oder die St. Josephs-Kirche (rechts im Bild) in Krzeszów (Grüssau).
Sie ist ohne Türme, da diese während dem Bau einstürzten.

Die zwei Vollleibigen an der Kirche... sind das Touristen :
So dann fahr ich noch einmal bisschen über deine schöne Stadt


LG Silvio - sio-schmalspur


 
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#86 von diaramus , 06.06.2014 19:16

Hallo, Karl-Heinz...

Jetzt habe ich es auch mal geschafft, bei dir "auf Urlaub" zu kommen...
Sowohl der Grundriss als auch die vielen Details deines Städtchen überzeugen (wenn ich jetzt auch nicht soviel niederbayrische Städte kenne)
Bei Ladeninneneinrichtungen verfolgst du teilweise einen ähnlichen Weg wie bei mir...

Am meisten Freude habe ich auch daran, immer wieder die verschiedenen Bauteile des Schlosses zu identifizieren... viele der von dir benutzten Versatzstücke sind mir vertraut und ich staune, wie imposant diese zusammengestellt sind.

Gruß, Heiko aus DO


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#87 von 1zu87 , 06.06.2014 19:37

Hallo Stummifreunde,

statt weiterer Impressionen des Städtchens gibt’s heute nur Informationen zum Unterbau.
Es ist ein aus stabilen 2mm starken und lackierten Winkelprofilen geschraubtes Gestell, das auf 4 Transportrollen steht. Zur Stabilisierung wurden neben Knotenblechen auch Diagonalstreben an den Seiten verschraubt. Somit ist es verwindungssteif ,und was mir sehr wichtig war, auf den Rollen leicht bewegbar.
Durch Vorziehen oder mit einem Dreh um die eigene Achse ist auch der Hintergrund leicht zu bearbeiten. Bei einer Tiefe von 1,5 m ist somit auch der mittlere Bereich gut erreichbar.





Da für die Winkelprofile keine Befestigung von Rollen vorgesehen ist, mussten 4 Tischfüße als Rollenhaltern modifiziert werden.





Bei Interesse schreibe ich gerne eine genaue Bauanleitung für die Rollenträger.

In dieser Konstruktion wurde die Gleiswendel eingebaut.

Gleiswendel vor dem Einbau





Gleiswendel eingebaut





Im weiteren Ausbau sind eine zweite Gleiswendel und zwei Mittelteile von 1,5m und ca. 2,0m Länge.



Wolfgang 44

Hallo Wolfgang,

zur Beruhigung, Deine Hormone spielen nicht verrückt.
Natürlich existiert eine Erklärung für die Kirche ohne Kirchturm:
Das jetzige Landgericht war früher die fürstbischöfliche Residenz und was benötigt ein Fürstbischof existentiell? Genau, eine Privatkapelle. Und in dieser finden heutzutage die allseits beliebten romantischen Taufen statt.
(Hoffentlich ist kein Stummianer im kanonischen Recht bewandert und befindet meine Erklärung für Humbug…..)

Danke auch an Silvio, der mich auch aus der Bredouille rettet. Seine Erklärung ist noch besser als meine: eingestürzter Kirchturm!

Links führt wirklich eine Treppe hinunter, auf den Fotos war das vorhandene Geländer sowas von plump, dass es sofort entsorgt und ein neues Geländer von Weinert bestellt wurde.


Remo Suriani

Hallo Luftpirat Dirk zum in den See gefallenen Mond zu Dorsten,
wie konnte mir nur so ein schändlicher Irrtum unterlaufen. Werde in Zukunft nicht nur das Rechtschreibeprogramm aktivieren sondern auch alles von Meister Google Korrektur lesen lassen .

Weder Zeit noch Kosten werden gescheut um einen Ballonanhänger zu besorgen


Arokalex

Hallo Alex,
es freut mich sehr zu lesen, dass es Dir im Städtchen gut gefällt. Es wird noch lange Zeit dauern, bis die Donau in ihrem neuen Bett fließt.


Kohldampf

Hallo Karl-Heinz,
Herzlich willkommen und vielen Dank für Dein Lob.


sio-schmalspur

Hallo Silvio,
die Vollleibigkeit beider Grazien ist das Resultat eines stark eingeschränkten Fernsehkonsums im Städtchen bedingt durch das Verbot von Sat-Anlagen

Vielen Dank für Deine Recherchen über kirchturmlose Kirchen.
Die Aufnahme von Münster (?) zeigt uns, dass es schon früher Fußgängerzonen ohne Autoverkehr gegeben hat . Ein schönes Foto.


diaramus

Hallo Heiko,
jetzt kannst Du sehen, was Du mit Deinen vorbildhaften Inneneinrichtungen angestellt hast:
einen unerreichbar hohen Standard geschaffen.
Vielleicht sollten wir eine Raterunde eröffnen: aus welchen bekannten Bausätzen stammen die erkannten Teile?


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#88 von diaramus , 06.06.2014 19:57

Hallo, Karl-Heinz…

Raterunde? O.K.!?

Also… Meines Erachtens wurden für die Burg geplündert…:

… Stadtmauer / Wehranlage von KIBRI
… Stadtkirche von FALLER
… Dingensturm von POLA (weiß den Namen nicht mehr – der achteckige)
… Teile vom Westfälischen Verlagshaus von KIBRI
… Bahnhof Neustadt a. d. Weinstraße von FALLER

Das nur auf die Schnelle!

Gruß, Heiko aus DO


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#89 von El Presidente , 08.06.2014 11:17

Hallo Karl-Heinz,

herzlichen Dank für die schönen Luftbildaufnahmen! Hier bestätigt sich erschreckender Weise genau das, was ich befürchtet habe..... Der sich hier darbietende Gesamteindruck ist genau so genial wie das was sich in deinen Detailaufnahmen schon sehen lies einfach SUPER!
Es bietet sich wirklich das Bild einer Stadt. Dichte Bebauung, enge Straßen und Gassen, verwinkelte Eckchen und Hinterhöfe, ganz genau so, wie man sich das vorstellt.
Und deine zukünftigen Planungen lassen großes erwarten.

Ich bin zwar kein Freund übereilter Lobpreisungen, aber hier würde ich mal direkt für die Ruhmeshalle plädieren.

Grüße aus der Klamm,
Uwe


Wo kämen wir hin, wenn alle sagen:"Wo kämen wir hin,..."
Und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

viewtopic.php?f=64&t=100192#
viewtopic.php?f=64&t=100743


 
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#90 von 1zu87 , 10.06.2014 23:03

Hallo Stummifreunde,

bei den sommerlichen Temperaturen ist jetzt Outdoor-Basteln angesagt.
Bin gerade dabei die 4 benötigten Sperrholztrassen für die linke Gleiswendel herzurichten.




Um die beiden getrennten Schattenbahnhöfe zu verbinden, habe ich mir überlegt, dieses über Bogenweichen in einer Gleiswendelebene zu erreichen. In der Planung mit Wintrack würde es so aussehen:




Die viergleisige Wendel bedient zwei übereinanderliegende diagonale Schattenbahnhöfe (Gleisharfe)
Die Idee wäre, dass die Züge in einer Fahrtrichtung jeweils ihren Schattenbahnhof ändern können.

Oberirdisch ist nur eine viergleisige diagonale Paradestrecke und ein kleiner Hafen mit Bahnanschluss vorgesehen.



Für Anregungen und auch Kritik bin ich dankbar, da die Planung nicht so meine Stärke ist.
Insbesonder bin ich mit dem Verlauf der Hafengleise noch unzufrieden.





diaramus

Hallo Heiko,

Glückwunsch, alles erkannt und das auf die Schnelle.

Hoffentlich begehe ich bei Plünderungen in Modellsatzgebäuden nicht einen besonders schweren Fall des Landfriedensbruches nach §§ 125 und 125 a StGB. Die Strafen betragen bei leichten Vergehen bis zu 3 Jahren Haft und in schweren Fällen (beim Mitführen von Schusswaffen oder bei Todesgefahr) bis zu zehn Jahren Haft (focus.de)


El Presidente

Hallo Uwe,
vielen Dank für Deine anerkennenden Worte, aber wie heißt es so schön "man soll den Tag nicht vor dem Abend loben " und wer weiß, ob ich all diesen Erwartungen gerecht werden kann.


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#91 von Wolfgang44 , 10.06.2014 23:33

Hallo Karl-Heinz,
ich fahre analog deshalb einfach nur die Frage ob bei DC digital die Kehrschleifenproblematik nicht vorhanden ist?, ansonsten wird das in den Wendeln schon problematisch.
Die Hafenanbindung ist vielleicht auch nicht optimal, und die Häfen Regensburg und Nürnberg, die auch separate Hafenbecken haben, haben aber maximal 2 Gleise an der Kaimauer, lediglich Würzburg hat 3.
Mit 4 Gleisen und den notwendigen Weichenverbindungen wirkt es für mich überladen.
Vielleicht wäre auch eine Anbindung zum Hafen nur von links kommend ausreichend. Und dafür am oberen Beckenrand noch ein Ladegleis, das ist bei so Hafenbecken eher typisch, dafür müsste die 2-gleisige Hauptstrecke halt etwas weiter nach oben rutschen könnte dann aber auch schon etwas höher liegen was für mich harmonischer wirkt.
Aber als Anregung kann man ja auch einfach bei Google Maps die diversen Bahnanlage entlang der Donauhäfen mal durchforsten.
Aber ich bin da auch nur Laie also nimm die Vorschläge nicht so ernst


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#92 von Wolfgang44 , 11.06.2014 22:56

Hallo Karl-Heinz,
hier nur mal so ne Skizze (hab leider nur ein uraltes Gleisplanprogramm)



Meine Idee wäre nur das eine Becken anzulegen und die Zufahrt wie dargestellt und am unteren Rand statt Wasser Industrie. Der Vorteil liegt meiner Meinung darin dass die 4-gleisige Strecke schön zu den Brücken hin ansteigen kann (und wohl ja auch muss, damit Du hoch genug über den Wasserspiegel kommst)

das Gleis oberhalb des Beckens wäre für Massengutverladung über Bockkran (Kohle, ...) oder von Tankschiffen auf Kesselwagen.
die unteren Gleise wären individuell nutzbar wie z.B. der Hafen in Straubing der da sehr viel zu bieten hat


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#93 von 1zu87 , 11.06.2014 23:55

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine sehr guten Ideen und der Mühe, die Du dir gemacht hast.

Die Zufahrt werde ich vermutlich aus der Gleiswendel heraus erfolgen lassen, dadurch kommt der Hafen ca. 4-5 cm tiefer. Deinen Rat, Gleise oberhalb des Beckens zu verlegen, habe ich umgesetzt und es schaut bedeutend besser aus.



Der Wasserstand im Hafenbecken könnte dann 3- 4cm tiefer liegen und die Durchfahrtshöhe unter der Brücke könnte um die 7cm sein, das reicht locker für die Schleppkähne.
Morgen werde ich es genauer ausmessen.

Statt des vorderen Hafenbeckens eine Industrieanlage?
Hochbauten, Silos oder Tanks kommen wegen der Höhe und der sich daraus ergebenden Perspektive meines Erachtens kaum in Frage.

Im Hintergrund ist eine vierspurige Straße mit Straßenbahn geplant, aber ich bin mir noch nicht sicher...
auf jeden Fall ist eine Wendeschleife im Burgberg schon eingebaut .

Wie sagten schon die alten Griechen „alles ist im Fluß“ und so werde ich mit eurer Hilfe auf weitere Eingebungen hoffen.

Verplante Grüße
Karl Heinz


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#94 von Wolfgang44 , 12.06.2014 06:19

Hallo Karl-Heinz,
ja das sieht schon echt gut aus. Vielleicht den Kai zwischen den Becken noch etwas breiter (für die Schienen der Bockkräne und ein schmaler Fahrstreifen für Autos?).

Mit Industrie meinte ich keine Schwerindustrie sondern Schrottplatz, Altglasverladung, Spedition kleinere Firmen, keine Hochbauten).

Die Straßenbahn würde ich genauso machen. Ich kenne zwar kein Städtchen in Niederbayern mit Straßenbahn, habe aber monatelang rumgetüftelt ob ich in Wolfsberg nicht doch eine Straßenbahn unterkriege - ging leider nicht).

Nur noch so ne Idee: den Anschluss von der Gleiswendel direkt auf ein Gleis des Kais legen - damit wäre 1 Weiche weniger notwendig.
Hast Du schon Ideen für die Brücken? Eine gemauerte und eine Kastenbrücke? die 7 - 8 cm Durchfahrtshöhe sind bis Schienenoberkante?


Grüße aus Nürnberg
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#95 von 1zu87 , 12.06.2014 20:51

Hallo Wolfgang,

die Größe der Hafenbecken ist ja noch variabel und einige Stellproben sind zu erwarten.

Die Paradestrecke würde dann auf einer 4cm höheren Ebene liegen.

Mit Google Earth (hier 48°35`24.51``N 13°23`14.04``O) habe ich mir unter anderem auch den neuen Passauer Hafen angeschaut und interessantes entdeckt:
Windkraftrotore und PKW Verladung/Transport per Schiff. Für die Verladung von Rotoren könnte auch ein Kranwagen eingesetzt werden.

Für einen kleinen Bootshafen ist auch noch Platz.




Die Eisenbahnbrücke in Zwolle würde ich gerne nachbauen für die Strecke im Vordergrund: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_R...olle_Hattem.jpg

Für die Brücke im Hintergrund evtl.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinbr%C3%...rueckeMaxau.jpg

Vor einigen Jahren hab ich für ein anderes Projekt meine erste Brücke gebastelt.

Hoffentlich wir die nächste mit zunehmender Erfahrung besser.

Beste Grüße
Karl Heinz


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#96 von Bernd der Baumeister , 12.06.2014 21:19

Hallo Karl Heinz,

gefällt mir gut deine Hafenanlage. Eventuell kannst du die Kurven der beiden Zufahrten zu den Hafengleisen noch entschärfen, wenn du die Weichen anders einbaust.
Auch schließe ich mich der Meinung von wolfgang44 an den Kai breiter zu machen und ggf. auch Lagerflächen für Container oder Schüttgut dort zu haben. Auch eine (niedrige) Lagerhalle würde sich sicher zwischen dem unteren Becken und dem Bootshafen gut machen.

Die Brücke sieht auch spitze aus. Da bin ich schon auf den Zwolle-Nachbau gespannt.

Grüße

Bernd


Bernd

Meine Anlage Neustadt a.d. Sand, schaut doch mal in den 70ern vorbei (Bild klicken):



"Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele"; Seneca


 
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#97 von GSB , 12.06.2014 21:29

Hallo Karl Heinz,

also wenn ich mir das Städtchen so ansehe, hab ich keinerlei Bedenken daß Deine Brücken gut gelingen werden!

Den letzten Plan mit dem kleinen Bootshafen finde ich schön - was mich aber bissle stört, ist daß Du überall immer 2 Parallelgleise hast: links & rechts des Hafenbeckens, und zweimal bei der Strecke über den Fluß, und auch links am Rand noch zweimal... Ich glaub ich fände es abwechslungsreicher, wenn Du da am Hafen teils nur 1 Gleis verlegen würdest... Und zumindest auf einer Beckenseite am Besten als in den Bodenbelag eingelassenes Rillengleis.

Die Straßenbahnidee finde ich gut - gibt da ja sehr schöne Modelle von Halling.

Gruß Matthias


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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#98 von Schwelleheinz , 12.06.2014 21:29

Hallo Karl-Heinz,

sieht mal recht gut aus, aber bei den Verladeanlagen würde ich entweder nur ein Gleis verwenden oder die Verladekais breiter machen, denn irgendwo müssen die ganzen Güter zwischengelagert werden und die Verladekräne müssen ja auch irgendwo Platz haben.


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#99 von Wolfgang44 , 12.06.2014 21:29

Hallo Karl-Heinz,
ich bin sprachlos, aber langsam kennen wir das ja. Das Städtchen nur ne Übung und die Brücke - naja.
Also DIE Brücke könnte ich mir gut im Vordergrund vorstellen und da würden die ICEs drüberrauschen und dahinter eine Kastenbrücke wie du sie ja schon in der engeren Auswahl hast.


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Re: Städtchen in Niederbayern - Burgbau geht weiter

#100 von 1zu87 , 12.06.2014 23:35

Hallo Stummifreunde,

herzlichen Dank für Eure sehr interessanten Anregungen.

Bernd der Baumeister

Hallo Bernd,
du hast Recht, an den Zufahrten muss ich noch ein bisschen „spielen“.
Auf dem „Deckel“ der linke Gleiswendel ist noch gaaaanz viel Platz, vielleicht für eine Mischbebauung oder doch lieber eine größere Burg, oder ein Schloß oder, oder… ich weiß es noch nicht. Es ist für mich einfach spannend was sich so entwickelt, erst recht mit Eurer Hilfe

GSB

Hallo Matthias,
Die viergleisige Strecke soll eine Zufahrt zu einem gedachten Knotenbahnhof auf der linken Seite simulieren, wie z.B. in Plattling.
Die Gleise werden daher links hinten unter einer mehrspurigen Straße „verschwinden“.

Bei den Rillengleisen an einer Beckenseite habe ich eher an so etwas gedacht:
http://www.this-magazin.de/imgs/49302367_088aded012.jpg

Die andere Seite soll eine vergammelte Schotterfläche sein, wie im Passauer Winterhafen, bei dem auch Schwertranporte verladen werden.

Schwellenheiz

Hallo Hans Dieter,
die Situation mit den Kränen habe ich mir so vorgestellt, dass nur eine Umladung Schiff/Bahn stattfindet, wie hier angedeutet http://commondatastorage.googleapis.com/...al/31950247.jpg

http://www.hardconn.de/files/Kraneintern...werpenkran1.jpg

das hier wäre eine sehr originelle Lösung;
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...0CIQBEK0DMCo4ZA

Die Möglichkeiten erscheinen unbegrenzt-
letztendlich muss ich richtig Maß nehmen und es genauer einzeichnen .

Wolfgang 44

Hallo Wolfgang,
mir juckt es schon in den Bastelfingern, muss mich aber noch zurückhalten, da die genaue Länge der Brücke noch nicht feststeht. Über die Bauweise habe ich mir schon Gedanken gemacht, mehr wird noch nicht verraten.


Ein Städtchen in Niederbayern - Burghofen a. d. Donau


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