Zitat

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Habt ihr in Wien nicht auch eine U-Bahn, die als Hochbahn über den Würstelbuden fährt? Also gar nicht "U" ?

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Das haben wir nicht, denn es gibt keine Würstelbuden - Würstlstand bzw. "Kleine Sacher" hingegen schon. Und dort gibt es zum 16er Blech die Köstlichkeiten wie eine Eitrige mit an Bugl, Waldviertler, Klobasse/Burenwurst, Bratwurst usw.

Jetzt mal auf die Schnelle bei jeder (ehemaligen Stadtbahn)Station der U6 in Hochlage: Gumpendorfer Straße, Josefstädter Straße, Alser Straße, Währinger Straße, Nußdorfer Straße seit urdenklichen Stadtbahnzeiten. Währinger Straße auch beliebt bei den Volksopernbesucher*innen, der bei der Nussdorfer Straße / Döblinger Gürtel angeblich der älteste.

Hallo Klaus,

vielen Dank für die Ergänzung und sprachliche Richtigstellung
Jedenfalls scheint man bei Euch bei einer Fahrt durch die Stadt nicht zu verhungern

LG

Patrick

Josef Weinheber hat das bereits in "Wien wörtlich" 1935 beschrieben:

DER PHÄAKE

Ich hab sonst nix, drum hab ich gern
ein gutes Papperl, liebe Herrn:
Zum Gabelfrühstück gönn ich mir
ein Tellerfleisch, ein Krügerl Bier,
schieb an und ab ein Gollasch ein,
(kann freilich auch ein Bruckfleisch sein),
ein saftiges Beinfleisch, nicht zu fett,
sonst hat man zu Mittag sein Gfrett.
Dann mach ich – es is eh nicht lang
mehr auf Mittag – mein’ Gesundheitsgang,
geh übern Grabn, den Kohlmarkt aus
ins Michaeler Bierwirtshaus.
Ein Hühnersupperl, tadellos,
ein Beefsteak in Madeirasoß,
ein Schweinspörkelt, ein Rehragout,
Omletts mit Champignon dazu,
hernach ein bisserl Kipfelkoch
und allenfalls ein Torterl noch,
zwei Seidel Göß – zum Trinken mag
ich nicht viel nehmen zu Mittag –
ein Flascherl Gumpolds, nicht zu kalt,
und drei, vier Glaserl Wermuth halt.
Damit ichs recht verdauen kann,
zünd ich mir mein Trabukerl an
und lehn mich z’rück und schau in d’ Höh
bevor ich auf mein’ Schwarzen geh.
Wann ich dann heimkomm, will ich Ruh,
weil ich ein Randerl schlafen tu
damit ich mich, von zwei bis vier,
die Decken über, rekreier’.
Zur Jausen geh ich in die Stadt
und schau, wer schöne Stelzen hat,
ein kaltes Ganserl, jung und frisch,
ein Alzerl Käs, ein Stückl Fisch,
weil ich so früh am Nachmittag
nicht schon was Warmes essen mag.
Am Abend, muß ich Ihnen sagn,
eß ich gern leicht, wegn meinen Magn,
Hirn in Aspik, Kalbsfrikassee,
ein kleines Züngerl mit Püree,
Faschierts und hin und wieder wohl
zum Selchfleisch Kraut, zum Rumpsteak Kohl,
erst später dann, beim Wein zur Not,
ein nett garniertes Butterbrot.
Glauben S’ nicht, ich könnt ein Fresser wern,
ich hab sonst nix, drum leb ich gern,
kein Haus, kein Auto, nicht einmal
ein G’wehr im Überrumplungsfall.
Wenn nicht das bissel Essen wär – –

(Stimme des Volkes:)
Segn S’, deswegn ham S’ nix, liaber Herr!

(Immer wieder bei meinen Vortragsabenden ein "Wunsch"-Gedicht!)
"Ein Seidel Göß" - es gibt also nicht nur 16er Blech! Wobei im Herkunftsort der einheimische Gast sicher ein "Glas" bestellt, um die gewünschte Biermenge zu bekommen.

Aber wenn ich mir den Dauerbrenner "Currywurst" hier anschaue ... Tagesthema seit 3. Oktober, fast 1.000 Beiträge! Aber kein Vergleich mit der oben aufgeführten Speisenvielfalt und Genussqualität.


Und jetzt zurück zum Thema Modelleisenbahn:

Da steht einsam und verlassen ein Waggon mit edlen Nahrungsmitteln (Basis für einige oben genannte Speisen) am Gleis ...



Fortsetzung folgt!

Zitat von punch im Beitrag Die Sistenixer Lokalbahn: Welche Wagen man für Bier braucht

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Habt ihr in Wien nicht auch eine U-Bahn, die als Hochbahn über den Würstelbuden fährt? Also gar nicht "U" ?

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Immer diese Wiener mit ihren U Bahnen, ihr verkauft sogar Magnete von U Bahnen die gerade erst geplant werden! Ich nehme ja über all wo ich bin Magnete für meine Signallampe mit, so auch in Wien, der Verkäufer war sich sicher, die U5 wird vor dem BER fertig !

Abend allerseits,

ich bin gerade an klebrigen Überlandstreckenoberleitungsmastfundamentverstärkungsarbeiten, daher nur schnell die Post, Teil zwei.

@Klaus: Dann ist die Hochbahn also eine Hoch-Kulinarische-Bahn Schönes Gedicht. Die Fahrgäste im Viehwagen haben aber dann wohl eine eher kurze Zukunft.

@Michael: Der T-Wagen könnte mir gefallen. Übrigens zählen die Frankfurter ihre Tram-Wagen alphabetisch durch und sind aktuell beim S-Wagen (die U-Bahn Wagen beginnen alle mit U und sind aktuell beim U5), die nächste Tram wird auch T-Wagen heißen, kommt aber aus Frankreich (Alstom), Euer T ist glaube ich von Siemens?
Es gibt ihn sogar als Brio-ähnliches Modell bei https://www.lalok.at/

Zur Oberleitung: Die Masten und die Leitung sind von Sommerfeldt. Die Drähte die Einfach-Fahrleitung, Artikel 119, die Masten die Nummer 280, beim Vorbild bei der Furka-Oberalp. Es gibt aber auch moderne und klassische Straßenbahnmasten, die passten nur nicht so gut zur Überlandstrecke.

Den Aufbau habe ich Lötmuffel wie folgt gemacht: Masten in ein vorgebohrtes Loch gedreht (der Fuß ist eine Schraube mit Mutter). Da ich nicht von unten gegenschrauben kann, habe ich die Bohrlöcher etwas kleiner als den Gewindedurchmesser angelegt und die Masten drehend in das Styrodur gesteckt, also praktisch ein Gewinde ich den Hartschaum gedreht. Dann wieder raus, Kleber auf das Gewinde und erneut eingeschraubt. Die beiden Masten, bei denen das von der Höhe her nicht passte, guckten etwas aus dem Boden und haben nachträglich einen Sockel bekommen. Den braucht das Werk auch, der Unterbau sind nur 10 mm Styrodur mit beidseitigen Seitenteilen, also innen hohl.

Die Leitung habe ich mit einer einfachen Rundzange gebogen. Die erste Öse war perfekt, die folgenden ca. 10 miserabel, jetzt habe ich Übung. Im Draht-Pack sind 40 Stück (für unter 3 €), da war genügend Puffer. Die unteren drei sitzen fast auf Spannung, der oberste Richtung "Steilkurve" hat bewußt etwas Spiel. Die Drähte kann ich so noch leicht schieben, sie hängen aber nicht aus, man kann sie aber zur Not noch aushängen. Mit dem Panto drückt man sie aber mangels Spannung nach oben. Bei Gelegenheit hole ich mir noch eine neue Zange mit kleineren Rundstäben und mache neue Drähte. Wenn dann noch Farbe dran ist (dunkelgrau) kleben sie wie von alleine. Für schöne Bilder reicht es, leichte Blessuren müsste es auch aushalten, katzenfest dürfte es nicht sein.

@Lukas: Schicke Magnete . Hier am Schreibtisch liegt nur ein Stationsschild (Verkleinerung) aus Paddington Station.

Schönen Abend

Patrick

"nicht katzenfest" - soso .... das ist natürlich ein Problem im Hause Erdbeerfeld

Die T's wurden von einem Konsortium aus allerhand Zugbauern gebaut, kommen aber hauptsächlich aus der Bombardier Werkstatt in Floridsdorf. Detto die V Wagen und jetzt ganz brandneu unser Lord Vader X Wagen. Bloß kommen die alle aus der Siemens Fabrik in Simmering.

Hast du den schon gesehen?
https://www.youtube.com/watch?v=IOJGF4trUBk

Wobei hier sieht man mehr davon:
https://www.youtube.com/watch?v=cXtp3kNpEsA

Der wird für die U5 bzw. die anderen U Bahn Linien (exklusive der Straßenbahn U6) gebaut. ich bin ja sehr gespannt.

Apropos, der Lukas hat sich den falschen Tag zum motschgern augesucht. Die ist nämlich nicht in Planung, sondern seit heute offiziell in Bau. Weil nämlich genau jetzt grad die großräumigen Sperren und Umleitungen für das neue Linienkreuz am Rathaus beginnen. Jetzt gerade, in dieser Stunde.

Aber so ein T wäre bestimmt ganz reizend im Kellertaunus. Und dann steckst du ihn mit dem Frankfurter für eine Testfahrt zusammen und die Superfreaks werden dir reihenweise in Ohnmacht fallen

Bei den Drähten und Masten werd ich mich einmal näher Informieren, das klingt fast so, als würde ich es auf den 35cm Fahrstrecke eigentlich auch hinbringen

Hallo Michael,

das Problem der RhB-Masten ist, dass sie wirklich aus Holz sind im Gegensatz zu den beiden Sorten Straßenbahn-Oberleitungsmasten Nr 111 (alte Type) oder 107 (moderne Type) - die bestehen beide aus Metall.

Viel Erfolg
Railstefan

Hallo Patrick,

die schönen Grenzzeichen hab ich auf der alten Anlage auch , teils mit bemaltem Sockel da sie ja im Original auf nem Betonsockel stecken.

Aber mangels Messe fehlt mir grad der Nachschub - wo hast Du die online bestellt :

Die Oberleitung wirkt gut & straff!

Zitat von punch im Beitrag Die Sistenixer Lokalbahn: Welche Wagen man für Bier braucht

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ich werde mir mal den Woodland Minisauger bestellen.

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Zitat von UKR im Beitrag Die Sistenixer Lokalbahn: Welche Wagen man für Bier braucht

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@Matthias, danke für die Aufklärung zum Kühlwagen und dem Canis Bräu, das ist dann wohl aus der Zeit bevor ich hier "gelandet" bin.

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Zitat

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jetzt ganz brandneu unser Lord Vader X Wagen

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Hallo Michael,

eine (fast) komplett schwarze Front :

Ist ja aus Sicherheitsgründen super, den sieht man ja dann verdammt spät aus dem Tunnel kommend (kann ja schließlich auch mal die Stirnbeleuchtung ausfallen)...

Zitat

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das Problem der RhB-Masten ist, dass sie wirklich aus Holz sind im Gegensatz zu den beiden Sorten Straßenbahn-Oberleitungsmasten Nr 111 (alte Type) oder 107 (moderne Type) - die bestehen beide aus Metall.

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Hallo Railstefan,

wüßte jetzt nicht, wo das Problem sein sollte...? Hatte die in den 80ern auch mal verbaut, und ein übriggebliebener Mast ist heute immer noch im top Zustand.


Gruß Matthias

Zitat

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eine (fast) komplett schwarze Front :

Ist ja aus Sicherheitsgründen super, den sieht man ja dann verdammt spät aus dem Tunnel kommend (kann ja schließlich auch mal die Stirnbeleuchtung ausfallen)...

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Na klar - ganz in schwarz. Da sieht man den Dreck auch fast nicht drauf, wenn er in Form von Fliegen und sonstigem Gesocks auf der durchgehenden Glasfront pickt.
Wie beim Autokauf. Schwarz aus der Aufpreisliste? Und dazu bitte einen 1000er Block Autowäschen fürs erste Jahr, danke!

Sehen tut man die Dinger aber schon, die haben ja alle quer über die Front beleuchtete Streifen. Und ausfallen tut nie etwas. Wenn doch wird der Zug sofort eingezogen. Hätt noch nie einen blinden irgendwo gesehen. Außerdem wozu willst du einen U Bahn Zug im Tunnel sehen müssen?

Wennst am Gleis unten liegst ist es eh zu spät und wennst in der Station steht, ist es wurscht

Wusstet ihr übrigens, dass die Meidlinger Mobas einen U Bahn Zug im Modell haben?
... dass sie den von mir gekauft haben?
... dass der Lukas damit immer einen Pendelbetrieb in seiner Bude an der Wand entlang aufbauen wollte, das aber irgendwie nicht geklappt hat?
... dass aber allein die Vorstellung davon irgendwie sehr cool ist?

Aber jetzt ist er ja eh U Bahn Fahrer, da braucht er das Teil nicht noch auch durchs Wohnzimmer rattern haben.



Patrick, hat eigentlich dein Frankfurter Triebwagen eine Schnittstelle? Und ist das eh auch einer vom Halling?

Morsche allerseits,

da hat sich ja einiges an Post gesammelt

@Michael: Euer neuer U-Bahn-Wagen sieht von vorne chick aus. Von der Seite hätte es etwas mehr Farbe sein dürfen Irgendwie sieht er aus, als käme er aus Asien.
Auf den T habe ich ja jetzt ein Auge geworfen, blöderweise habe ich auch gerade Pikos BR 191 bestellt, aber noch ist die nicht da, dann muss das Budget erst mal umgeschichtet werden.
Der Frankfurter ist von Halling, hat aber leider keine Schnittstelle. Eigentlich gehört noch die Zielanzeige hinein, von innen geklebt, was ja wg. der Glasfront gut ist. Ich bekomme das Ding aber nicht geöffnet und muss wohl mal bei Halling nachfragen.

@Railstefan: Stabil sind die Masten bist jetzt trotz Holz, zur Wiener Bim passt aber glaube ich wirklich eher was aus Metall.

@Matthias: Danke für die gute Rückmeldung zur Oberleitung. Seit gestern schweben die Masten auch nicht mehr (Bilder folgen).
Die Grenzzeichen sind von Erbert, bestellt bei www.smf-modelle.de, ging superschnell.

Vilee Grüße

Patrick

Hallo Patrick und Matthias,

stabil sind die RhB-Masten solange, bis man mal dran hängen bleibt und da sie bei Patrick zumindest teilweise an vorderster Front stehen, sehe ich da ein Haltbarkeitsproblem
Bei eingleisigen Hangstrecken stehen die Masten zumindest bei der DB im Regelfall wohl auf der oberen Seite, da dort meist noch der originale stabile Untergrund vorhanden ist, während auf der Talseite teilweise lockerer angeschütteter Untergrund vorhanden ist.

Wir haben auf unserer Vereinsanlage die Strecke der GLB (Gruitener-Lokalbahn) teilweise auch mit den RhB-Masten ausgerüstet, aber an gefährdeten Stellen doch lieber die Straßenbahn-Masten genommen.

Gruß
Railstefan

Mittag allerseits,

anbei noch ein paar Fotos zur Stromversorgung von oben.

@Railstefan: mit den gefährdeten Masten könntest Du Recht haben. Den Telegrafenmasten vor der Mixaqua habe ich schon mehrfach erfolgreich erlegt (dabei steht er nicht mal in erster Reihe), mittlerweile ist der obere Träger durch und mit Plastikkleber stumpf repariert.
Für die Steilstrecke waren mit die Tram-Masten aber nicht passend, denn dort fahren ja auch handfeste Loks.
Vielleicht hat das Holz einen Vorteil: Es biegt sich, bei Metall würde möglicherweise gleich der ganze Fuß herausgerissen. Die Masten stehen absichtlicht abwechselnd, weil ich das mal irgendwo gelesen hatte (zumindest für die FO-Variante, deren Masten ich verwendet habe) und weil die Bäume oberhalb des Gleises sonst gefällt werden müssten (das war der Hauptgrund). In der Kurve vor Trixen muss ich dann auch unterhalb bleiben, da zwischen beiden Gleisen kein Platz ist und die obere Strecke Stahlmasten bekommt, die dann wiederrum oberhalb stehen werden.

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Und nun die Bilders.

Die beiden Masten, deren Schraubenfuß zu weit aus dem Gelände herausschaute (geht wegen der Höhe nicht anders) haben jetzt einen Landschaftsunterbau. Wenn der verfeiner ist, wird man auch keine Fugen mehr sehen:





Ein vorsichtiges Proberütteln hat gezeigt, dass sie jetzt deutlich fester stehen.

Etwas Schotter bzw. Sand für die Fläche neben dem Gleis fehlen noch


Die CATze hat Platz genommen (der Stromabnehmer wollte sich nicht ohne Gewalt heben lassen, da habe ich es gelassen)


Man sieht übrigens hier ganz gut die Ösen. Die Leitung ist höhenmäßig absolut bündig , kleiner ging mit meiner Zange nicht; aber je länger ich draufschaue, desto mehr bin ich der Meinung, dass ich mit einer neuen Zange noch mal kleinere Ösen biege.

Viele Grüße

Patrick

Guten Morgen allerseits,

während in Märklingen noch der Schneepflug im Betriebshof liegt, wurde gestern in Isenburg fleissig Winterdienst betrieben.
Allerdings lag gar kein Schnee, was die Jungs vom Bauhof aber nicht von der Arbeit abhielt. Schließlich stand Schneeräumung im Wochen-Dienstplan, was soll man da machen. Bauhofleiter Carlo Tuttobene konnte sich nur noch die Haare raufen.



Viele Grüße

Patrick

Zitat

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Allerdings lag gar kein Schnee, was die Jungs vom Bauhof aber nicht von der Arbeit abhielt. Schließlich stand Schneeräumung im Wochen-Dienstplan, was soll man da machen. Bauhofleiter Carlo Tuttobene konnte sich nur noch die Haare raufen.

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Das sind garantiert ehemalige Bundeswehr-Soldaten. Dort ist ja auch "Sommer", wenn es von oben befohlen wird. Selbst bei Temperaturen um 5-10°C müssen dann die Ärmel hochgekrempelt bleiben, eben weil "Sommer" befohlen war

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich, der 12 Jahre "dabei" war

Moin Patrick ,

ah das Fahrzeug kenn ich
Da hat Dein Bauhof (Winterdienst) mal wieder
Fremdhilfe ,

Hallo Patrick,

aha, harzliche Hilfe im Kellertaunus

Pass nur auf, dass du nicht hinterher am Harz kleben bleibst

Gruß
Railstefan

Hallo Patrick,
die Schneefräse ist doch bestimmt ein Eigenbau :
Sieht sehr gut aus
Das Auswurfrohr sollte aber im Bedarfsfall nach rechts zeigen, sonst wäre es Arbeitsbeschaffung .
mfg Otto

Guten Abend in die Runde,

Die Experten haben es wieder erkannt , aber es gab keine Probleme mit Harzrückständen...wie es mit der Harzer Mitbringseln ausschaut in Sachen Auswirkungen....

@Otto, ja, den hab ich verbrochen das Fahrzeug wirft natürlich im "Ernstfall" nur in Richtung Botanik oder ähnliches

Harzliche Grüße

Ulrich

Na sieh einer an - kaum hat das Jahr begonnen, schon ist die fleißige Truppe vom Ulrich unterwegs und hilft aus.

Aber Schneeräumübungen sind vor dem Wintereinbruch immer angesagt & sinnvoll.

Gruß Matthias

Hallo Patrick.
Klasse gemacht. Von welchem Auto ist das Fahrgestell, oder ist das auch Selbstbau? Das Fachwerk im Bild ist ein Hingucker!
Schöne Grüße Walter.

Moin Walter,

Der Boki ist komplett aus Holz selbst gebaut und auch das "Fahrgestell", nur die Räder sind von Wiking.

@Matthias, klar überörtliche Hilfe ist immer wichtig, und man muss für zukünftige Beschaffungen die Einsetzbarkeit testen

Harzliche Grüße und ein schönes Wochenende

Ulrich

Mir gefällt die Einfachfahrleitung sehr gut. Auch wenn moderne und grosse Fahrzeuge darunter etwas seltsam wirken.

Guten morgen allerseits,

die Insider haben es längst gemerkt, es gab harzlichen Besuch im Kellertaunus. Ulrich hatte wieder mal ein Füllhorn an Fahrzeugen dabei und wir hatten einen sehr kurzweiligen Abend.

@Erich: Das würde mir noch fehlen, dass mir jemand Winter befiehlt Ich laufe ja auch im Winter gerne im T-Shirt herum.

@Thomas: Ja, es gibt Fahrzeuge, die machen wundersamerweise irgendwie die Runde (wobei auch die weniger klebrig als sehr lecker sind)

@Railstefan: Klebrig war an den Fahrzeugen natürlich nix, allenfalls die Begleit-Süßigkeiten

@Otto: Willkommen im Kellertaunus Ulrich hatte sich ja schon gemeldet, das Fahrzeug ist von ihm, mir fehlt für solche Feinarbeiten die Feinmotorik.

@Matthias: Ach, das war eine Trockenübung? Dann muss ich wohl den Klima-Schneepflug auch mal wieder losschicken.

@Walter: Willkommen im Kellertaunus Ulrich hat als Erbauer des tollen Fahrzeugs ja schon "Amtshilfe" geschrieben.
Danke für die Rückmeldung zum Fachwerk, ein klein wenig Alterung fehlt noch.

@Michael: Allzu viele E-Loks habe ich ja zum Glück nicht. Umgekehrt gibt es in Frankfurt und wie ich jetzt gesehen habe auch in Wien Straßenbahnen mit einer vollbahnähnlichen Kettenfahrleitung. Die obere Strecke bekommt auch wieder eine "echte" Leitung.

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So, weiter geht es mit den UKR Cars (https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=149782)

Völlig unerwartet tauchte am Mittwoch in Plankton der Rettungswagen des Catzilla Junction E.M.S. auf und fuhr eilig Richtung Nordwesten



Ziel war die Dreifingermühle. Ob diese jetzt künftig in Zweifingermühle umbenannt werden muss, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.


Vielleicht war es auch nur eine Übungsfahrt, denn kurze Zeit später tauchte der Rettungswagen schon wieder am BÜ in Plantkon auf


Viele Grüße

Patrick

Mittach allerseits,

Schilder und Signale sind ja das Salz in der Moba-Suppe.
So habe ich diese Woche angefangen, H-Tafeln, Läute-, Pfeif- und Trapeztafeln zu drucken.
Allesamt auf Fotopapier. Das ist stabil, braucht aber einen grauen Anstrich auf der Rückseite gegen durchscheinendes Licht.
Den Anfang machte heute ein Ne-Signal, die Haltetafel. Bislang gab es in Finsternthal keine H-Tafeln. Dafür aber reichlich Beschwerden von Fahrgästen, dass der Schienenbus immer erst am Bahnsteigende, weit vom Haltestellenhäuschen entfernt, halten würde.

Seit heute gilt für die Lokführer eine klare Ansage, gehalten wird mit dem Schienenbus in der Mitte des Bahnsteigs, wenn es Richtung Sistenix/Frankfurt geht. In der Gegenrichtung geht es bis an das Bahnsteigende.



Der graue (ohnehin notwendige, weil vorbildgerechte) Lichtschutzanstrich



Die Signalisierung lässt auch Platz für einen Beiwagen oder einen Hopfenbegleitwagen



Und selbst der heute eingesetzte Triebwagenersatz hält sich an das neue Signal



Viele Grüße

Patrick