Hallo Jörg, Dein Angebot ist toll. Ich habe aber alle meine BLDC Treiber verbaut. Zur Zeit bereite ich weitere Lokomotiven auf BLDC Motoren vor und wollte mal sehen, wie der maxon in eine Märklin Lok einbauen geht. Für eine BR 101 habe ich auch schon einen C-Sinus mit Treibgestell erwerben können. Bei Deine nächsten Sammelbestellung bin ich wieder dabei. Nochmal vielen Dank für das Angebot.
Zitat Mit dem Board wollen wir die neuen Hardware Optionen und damit bedingten Softwareänderungen testen.
Hallo
Dann melde ich mir auch mal. Der BLDC fährt bei mir schon seit einiger Zeit erfolgreich in einer 120 herum. Und das ganz hervorragend. Beim motoreinbau habe ich ganz einfach den Getriebekasten plangefeilt, und der C-Sinus mit etwas sekundenkleber befestigt.
Der Rahmen brauchte etwas mehr Abeit um platz für das Flachbandkabel zu schaffen.
Alles eingebaut:
Mit den CVs habe ich noch etwas herumgespielt um zu sehen ob da noch was herauszuholen war. Hat wenig gebracht. Was mir jedoch nicht gefällt sind die CVs für mindest, mitten und max. Geschwindigkeit. Irgendwie läuft die Kennlinie sehr progressiv. Ich fahre jedoch all meine Loks lineär. Bei einer gerade Kennlinie im Dekoder muss ich die Mittengeschwindigkeit im BLDC auf fast Max setzen um eine einigermassen gerade Kennlinie zu bekommen. Irgendwie wird die Mindestgeschwindigkeit dann auch angehoben. Nach herumprobieren habe ich dann einen Mittelwert gefunden wo die CV6 im Dekoder dann doch ziemlich hoch steht. Die CV915 jedoch auch.
Ich finde das ziemlich zwecklos, oder ich verstehe die Theorie dahinter nicht? Minimal (CV914) und Maximalgeschwindigkeit (CV916) kann ich noch einigermassen verstehen. Die Mittengeschwindigkeit jedoch nicht. Dies sollte vom Dekoder mittels CV6 bestimmt werden. (Die beiden anderen eigentlich auch) Mit der "doppelten abstimmung" ist es jetzt zu schwierig eine schöne Kennlinie zu bekommen. Eichfahrten sind so auch kaum möglich. Vieleicht wäre dies was was bei der nächsten Generation nochg beachtet werden könnte? Oder ggf die Option das man die Mittengeschwindigkeit "abschalten" kann in der CV915?
Mit der Mittengeschwindigkeit in CV915 wird die Drezahlkennlinie in zwei Bereiche geteilt, den unteren normalerweise für eine flachere und den oberen Bereich für eine größere Steigung. Das bedeutet die Mittendrehzahl liegt an bei SUSI Fahrstufe(FS) 64, die Maximaldrehzahl bei SUSI FS 127 und die minimal Drehzahl bei SUSI FS 1. Um das Feature zu nutzen ist eine Dekoder seitige lineare Kennlinie erforderlich. Der Dekoder bildet seinerseits wiederum die vom Digitalsystem eingestellten Fahrstufen auf interne Fahrstufen ab. Das ist normalerweise der Bereich 1..255. Diese internen Fahrstufen wiederum setzt der Dekoder auf die SUSI Fahrstufen 1..127 um die er zum Controller sendet. Wie gut oder schlecht der Dekoder die SUSI Fahrstufen berechnet hängt aber vom verwendeten Dekoder ab !
Zur Mittendrehzahl: Wenn Du BLDC Controller seitig eine lineare Kennlinie haben willst dann ist das natürlich jetzt auch möglich. Ich werde Deinen Änderungswunsch trotzdem in die Todo Liste aufnehmen. Das heißt zukünftig könnte man die Mittengeschwindigkeit dann mit CV915 = 0 deaktivieren.
Damit der BLDC Controller die maximal Drehzahl erreichen und unter Last auch halten kann, solltest Du noch prüfen ob die Maximalspannung die der Controller an den Motor abgibt nicht zu klein ist. Siehe CV 910, Maximalspannung.
Und jetzt zum Dekoder, man möchte natürlich den Drehzahlbereich 200-9000 rpm auch voll steuern können, sonst macht das keinen Sinn. Dazu ist es wichtig dass man die internen Fahrstufen des Dekoders auch voll aussteuert ! Das bedeutet wenn der Dekoder einen (internen)Fahrstufen Bereich 1..255 hat, dann werde ich natürlich auch eine lineare Kennlinie programmieren zwischen 1..255.
Also die Dekoder CVs für die Anfahrspannung (bzw. interne Fahrstufe) auf 1, die Mittenspannung auf 128 und die Maximalspannung auf 255. Oder man benutzt die 28 CVs für die Dekoderkennlinie um das Gleiche zu erreichen.
Beispiel ESU:
EDIT: SUSI Fahrstufen liegen im Bereich 1..127 und nicht 126
außerdem bist Du bei Deiner aktuellen CV914-CV916 Bedatung höchstwahrscheinlich nicht im zulässigen Bereich. Die Kennlinie muss stetig sein (siehe Bedienungsanleitung), ansonsten landest Du im Notfall Programm ! Das passiert z.b wenn Du die Mitten Drehzahl grösser oder gleich der Maximal Drehzahl setzt. Das Noftall Programm setzt dann für die minimale Drehzahl 20rpm, Mitte 32767rpm und Max 65535 rpm.
Vielleicht liegt der Denkfehler darin, dass viele glauben man solle die Maximalgeschwindigkeit für die Lok im Dekoder bestimmen. Dem ist aber nicht so, die Maximalgeschwindigkeit wird ausschliesslich über CV916 (Max Drehzahl) bestimmt. Der Dekoder erreicht diese Maximal Drehzahl immer nur mit seiner internen Fahrstufe 255 die auf die SUSI Fahrstufe 127 Mappen sollte.
Die Werte in CV2 (1) und CV5 (255) habe ich schon länger drin. Dekoder ist übrigens ein kleiner Zimo Plux16. CV910 ist werk, Leistung satt also. Ich habe auch noch mal mit den CVs 914 bis 916 herumgespielt. Ich werde dennoch nicht herumkommen die Kennlinie zu verbiegen. Das ist wohl nicht dem Controller geschuldet, sondern meine eigene ansicht wie die Kurve verlaufen soll. Unter 20km/h interessiert mich recht wenig, die Lok soll aber so langsam möglich laufen können. CV914 steht deshalb auf 6. Läuft super Mit der CV915 (137) steht der mittelpunkt auch schön auf 100 km/h, CV 916 (155) schafft dann 200 km/h. Soweit alles in ordnung, und anscheinend auch schön lineär. Wegen der Vmin ist die Kurve aber zu steil. Soll heissen..bis 100 km/h läuft die Lok zu langsam. Bei eingestellte 40km/h läuft sie nur 30. Über 100 läuft sie wiederum zu schnell. Ich werde nun versuchen die Kurve im Dekoder im unteren Geschwindigkeitsbereich anzuheben (hochbiegen bis 40 km/h) damit diese weniger steil ist. Irgendwie aber doch komisch. Normale DC Motoren haben diese "Eichprobleme" nicht. Da genügt eine lineäre Dreipunktkurve.
Zitat .. Irgendwie aber doch komisch. Normale DC Motoren haben diese "Eichprobleme" nicht. Da genügt eine lineäre Dreipunktkurve. .. Bart
Hallo Bart,
der Controller hat erst recht keine Eichprobleme Der Controller regelt exakt die Drehzahl des Motors, die ja bekanntlich propotional zur Geschwindigkeit ist. Ich weiß nicht wo das Problem sein könnte. Jedenfalls ist Deine Drehzahlkennlinie in CV914,15,16 wieder nicht linear. Linear wäre:
Ich weiß auch nicht welche Geschwindigkeitsangaben Du meinst und woher die kommen sollen. Jedenfalls kann der Motor nicht bei 200km/h 15500rpm laufen und bei 100km/h noch 13700rpm. Sondern richtig ist 7750 rpm...weil die Hälfte. Ich finde 15500 auch ziemlich hoch, könnte mir vorstellen dass der Motor die gar nicht erreichen kann. Vielleicht kann ja noch ein anderer User weiterhelfen.. Ich kann Dir noch empfehlen unser Tool für die Abstimmung zu benutzen. Da siehst Du genau welche Fahrstufen vom Digitalsystem letztendlich in welche Drehzahl des Motors resultiert.
ich habe heute mal eine Fleischmann BR 120 auf Maxon umgerüstet und mit TC9 eingemessen. Verbaut ist ein Lopi V4 und natürlich BLDC GEN3 Controller. Beide sind auf lineare Kennlinie eingestellt. Herausgekommen ist das hier:
Linearer geht's nicht mehr Es spielt auch keine Rolle welchen BLDC Motor Du verwendest, ob C Sinus oder Maxon, alle Motoren werden mit echter Drehzahlregelung betrieben, im Gegensatz zu DC Motoren.
Ich vermute dass Zimo Dekoder Probleme mit Linearitäten haben, tausche Deinen Zimo doch mal gegen einen Lopi aus.
Frohes Fest und viel Spaß mit der Moba, wünscht Euch Jörg
Ich muss doch noch mal den "finalen Stand" übermitteln.
Das dass Linearproblem nicht am BLDC liegen würde war mir vom vorneherein eigentlich schon klar. Es musste also im Decoder was entstellt sein, und so war es dann auch. Ich hatte den decoder anscheinend mal einen reset gegeben, und damit eine voreingestellte Geschwindigkeitskurve programmiert. Diese ist bei Zimo sehr progressiv voreingestellt. CV6 angehoben (was ich ja eigentlich nicht darf ) ,BLDC auch neu linear eingestellt, und jetzt läuft das Lökchen wunderbar linear. Problem behoben.
ich bin momentan leider so sehr mit privaten Widrigkeiten eingespannt, dass die Moba mehr zurückstecken muss als zunächst geplant. Ein neuer Prototyp mit einer anderen Endstufe und dem Potential kleiner als der letzte Controller zu werden, liegt in Einzelteilen hier. Ich denke, dass wir im Laufe des März über Tests des neuen Konzeptes berichten können. Erst im Anschluss macht es Sinn ein Seriendesign anzupacken.
die aktuelle Feature und Softwareplanung findet Ihr unter dem blauen Link unter Post#1, Datei "Softwareplanung und Fehler.xlsx". Dort ist auch der Release Zeitpunkt für GEN3 und GEN3S Software ersichtlich. Grob heißt aktuell Quartal, aus den genannten Gründen von Florian. Ist das Interesse an der Release V2_00 für Besitzer des GEN3 aber jetzt sehr groß, so kann ich jederzeit eine Software Lieferung V2_00 für GEN3 machen.
Einer meiner BLDC Lok ist seit einer Woche ausgefallen. Eine kleine Kurvenfahrt und sie stand plötzlich still. Ich habe das noch einmal wiederholt (Gerade auf Kurve) und wieder Stopp. Die Lok ist eine Drehgestell Lok (Br 11 , daher tippe ich auf einen Bruch der Folie die vom Decoder zum Motor führt.
Die drei Motorenlinien habe ich überprüft , die sind OK , die GND, +V und drei Hallsensoren Linien, sind schwer zu überprüfen da sie im Motor (SDS Sinus) verschwinden ohne dass man sie auf Kontinuität prüfen kann. Ich habe versucht ein Scope auf die Hall Linien (am BLDC) zu legen, und Motor manuell zu drehen um zu sehen ob Impulse zurückkommen. Leider nicht zu sehen .
Jetzt sehe ich 2 Möglichkeiten
1) versuche den Motor zu öffnen um an die Hall Linien zu kommen 2) Ich kratze die Folie leicht auf , und versuche eine Litze anzulöten um die Kontinuität wiederherzustellen
Oder habt Ihr eine Idee
Auf Anregungen würde ich mich freuen
Mfg aus Grenoble
mit freundlichen Grüssen aus Grenoble François CS2 60214 h/w 4.33
Hallo François, versuche einmal mit einer Stecknadel als Prüfspitze durch die Isolation des Flachleiterbandes die einzelnen Adern Nähe Motor auf Bruch zum Ende (Anschluß BLDC) zu prüfen. Wenn du keine Signale der 3 Hallgeber am BLDC siehst dann ist am wahrscheinlichsten Gnd gebrochen. Hallgeber schalten fast alle mit Open Kollektor, deshalb müsstest du am BLDC an den 3 Geberadern eine Spannung gegen Gnd messen können da die Eingänge mit PullUp-Widerständen zu Ub beschaltet sein müssen. Bei korrekter Funktion ziehen die Hallgeber die Signaleingänge am BLDC nach Gnd. Volker
wie Volker richtig vermutet, haben die Hall-Kanäle je einen Pull-Up nach +5V. d.h. am Contoller musst du ohne angeschlossenen Motor +5V an den Pins +5V und Hall 1-3 gegen GND messen. Mit angeschlossenem Motor müssen Hall 1-3 nach einem bestimmten Muster auf GND gezogen werden, wenn du den Motor von Hand drehst. Controller muss natürlich unter Spannung sein.
Wenn der Folienleiter defekt ist, dann kommen zwei Stellen in Frage: 1x direkt nach den Kontakten am Kabelende und dann noch am Übergang vom Folienleiter zum Motor. Das mit dem Isolation wegkratzen ist etwas blöd, da die Hall-Signale leider auf der Unterseite der Flex-Platine liegen und man motorseitig kaum ran kommt. Ist das ein SDS mit langem oder kurzem Kabel?
Ich könnte dir so eine Platine anbieten: Das Layout ist nicht perfekt aber es funktioniert, der Umbau aber eine Operation am offenen Herzen. Wenn einer der Spulendrähte abreist war es das mit dem Motor.
Ich habe es geschafft die Folie mit den Hallsensoren vom Motor zu trennen Die 3 Spulendrähte sind OK und zeigen noch immer 9-10 Ohm an .. nichts gerissen
Ich habe jetzt die Folie untersucht , und tatsächlich VCC war gebrochen .. wahrscheinlich am Übergang von Folie zum Motor schwer zu sehen
Dadurch konnten die Hallgeber nicht funktionieren
Ich dachte trotzdem dass , obwohl dadurch die Rückmeldung nicht funktioniert , der Motor eine Mikro Bewegung machen täte Das scheint nicht der Fall zu sein Ist das normal ?
Rückmeldung KO der Motor bewegt sich überhaupt nicht ?
Vielen Dank für eure Hilfe
mit freundlichen Grüssen aus Grenoble François CS2 60214 h/w 4.33
es gibt keinen Hall-Status bei dem alle drei Signale gleich sind, was aber mit einer defekten GND-Leitung der Fall ist. Dadurch weiß der Controller nicht wie der Rotor positioniert ist und bestromt keine Phasen. Bei sensorlosem Betrieb würde der Motor mit Zwangskommutierung angefahren werden, dafür ist der Controller aber nicht gemacht. Bei nur einer defekten Hall-Leitung kann der Motor u.U. etwas ruckelig loslaufen, spätestens wenn man ihn anschubst.
Verstehe, das heißt das Verhalten ist ganz normal Ich Florian , ich werde auf deinen Vorschlag für die Platine zurückkommen , da ich meine in zu schlechten Zustand ist.
mit freundlichen Grüssen aus Grenoble François CS2 60214 h/w 4.33
Hallo Florian, hallo Jörg, bei den K-Sinus und SDS Sinus ist das Flachbandkabel öfter ein Problem. Ein Defekt tritt immer dann auf, wenn der Motor beweglich zum Decoder angebracht ist. Auch wenn ich derzeit keinen Bedarf habe, schlage ich vor, die Austauschplatine bei der nächsten Sammelbestellung für den BLDC Treiber mit anzubieten. Zur Vorsorge würde ich auch 2 Stück nehmen. Viele Grüsse Wolfgang
Ich stehe gerade vor der Entscheidung entweder Dekoder zu tauschen oder die Motoren.
Hintergrund ist folgender: Ich habe ein paar Fahrzeuge mit Glockenankermotor oder Flachmotor in denen bis jetzt ein ESU LokPilot V4 gearbeitet hat. Nachdem diese Dekoder für Glockenankermotoren eigentlich nicht so gut sind, gäbe es die Möglichkeit die Dekoder zu tauschen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sich durch einen anderen eine wirkliche Verbesserung der Situation ergeben würde.
Die andere Möglichkeit wäre den Dekoder zu behalten und den Motor / die Motoren in BLDC-Motoren zu tauschen. Also aus FH Flachm. den Maxon Flachm. wofür ich dann allerdings mehr Platz benötige, da ich ja eine BLDC-Ansteuerungsbaugruppe benötige. Z.B. die von euch.... Wie sind die Langsamfahreigenschaften mit eurem BLDC-Treiber und bspw. dem Maxon Falchmotor? Besondere Bedenken habe ich bei der möglichen Mindestdrehzahl, die der BLDC im Betrieb umsetzten kann. Komme ich da auch auf unter 30 RPM (U/min)? Weiter frage ich mich wie es bei den BLDC mit dem Anlaufen aussieht? Wie mir jemand mal erklärt hat, soll es bei denen, bedingt durch die Ansteuerung, immer einen kleinen Ruck beim Start geben, da der Motor praktisch instantan, abrupt, mit seiner Mindestdrehzahl losläuft : . Für das Anhalten würde das natürlich analog gelten - "Sprung" von Mindestdrehzahl auf 0 RPM.
mit dem Maxon Motor habe ich noch keine solchen extrem kleinen Drehzahlen erreicht. Das liegt vor allem daran dass der Maxon nur eine Polpaarzahl 4 hat. Die HALL Signale nicht also nicht ausreichend aufgelöst. Um die 100 U/min sind realistisch.
Anfahrruck gibt es in dem Sinne nicht. Die Mindestdrehzahl wird eben nicht sprunghaft gestellt, sondern hochgerammt und eingeregelt. Das ist reine Abstimmungssache.
Zitat mit dem Maxon Motor habe ich noch keine solchen extrem kleinen Drehzahlen erreicht. Das liegt vor allem daran dass der Maxon nur eine Polpaarzahl 4 hat. Die HALL Signale nicht also nicht ausreichend aufgelöst. Um die 100 U/min sind realistisch.
Alles klar, das ist dann zunächst einmal nicht so toll. Also ich kenne keinen "kleinen" BLDC, der mit mehr als 4-Pol-Technologie gebaut wird. Hättest du eine Alternative für den Maxon, mit dem es weiter runter geht?
Zitat Anfahrruck gibt es in dem Sinne nicht. Die Mindestdrehzahl wird eben nicht sprunghaft gestellt, sondern hochgerammt und eingeregelt. Das ist reine Abstimmungssache.
Wenn das wirklich ohne Ruck ist, wäre ich evtl. auch mit einer Mindestdrehzalhl von 100rpm zufrieden. Super wäre es, wenn du ein oder 2 Videos hättest, wo man das Anfahren und Bremsen sieht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass jeder irgendwie etwas anderes unter einem Anfahr- & Bremsruck versteht.