Tach zusammen,
ich bin ja nicht so der, der seine Einkäufe hier zelebriert ("unboxing") ... Aber die Spare Ribs, die letzte Tage hier angekommen sind, möchte ich euch doch nicht vorenthalten. Und ein bisschen bin ich auch bei der Lemken-Verwaltung weitergekommen.
Zuerst die Post:
@Hubert: Ich berichte gerne weiter, vorerst geht es ja "nur" noch um die Ausleuchtung. Es gab beim Sketch eine kleine Schwierigkeit, weil eine Variable nicht korrekt benannt war (Groß-/Kleinschreibung). Ich hatte mir das notieren wollen - und dabei ist es geblieben. Mal sehen, ob ich das reproduzieren kann, aber es war nur eine Kleinigkeit.
Schwierigkeiten hatte ich anfangs auch bei der Belegung der GPIOs, weil ich beim ersten Versuch für die Ansteuerung der LED-Kette einen erwischt habe, der nur für Input vorgesehen sind (32 - 34, siehe hier).
@Andreas: Ja, ganz ohne . Auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich den Schriftzug auf der Fassade und das Firmenlogo auf dem Giebel hinkriegen soll .
Ich habe mich auch über die unkommentierten Besuche und "Dankeschöns" gefreut!
So, dann jetzt zu den Spare Ribs, die kamen vor einigen Tagen hier ankamen.
Ich hatte in der Bucht was gefangen, aber doch keine Spare Ribs! Mal sehen ...
Erkennt Ihr was?
Also gut. Die Rippchen entpuppten sich als
Damit kann ich noch einen der Nahverkehrszüge, wie sie durch Alpen fuhren (und hielten ) nachbilden. Vorher steckt da aber noch einige Arbeit drin, denn die Räder sind eher Pizzaschneider und auf der nicht sichtbaren Seite des Steuerwagens hat der Vorbesitzer offensichtlich mit wenig Geschick und spitzem Gegenstand versucht, das Dach abzunehmen. Da ist Spurenbeseitigung angesagt ... Aber das ist (für mich) das Salz in der Suppe. Auspacken, einstellen, geht ist doch langweilig.
Werfen wir noch einen Blick auf die Fassade des Verwaltungsgebäudes der Landmaschinenfabrik. Zwei Reihen Fenster wollten gestaltet sein. Auf der Suche nach einigermaßen passenden Sprossenfenstern bin ich auf das Angebot von kreativ3.de gestoßen und von den Fensterbausätzen restlos begeistert.
Die Fenster bestehen jeweils aus 4 Elementen, 3 aus gelasertem Karton und die Fensterfolie. Der Karton ist bereits mit einer Klebeschicht versehen, die mit Folie abgedeckt ist. Das spart Nerven, weil kein Kleber aus den Nahtstellen z.B. auf die Fensterfolie suppt, ist allerdings etwas kniffelig, weil der Kleber tut was er soll. Nachträgliche Korrekturen sind möglich, aber heikel.
So sieht's in eingebautem Zustand aus:
Ja, ja, ich weiß ... Kleberglanz und Macken in der Farbe muss ich noch beseitigen.
Ich habe mich entschieden, wenigstens zwei der oberen Fenster geöffnet darzustellen, allerdings sind die Teile so zart, dass von den Fensterflügeln nichts mehr übrig ist. Da muss ich mit Teilen aus den nachgeorderten Fenstern (für die untere Reihe und zwei Fenster rechts und links) noch anstückeln.
Bis bald mal wieder auf dieser Bühne, jetzt muss ich noch in einem Text, der gut 12.500 Zeichen lang ist ca. 5.000 finden, die nicht so wichtig sind und gestrichen werden können.