RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#251 von Samy , 01.02.2017 17:27

Servus Randolf

Zitat

Was Dein Löt-Problem angeht: sind das Gleise älteren Datums, die evtl. schon eine Oxidschicht angesetzt haben? Neusilber lässt sich nämlich hervorragend löten, daher wundert mich das. Ich löte mit einer gewöhnlichen geregelten Lötstation mit sehr feiner Spitze. Die wird auf 370 Grad geheizt. Als Lötzinn brauche ich mein altes Elektronik-Lot auf - also nix spezielles. Meine Empfehlung wäre, mit einem Glasradierer die Schienen an den zu lötenden Stellen blank zu radieren - oder mit einer Schraubenzieherklinge vorsichtig den eventuell vorhandenen Oxidbelag abzuschaben. Dann mit der feinen Spitze erst mal Lötzinn außen ans Schienenprofil, dann erst den vorverzinnten Draht bzw. Litze an die vorverzinnte Schiene anlöten. So klappt das bei mir immer.



Ok, danke für die Tipps. Eigentlich sind die Gleise alle neu gekauft…von einer Oxidschicht hab ich so nichts feststellen können (rein optisch). Ich hab halt nur einen einfachen Lötkolben, ohne Temperaturregelung… vielleicht liegt’s auch daran. Ich werde es nochmal probieren. Danke!!!

LG Samy


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#252 von SpaceRambler , 01.02.2017 19:26

@hubedi, NBahnerLeo: das finde ich auch richtig cool. Gestern Abend ist mir meine "Große" zur Hand gegangen. Meinte sie auf einmal unvermittelt: "Papa, Du musst dem L**** auch mal Deine Eisenbahn zeigen. Sein Onkel hat mit dem Opa auch eine Anlage in Spur N gebaut, sogar mit einer Wendel. Den interessiert das." Da gibt's also offenbar noch ein paar mehr ...

@N Bahnwurfn: Peter, ich fürchte fast, da kommt alles "Wundern" zu spät - da bin ich einfach ein hoffnungsloser Fall "Mühlfeld" habe ich ein Jahr nach der "digitalen Erleuchtung" (ich hatte da noch nicht geahnt, was für ein Christbaum mir da eingeschaltet worden war) auf digital umgebaut - leider noch mit "analoger" Denke. Das hat zu unnötigem Kabelverhau geführt, das würde ich jetzt anders machen. Im Falle von "Mitwitz" vermeide ich diese konzeptionellen Fehler. Dafür probiere ich hier die 100%-Lösung aus: maximale Zahl an Rückmeldern. Und zwar sind das keine Reed-Kontakte mehr, sondern durchgängig Stromfühler. Und die Weichendecoder sind ebenso unvermeidbar, wenn man das Ganze am Ende per PC steuern will. Und klar: der Aufwand dafür ist kein bisschen geringer als bei einer vergleichbaren H0-Anlage!

Das heißt aber nicht, dass hier die Automatik regiert. Ich werde schon "von Hand" fahren. Aber unter Aufsicht eines digitalen FDL. Ich bin inzwischen mächtig gespannt, wie das alles zusammen spielt. Wenn demnächst alle Weichendecoder und Rückmelder angeschlossen sind, wird der Rechner angehängt. Und dann kann es losgehen.

@Samy: ich hoffe, dass die Hinweise geholfen haben. Schreib' mal, ob es geklappt hat.

So, und jetzt gehe ich wieder löten

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#253 von SpaceRambler , 01.02.2017 22:43

Wie man in Oberbayern sagt: "Der Kas is' 'bissen" 31 Rückmelder sind verdrahtet und funktionieren zumindest elektrisch so, wie es sein soll. Vor allem sind keine Verdreher drin, die beim Drüberfahren einen Kurzschluss produzieren. Die V100 und die 218 fahren nach ein paar "Einfahr-Runden" (na ja ... ) sehr geschmeidig, nur die Formel-1-Geschwindigkeit muss ich noch heruntersetzen. Das ist mir zunächst mal mit der Multimaus nicht gelungen. Ich werde es wohl mit der Lenz-Zentrale auf dem Programmiergleis machen - dann wird das auch 'was ...

Hier noch ein paar Bilder, die das zeigen. Erst mal GBM Nr. 4 samt angeklemmten Leitungen, ...


... dann noch ein Übersichtsbild: "kleine" Anlage, ausgewachsene Verdrahtung.


Vielleicht schaffe ich es am Wochenende, noch den Kehrschleifen-Modul LK200 anzuschließen. Dann kann ich die Kehrschleife komplett durchfahren. Und noch eine Idee habe ich - die verrate ich Euch später ...

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#254 von NBahnerLeo , 01.02.2017 23:15

Zitat

..... Die V100 und die 218 fahren nach ein paar "Einfahr-Runden" (na ja ... ) sehr geschmeidig, nur die Formel-1-Geschwindigkeit muss ich noch heruntersetzen. Das ist mir zunächst mal mit der Multimaus nicht gelungen. Ich werde es wohl mit der Lenz-Zentrale auf dem Programmiergleis machen - dann wird das auch 'was ...

Grüße, Randolf



Hallo Randolf,

gute Entscheidung:

Bedienungsanleitung Multimaus, Zitat:

"Die Programmierung muss auf einem separaten Programmiergleis erfolgen, es sei denn, es ist nur
eine Digital-Lokomotive oder ein Weichendecoder über die Gleise oder andere Verdrahtung mit dem
Verstärker verbunden oder die multiMAUS ist auf den „POM“-Modus umgestellt (siehe Teil 2). Wird
die Programmierung auf dem normalen Fahrgleis durchgeführt und befindet sich mehr als eine Digital-
Lokomotive auf dem Gleis (oder auch andere Weichendecoder als die ROCO-Artikel 42624 und
10775), werden mit einem Programmierbefehl die Einstellungen aller Decoder im System verändert.
So könnten Sie z. B. aus Versehen alle Decoder auf die gleiche Lokadresse programmieren.

Die ROCO-Verstärker 10761 und 10764 und die Booster 10762 und 10765 können CVs eines Decoders
nicht auslesen. Die im Display der multiMAUS angezeigten Werte sind fiktive Vorschlagswerte und
stimmen nicht mit den tatsächlichen Werten überein. Die Werte hingegen, die Sie programmieren,
sind echte Werte. Verwenden Sie entweder auslesefähige Geräte (z. B. PC mit ROCOMOTION 10785
oder Lenz-Verstärker), oder schreiben Sie sich die alten und neuen Werte des Decoders auf. Beachten
Sie dazu die Anleitung Ihres Decoders bzw. Ihrer Lok"

Zitat Ende

Gruß

Leo


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#255 von SpaceRambler , 02.02.2017 08:27

Hallo Leo,

danke für den Auszug aus der Anleitung Das kommt halt davon, wenn man sich Funktionen eines solchen Geräts rein "experimentell" erschließen will. Hat beim Eingeben der Loks auch gut funktioniert ...

Ich habe mich nach meiner gestrigen Löt-Aktion noch mit der Anleitung hingesetzt und gelesen, wie "PoM" mit der Multimaus geht. Habe verstanden, werde es aber in den nächsten Tagen mit dem ESU LokProgrammer machen. Mit dem kann ich die Geschwindigkeits-Kennlinie gezielter beeinflussen - vor allen Dingen graphisch.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#256 von NBahnerLeo , 02.02.2017 09:55

Hallo Randolf,

ja gerne!
Ach das geht schon, sich die Funktionen eines solchen Gerätes rein experimentell zu erschließen. Habe ich ja auch versucht, es dauert nur etwas länger und man muss halt auch bereit sein mal einen Rückschlag flaster: einzustecken. Ich habs dann aber wieder gelassen und gelesen wie es geht, nachdem ich vier Loks gleichzeitig und sehr erfolgreich auf (Analog)- Parallelbetrieb zurückumprogrammiert hatte ops: . Mit der Multimaus die Geschwindigkeits- Kennlinie zu programmieren ist halt nur etwas abstrakter, funktionier aber auch. Kommt aber auch ein bisschen auf den Decoder an, ob er mithilft oder nicht. Eine graphische Darstellung der Kennlinie ist aber schon schöner, da stimme ich Dir zu.

Gruß

Leo


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#257 von SpaceRambler , 03.02.2017 19:26

Hallo Leo,

jaaaa, solche Späße kenne ich aus der Anfangszeit meiner Digital-Karriere auch Und in H0 habe ich widerspenstigen Trix-Loks auch schon die Kennlinie zu Fuß per CV beigebogen, weil über die CVs 2, 5 und 6 nix zu holen war (heute schmeiße ich die notfalls 'raus und baue Lopi4 bzw. Loksound ein - tut halt weh bei Soundloks).

Im Moment hocke ich auf dem Flughafen Paderborn und lese Doku! Und zwar die von iTrain. Das nächste wird nämlich sein, all die Rückmelder sowie die Weichendecoder in iTrain einzutragen - und da muss ich mich erst mal auf den aktuellen Stand bringen.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#258 von SpaceRambler , 06.02.2017 14:01

Geschafft! Alle zweiunddreißig-einhalb Gleisabschnitte der Parterre-Ebene sind elektrisch angeschlossen und mit Rückmeldung versehen. Und der Kehrschleifenmodul von Lenz spielt ganz erwartungsgemäß völlig reibungslos mit den LDT-Rückmeldern zusammen. Es macht Laune, aus dem Bahnhof heraus mit einem Zug dorthin zu fahren, wo über kurz oder lang "Schatten" sein wird, durch die Kehrschleife hindurch und wieder zurück in den Bahnhof, wo dann die Lok umgesetzt wird. Lediglich ein verdächtiges Zirpen verrät manchmal, dass der FDL wieder mal vergessen hat, eine der Weichen im Fahrweg umzulegen, so dass die Lok beim Drüber-Fahren-Wollen einen Kurzschluss produziert. Aber binnen Kurzem wird das ein Ende haben, wenn hier die digitale Steuerung solche Zustände (weitestgehend) verhindert. Spaß machen mir dabei besonders die sogenannten "Einsteiger"-Loks von Fleischmann, die 218 und die 212 mit Ihren Varianten. Für so wenig Geld so erfreulich viel Lok zu bekommen, das ist klasse. Jetzt, wo man diese Maschinen mal richtig ausfahren kann, merkt man das erst so richtig.

Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich vor lauter "Fahren" das Weiterbasteln nicht aus dem Auge verliere

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#259 von hubedi , 06.02.2017 14:29

Hallo Randolf,
freut mich, dass Deine Verdrahtungsarbeiten nun vom Erfolg gekrönt werden. Über ein Kehrschleifenmodul muss ich mir demnächst auch Gedanken machen. Mit Lenz-Bausteinen habe ich bislang gute Erfahrungen gemacht. Mir gefällt die manchen als etwas konservativ erscheinende Philosophie des Herstellers ... lieber weniger Schnick-Schnack, dafür über Jahrzehnte solide funktionierende Geräte. Und selbst für meine uralte LZ100 mit getrenntem Booster gibt's immer noch Updates. Die Elektronik zwischen Deiner LVZ und meinem Vorgängermodell hat sich ja nicht geändert.

LG
Hubert


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Und hier stelle ich mich kurz vor ...

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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#260 von michaelrose55 , 06.02.2017 16:10

32 1/2 Abschnitte in dem kleinen Ding! Da graust's mir schon jetzt vor dem was mir noch bevor steht! Aber schoen, dass Du jetzt endlich etwas fahren kannst !


Michael


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#261 von SpaceRambler , 06.02.2017 17:55

Hallo Hubert und Michael,

@Hubedi: mit der LZV100 bin ich genau so wie Du voll und ganz zufrieden. Beim Kehrschleifen-Umschalter LK200 bin ich ja nach ein paar Iterationen gelandet. Der LK100 war der erste - ein ziemlich problematisches Teil. Die "Einstellung" mit dem Poti hat nie gescheit funktioniert, und so habe ich zunächst mit einer selbstgebauten Relais-Schaltung gearbeitet. Sehr gut war der Kehrschleifen-Modul von Rautenhaus. Der war sehr robust und zuverlässig. Dennoch habe ich den überall in meiner H0-Anlage durch den LK200 ersetzt. Der funktioniert rein elektronisch, es gibt darin keine Relais. Die Erkennung des Mikro-Kurzschlusses geht über einen speziellen Übertrager, der wohl aufgrund des schnellen Stromanstiegs auf der Primärseite sekundärseitig ein genügend starkes Signal erzeugt, mit dem sehr zuverlässig und vor allem verschleißfrei elektronisch umgepolt wird. Mit dieser Lösung bin ich äußerst zufrieden, weil alle potentiellen Schwachstellen solcher Kehrschleifen-Umschalter beseitigt sind.

@Michaelrose55: Michael, ich habe wohl die Maximal-Variante installiert, bei der jeder Gleisabschnitt zweipolig an den Rückmelder angeschlossen ist. Einpolig hätte gereicht - halbe Anzahl Strippen. Aber ich wollte die Möglichkeit des RM-GB-8, die Gleisabschnitte beidseitig anzuschließen, auch nutzen. Denn das ist die optimale Spannungseinspeisung. Dazu kommt, dass ich die Gleise sehr kleinteilig unterteilt habe - von "Mühlfeld" weiß ich, dass es auch mit deutlich weniger geht. Mich interessiert aber auch, was man mit der Maximalvariante steuerungstechnisch per Programm alles anstellen kann. Dem kam natürlich massiv entgegen, dass man das alles bequem sitzend oder stehend - und nicht unter der Platte krauchend - durchführen konnte. Ich vermute, es wäre sonst etwas weniger üppig ausgefallen. Und natürlich: dank kleiner Skala kurze Wege! Und gelernt habe ich dabei auch noch eine Menge: zum Beispiel, WIE gut man mit Binderücken dem Kabelverhau entgegenwirken kann. Jetzt bin ich verkabelungstechnisch da angekommen, wo ich immer schon hinwollte: klare Kabelführung, alles sauber und unverlierbar beschriftet, und das Ganze dank Binderücken "gebändigt". Ein gelernter Elektriker kann das sicher noch eine dicke Ecke sauberer, aber für Hobbyzwecke reicht das - weitere Ambitionen habe ich hier nicht.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#262 von SpaceRambler , 08.02.2017 17:34

Wieder ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau der Elektrik geschafft. Das "JK"-Signal wurde an die Weichendecoder angeschlossen. Zwar hätte man das "ganz gut" mit den Rückmeldern zusammen verwurschteln können, denn die erhalten das Gleissignal, welches mit dem "JK" identisch ist. Dennoch habe ich das aus Gründen der "elektronischen Hygiene" in getrennten Leitungssträngen geführt. Auf diese Weise kann man die beiden Stränge ggf. auftrennen, wenn z.B. das Gleis über einen eigenen Booster versorgt wird, oder wenn sich herausstellen sollte, dass aus irgend einem Grund das Gleissignal zu stark gestört sein sollte, so dass das negative Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des Schaltens der Weichendecoder haben sollte.

Außerdem haben sowohl die Decoder als auch der HSI-88 "Saft" bekommen - sie sind an ein 22-Volt-Notebooknetzteil angeschlossen worden. Damit ist eine stabile Versorgung und damit Funktion der Bausteine sichergestellt. Bei den Decodern ist es inzwischen aufgedruckt, dass außer Wechselspannung von 14 - 16 Volt effektiv auch Gleichspannung von 18 - 24 Volt verwendet werden kann. Das liegt nahe, da im Decoder eine Halbwellen-Gleichrichtung des Wechselspannungssignals stattfindet. Bei den Weichendecodern ist inzwischen die Polarität auch aufgedruckt, beim HSI-88 kann/muss man ausprobieren. "Falsch herum" angeklemmt kommt die Gleichspannung halt nicht durch die Dioden. Drähte umgedreht - schon geht's. War aber nicht notwendig, denn wie bei den Weichendecodern steht die Farbe "gelb" für den Pluspol. Damit ist also die Voraussetzung geschaffen, den HSI-88 an den PC anzuklemmen.

Das stand allerdings noch nicht auf dem Plan. Zuerst einmal: Decoder "programmieren". Mit den Littfinski-Decodern geht das genau so unproblematisch wie mit den Lenz-Bausteinen. Den kleinen Taster "5 Sekunden" lang drücken, dann fangen die Weichen an, im Sekunden-Rhythmus hin- und herzuschalten. Jetzt die Multimaus in den Weichenmodus schalten, Weiche 1 ausgewählt, geschaltet. Wie erwartet wurde der Schalt-Rhythmus schneller, was im Decoder-Jargon heißt: "Habe verstanden". Noch mal Taster drücken, fertig: die ersten vier Weichen konnten per Multimaus angesteuert werden. Die drei weiteren Decoder waren ebenso schnell "programmiert" - besser: konfiguriert. Nach Abschluss der Maßnahme können nun alle Weichen im "Erdgeschoss" per Multimaus - also digital - angesteuert werden.

Danach war erst mal Ende mit Strippenziehen - es durfte gefahren und rangiert werden. Einfach ein tolles Gefühl, wenn eineinhalb Jahre nach Projektstart die "nebenbei-Elektrische" zumindest in der unteren Ebene komplett befahrbar ist!

Als nächstes ist angepeilt, die LZV100 sowie die LAN/USB-Schnittstelle in Betrieb zu nehmen. Damit können dann die Steuer-Zentrale sowie der Rückmelde-Bus mit HSI-88 an den PC angeschlossen werden. Erster Schritt der Rechner-Steuerung wird sein, ein Gleisbild-Stellpult sowie Fahrstraßen einzurichten, damit man bei gewissen Fahrten nicht jede Weiche etc. per Hand ansteuern muss. Mal sehen, wie weit ich dann letztlich die Automatisierung treibe ... Das Schöne: man kann die Automatik jederzeit "per Knopfdruck" teilweise oder ganz abschalten. Und Fahren mit "Supervisor", der einem über die Schulter schaut und vor Havarien schützt, hat schließlich auch was ...

Hochmotivierte Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#263 von michaelrose55 , 08.02.2017 18:17

Hallo Randolf,

Du hast ja richtig was geschafft! Ich bin leider noch nicht soweit, aber Du hast ja auch reichlich Vorsprung ...


Michael


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#264 von SpaceRambler , 08.02.2017 20:32

Hallo Michael,

... und Du reichlich Quadratmeter zu bebauen! Wenn ich da unter meiner "Bonsai"-Bahn nicht nach immerhin eineinhalb Jahren die Elektrik im Groben fertiggestellt hätte, dann wäre das reichlich betulich.

Immerhin kann es jetzt - neben allen digitalen Spielereien - allmählich in die Vertikale gehen ...

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#265 von NBahnerLeo , 08.02.2017 20:43

Hallo Randolf,

Glückwunsch zum "ersten" Fahr- und Rangierbetrieb in Mitwitz.
War sehr interessant über Deine abschließenden Arbeiten an der Elektrik / Elektronik zu lesen.

Bin schon gespannt wie es jetzt hier weitergeht...in der Vertikalen..???

Gruß

Leo


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#266 von SpaceRambler , 08.02.2017 22:50

Hallo Leo,

zwar ist es ziemlich reizvoll, in die Vertikale zu gehen. Aber ich glaube, da lasse ich mir noch ein wenig Zeit und mache vorerst mit der Digitaltechnik weiter. Die Holzarbeiten, die für die Steinbruch-Etage sowie für den Bahnhof oben erforderlich sind, lassen sich im Frühjahr prima auf der Terrasse durchführen. So hat es schließlich mit dem "Mitwitz"-Projekt ja mal angefangen

Frage an Dich (und natürlich auch an andere N-Bahner): was nutzt Ihr als Rangierklaue? Den Einbau der Entkuppler (Herkat) schiebe ich nämlich noch etwas "nach hinten", möchte aber so hin und wieder auf der Anlage ein paar Rangier-Übungen machen. In H0 benutze ich dazu den Entkuppler von Roco für die Universalkupplung.

Kann sein, dass ich dem Erdgeschoss ziemlich bald etwas Farbe spendiere, damit man grob erkennen kann, wo was ist ...

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#267 von Wheely ( gelöscht ) , 08.02.2017 23:10

Zitat

was nutzt Ihr als Rangierklaue? Den Einbau der Entkuppler (Herkat) schiebe ich nämlich noch etwas "nach hinten", möchte aber so hin und wieder auf der Anlage ein paar Rangier-Übungen machen.



Hallo Randolf,
obwohl ich nich so der Rumrangierer bin und die klassische Kupplung schätze (sie schaut trotzdem doof aus) weil man einfach Wagen aus dem Zugverband heben kann...
Zum rumspielen hab ich altes Zahnarztwerkzeug (mit dem sich ebenso trefflich basteln lässt).
Auch ein Schaschlikspieß tut gute Dienste, dabei nicht irgendwie drunter fummeln, sondern einfach von oben auf eine der beiden Kupplungen drücken.

Ich vermisse Bilder mit *Zug* drauf...


Wheely

RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#268 von NBahnerLeo , 09.02.2017 00:34

Hallo Randolf,

da sprichst Du echt ein kleines Problemchen an, siehe auch hier viewtopic.php?p=1558527#p1558527). Elektrische Entkuppler sind wahrscheinlich nie da wo man sie auch braucht und im Budget muss man sie auch unterbringen. Auch aus diesen Gründen habe ich in Engelsroth zunächst darauf verzichtet welche einzubauen. Ich behelfe mir da meistens mit irgend einem langen spitzen Gegenstand. So wie Stefan auch schreibt. Aber leider klappt das herunterdrücken der Kupplung (z.B. bei Loks) nicht bei jedem Fahrzeug, manchmal muss man auch die Kupplung anheben. Der Versatz zwischen z.B. Lok und Anhänger ist bei dieser Methode allerdings immer zu sehen. Hier ein paar Bilder dazu. Leider sind diese Bilder nicht sehr gut gelungen. ops:




Gruß

Leo


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#269 von SpaceRambler , 09.02.2017 07:42

Hallo Stefan und Leo,

danke für die Hinweise zum Entkuppeln. Irgendwo zwischen Zahnstocher und Zahnarzt-Besteck wird dann meine Lösung für das "Handgerät" liegen. Leo, genau die Herkat-5er-Packungen liegen bereits in meiner Spur-N-Kiste. Nur habe ich zur Zeit nur bedingt Lust, die einzubauen, denn das hieße schon wieder Elektrik ... Und an der Vorderkante der Anlage sollte Entkuppeln von Hand nicht wirklich schwierig sein.

Stefan, Bilder und evtl. Bewegtbilder gibt's demnächst auch. Eigentlich wollte ich die schon gleich nach "Vollendung" der Verdrahtungsarie machen, aber dann hat am Ende die Zeit nicht gereicht

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#270 von SpaceRambler , 11.02.2017 21:10

Nachdem also inzwischen der kostbare Elektronen-Saft in alle Ecken von "Mitwitz" gelangt, wird es allmählich Zeit, die Stars des Theaters auf die Bühne zu holen. Allerdings sind gewisse Voraussetzungen zu erfüllen, damit diese Stars am Ende auch mitspielen wollen - also ist ein Decodereinbau fällig.

Bei einer Fleischmann-212 ist das allerdings schon eher langweilig, denn das hatten wir doch schon mal ...

EDIT ... und zwar hier: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=126725&start=77

also flugs die altrote 212, die noch V100 heißt, hervorgeholt, Gehäuse abgezogen und abgekupfert ...

Zum Einsatz kam wieder ein LoPi4 micro, der Umbau war rasch gemacht. Vogelfutter auslöten, Leiterbahnen entzinnen, Decoderlitzen wie gehabt anlöten. Und so stehen die beiden "Digital-Klone" hintereinander mit eingebautem Decoder auf der Arbeitsplatte.


Kurze Zeit später ist die ozeanblau-beige 212 auch konfiguriert - bis auf die lange Adresse (2122 - da musste die LZV100 herhalten) alles PoM mit der Multimaus. Geht doch!


Damit stehen immerhin vier Diesel zum Einsatz auf "Mitwitz" bereit.

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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#271 von hubedi , 11.02.2017 22:38

Hallo Randolf,

Respekt ... die Protagonisten stehen zum Empfang der Nullen und Einsen bereit. Dann kann der Betrieb ja starten.

Das Entkoppeln erledige ich übrigens auch von Hand. Mit den elektromagnetischen Teilen habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht. Bei den Kollegen von 1zu160 findest Du hier eine Anleitung zum Bau eines magnetischen Entkupplers. Aber auch dieses System hat seine Vor- und Nachteile. Der Einbau ist einfach, die Kosten halten sich in Grenzen aber jede Nornkupplung muss angepasst werden. Statt des Blechstreifens kann man auch einen kleinen Neodym-Magneten ankleben. Ob sich der Aufwand lohnt ... :

LG
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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#272 von SpaceRambler , 11.02.2017 23:44

Hallo Hubert,

danke für den sehr hilfreichen Hinweis! Klingt im Grunde so, als würde in Zukunft in "Mitwitz" gemütlich nach alter Väter Sitte rangiert ...

Solche zweifellos kunstvollen Lösungen wie die in 1zu160 sind nicht so ganz mein Ding - zumal der ganze Aufwand am Ende nicht zu einem 100%ig funktionierenden Ergebnis führt. Und wenn's Entkuppler à la Herkat nicht sind - ja dann bleibt ja bur noch das Arzt-Besteck

Wir werden sehen, wie die Entkupplungsgeschichte weitergeht ... Aber jetzt digitalisiere ich noch 212 Nr. 3 ...

Angenehme Nachtruhe!
Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#273 von hubedi , 12.02.2017 00:33

Hallo Randolf,
es funktioniert schon ... ich habe mir mal so eine Spule gewickelt --- allerdings für das Testobjekt von Hand. Aber Du hast das gleiche Problem wie bei Herkat-Entkupplern; Immer da wo Du einen brauchst, ist keiner da. Und ab und zu hebelt Dir der herausschnellende Knubbel der elektromechanischen Teile noch einen Wagen aus den Gleisen. Von der Optik will ich erst gar nicht anfangen. Es gibt ja Leute, die tarnen die Entkuppler als Bohlenübergänge. Aber so viele ... :
Da habe ich mir gedacht, wenn Du schon Fahrdienstleiter, Lokführer, Dehscheibenwart, Bahnhofsvorstand, Gleisbautrupp, Elektriker, Landschaftsgärtner, Putzkolonne und was weiß ich noch alles darstellst, ist der Rangierer auch noch drin!

LG
Hubert


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#274 von SpaceRambler , 12.02.2017 01:03

Hallo Hubert,

das siehst Du genau richtig: die dicken Magnete "schießen so einen kleinen Wagen glatt aus dem Gleis, wenn es blöd läuft. Da "Mitwitz" nur eine Tiefe von 60 cm hat, ist Entkuppeln von Hand nicht wirklich das Ding

Hier noch die "letzte Tat des Tages" - after midnight ...


Jetzt ist in drei "V100" ein Decoder drin.

Gruß, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#275 von Wheely ( gelöscht ) , 12.02.2017 02:18

Zitat

Und wenn's Entkuppler à la Herkat nicht sind - ja dann bleibt ja bur noch das Arzt-Besteck


Hallo Randolf,
zumindest siehts deutlich professioneller als ein Zahnstocher aus.
Hui jetzt gehts aber in die Serienproduktion.
Die passen zwar nicht ganz so in mein Beuteschema, obschon es ja die Brot und Butterlok schlechthin ist.
Aber irgendwie auch niedlich, ich denk in bunter Privatbahn Lackierung wirds früher oder später auch mal eine werden.
Wenn keiner guckt und so.


Wheely

   


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